Auf der gamescom durften wir uns bereits einen ersten Eindruck vom Spiel machen, Heute hat Wargaming den ersten reinen Ingame-Video-Trailer zum kommenden maritimen Free-to-Play MMO World of Warships vom Stapel gelassen.




M.C.

Entwickler von World of Warships aus den Lesta Studios in St. Petersburg haben die aktuellen Spieleindrücke der derzeitigen Testphasen in einem rasanten und actionreichen Trailer zusammenzufassen.

Neben Ingame-Kamerafahrten wurden auch direkte Spieleraufnahmen in den Trailer eingearbeitet, die Betrachtern einen Vorgeschmack auf die kommenden Seeschlachten bieten sollen.




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Weiter geht es in Sachen Videoeinblicke in World of Warships:

Das neue World of Warships-Entwicklertagebuch baut eine Brücke zwischen der geschichtlichen Vergangenheit und der digitalen Moderne.
In seinem aktuellen Video rückt das Entwicklerteam den Fokus auf einige der berühmtesten Schiffe, welche im Dienst der US Navy im 20. Jahrhundert vor allem den Pazifik und Atlantik befuhren. Dabei werden zum Beispiel die Rollen der USS Michigan und der USS Montana während der Seekriege genauer beleuchtet. Darüber hinaus zeigt das Video, wie die Wargaming-Entwickler diese altehrwürdigen Schiffe digital wieder zum Leben erweckt haben, um sie in World of Warships erneut in See stechen zu lassen.




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Das World of Warships-Entwicklertagebuch #5 baut erneut eine Brücke zwischen der geschichtlichen Vergangenheit und der digitalen Moderne. Im aktuellen Video beleuchtet das Entwicklerteam einige der berühmtesten Schiffe, welche im Dienst der Kaiserlich Japanischen Marine im 20. Jahrhundert die Ozeane befuhren.

Dabei werden zum Beispiel die Rollen des Kreuzers Mogami – mit weitreichenden Torpedowerfern bewaffnet - und des berühmtesten japanischen Schlachtschiffs Yamato während der pazifischen Seekriege genauer betrachtet. Die Bemühungen der Japaner, ihre Schiffe zu schlagkräftigen Offensivwaffen mit so vielen Geschützen wie möglich auszustatten und ein Vergleich mit der mächtigen US-Flotte stehen dabei im Mittelpunkt. Ein genauer Blick auf den japanischen Technologiebaum zeigt den Spielern die vielfältigen Möglichkeiten mit dieser fernöstlichen Armada in World of Warships.

Darüber hinaus präsentiert das Video, wie die Wargaming-Entwickler diese altehrwürdigen Schiffe digital wieder zum Leben erweckt haben und mit welchen taktischen Kniffen und Tricks man im Spiel auftrumpfen kann.




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Unser erster Termin auf der diesjährigen gamescom 2015 war bei Wargaming.net, wo ich den aktuellen Stand von World of Warships betrachten konnte.
Mit der Bismark hinterließen wir in der laufenden BETA sichtlichen Eindruck bei den anderen Mitspielern, mit denen man aus Köln verbunden war.
Das Spiel offenbarte die vielen Fassetten und hinterließ einen richtig guten Eindruck bei mir

Heute kam die passende, deutsche PR-Meldung dazu raus:

Wargaming hat heute zum Start der gamescom 2015 den deutschen Forschungsbaum für World of Warships angekündigt. Stapellauf wird zwar erst im Oktober sein, allerdings erhalten Besucher der gamescom bereits die Möglichkeit einige der bekanntesten deutschen Kriegsschiffe schon deutlich vor dem Release exklusiv auszuprobieren, darunter die Dresden und die Bismarck.

In der World of Warships-Zone des beeindruckenden Wargamingstands auf der gamescom können Kommandanten als erste Spieler überhaupt die Flexibilität der Kreuzer Dresden und Hermelin ausprobieren und die schiere Kraft der Schlachtschiffe Bismarck und Tirpitz erleben. In spannenden Gefechten gegen die bereits vorhandenen Nationen können die deutschen Schiffe ausgiebig getestet werden, so dass sich alle World of Warships-Spieler in den kommenden Tagen von der Leistungskraft der deutschen Flotte überzeugen können.

Das Debüt der deutschen Kreuzerreihe besticht durch ihre extreme Lebensdauer, die sie vor allem in höheren Tierbereichen zu sehr ernstzunehmenden Gegnern machen. Die schweren deutschen Kreuzer sind bekannt für ihre solide Panzerung und schlagkräftigen Geschütze, wodurch sie in jeder Gefechtssituation die passende Antwort parat haben sollten. Durchdringende Bewaffnung mit noch besserem Schaden pro Minute und phänomenaler Geschossgeschwindigkeit machen die deutschen Kreuzer vor allem im Nahkampf zu einer furchterregenden Opposition.

„Das World of Warships-Team freut sich sehr, die deutsche Flotte dem Spiel hinzuzufügen“, so Danila Volkov, Development Director von World of Warships. „Die deutschen Werften haben einige der gefürchtetsten und flexibelsten Kriegsschiffe entwickelt. Diese eröffnen komplett neue Taktiken für die Kommandanten und erhöhen die Spieltiefe deutlich.“

Die Open Beta von World of Warships wurde bereits von über zwei Millionen Kapitänen genutzt, die mit durchschnittlich 12 Gefechten ca. 190 Minuten pro Tag im Spiel verbracht haben. Von den Dutzenden zur Auswahl stehenden Schiffen wurden bis dato der Flugzeugträger Langley, das Schlachtschiff Michigan, der Kreuzer St. Louis sowie der Zerstörer Wakatake von den Spielern favorisiert.

M.C.

Das Entwicklertagebuch #8 nimmt uns mit in das Herz der World of Warships-Action – der Spieleengine. Diese extrem aufwendige Programmierkunst besteht einerseits aus dem Spielclient und der andererseits aus umfangreicher Servertechnologie - gemeinsam wird eine einzigartige Spielerfahrung gewährleistet.

Die Zuschauer lernen wie Spielclient und Serverclient miteinander interagieren, auf Sound und Grafik zugreifen und wie die Funktionen und Abfragen mit unterschiedlicher Peripherie (Maus, Tastatur etc.) funktionieren. Im Video wird hinter die Kulissen der BigWorld Engine geschaut und gezeigt, wie das Entwicklerteam diese Technologie zur Schaffung eines flüssigen Spielerlebnis zu nutzen wusste.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von World of Warships wird mit der Interaktion zwischen hochdetaillierter Grafik und Spielclient beleuchtet. Die atemberaubenden visuellen Eindrücke von sehr komplexen Schiffen, realistischem Meer und wunderschöner Umgebungsgrafik konnte nur dank der professionellen Arbeit des Teams realisiert werden, das versucht das Letzte aus jeder individuellen Hardware heraus zu kitzeln, die natürlich ihre Eigenarten mit sich bringen. Abschließend diskutiert das World of Warships-Entwicklerteam die Veränderungen und Verbesserungen, die alle Spieler schon bald auf den Weltmeeren des Spiels erwarten können.





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Wargaming verkündete soeben den offiziellen Starttag vonWorld of Warships – das Spiel läuft am 17. September 2015 vom Stapel. Nachdem das Land bereits vor langer Zeit durch World of Tanks erobert wurde und die Himmel durch World of Warplanes dominiert sind, werden jetzt die Meere mit World of Warships auf globaler Ebene in Angriff genommen. Der heiß erwartete maritime Strategie-Action-Titel wird mit vier verschiedenen Schiffsklassen, einer großen Auswahl an historisch akkuraten Kriegsschiffen und schier endlosen strategischen Optionen in See stechen.

„Die Open Beta von World of Warships ist ein voller Erfolg, daher können wir nun selbstbewusst den Launch unseres nächsten großen Titel in Angriff nehmen“,sagt Fred Menou, Head of Global Publishing bei Wargaming. „Mit über 2 Millionen Teilnehmern und einer durchschnittlichen täglichen Spieldauer von 3 Stunden steht eine ganze Armada von Kommandanten bereit, den ultimativen Kampf um die Seeherrschaft aufzunehmen.“


Ab dem 17. September werden die Spieler vier individuelle Klassen von Schiffen kommandieren können darunter einige der bekanntesten Kriegsschiffe aller Zeiten wie das Schlachtschiff Yamato oder der Flugzeugträger Midway. Zwei komplette Forschungsbäume – USA und Japan – stehen zum Spielstart zur Verfügung; dazu kommen noch einige Schiffe aus Großbritannien, Deutschland und der UdSSR: die Warspite, Tirpitz und Aurora schließen sich den Seegefechten an. Insgesamt stehen den Spielern über 80 historisch akkurate Kriegsschiffe zur Verfügung – weitere Nationen werden noch in diesem Jahr folgen.


M.C.

Wargaming vermeldet den heutigen offiziellen Start von World of Warships. Der neueste Teil von Wargaming’s Free-to-Play-Reihe (nach World of Tanks und World of Warplanes) versetzt euch auf die Brücken einiger der historisch bekanntesten Schiffe des vergangenen Jahrhunderts, um Teil von gigantischen Seegefechten zu werden.

„World of Warships ist unsere wichtigste Veröffentlichung in diesem Jahr“, so Victor Kislyi, CEO von Wargaming. „Jeder der an der Erstellung des Spieles beteiligten Mitarbeiter hat über Jahre sein Herz und seine Seele in einen wahrhaften Ausnahmetitel gesteckt und wir sind ausgesprochen stolz, dieses Spiel nun mit unseren Fans und Spielern rund um den Globus teilen zu können. Wir hoffen, dass alle Spieler den Titel ebenso lieben werden wie wir es bereits tun.“

In World of Warships gilt es als Kommandant eine von vier individuellen Schiffsklassen zu befehligen, deren Upgrades zu bestimmen und die jeweiligen strategischen Merkmale auf See zu nutzen. Kreuzer sind unglaublich flexibel, jederzeit in der Lage es mit jedem Gegner aufzunehmen und ihn zu versenken. Zerstörer sind schnell und sehr manövrierfähig, wodurch sie gegnerischem Feuer ausweichen und gleichzeitig gezielt eigene Torpedoangriffe ausführen können. Schlachtschiffe stellen besonders stark bewaffnete schwimmende Festungen dar, die perfekt für einen massiven Großangriff geeignet sind. Einen Hauch von Echtzeitstrategie-Dynamik bringen die Flugzeugträger ins Spiel, auch dank ihrer aufklärenden Luftgeschwader und gefährlichen Torpedobomberattacken.
Zehn unterschiedlichen Karten bieten den Schauplatz sowohl für PvP- (Spieler-vs-Spieler), als auch PvE- (Spieler-vs-KI) Begegnungen. Während im PVP Modus 12-vs-12-Gefechte ausgetragen werden, treten Spieler im PvE-Modus gegen vom Computer gesteuerte Gegner an, um sich mit dem Rüstzeug für die Begegnungen mit menschlichen Mitspielern zu wappnen.

Mit dem heutigen Start von World of Warships erhalten maritime Enthusiasten, die bereits eine Dienstgrad der Stufe IX erreicht haben, die Möglichkeit, durch die Teilnahme an der ersten Saison der gewerteten Gefechte ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Die erfahrenen Kommandanten können im 7-vs-7-Dominationmodus gegen gleichwertige Gegner antreten.

World of Warships mit seinen vielfältigen Möglichkeiten lässt die Spieler ihren individuellen Spielstil entwickeln, was von den Schiffskapitänen, dutzenden Modernisierungen und Individualisierungen unterstützt wird. Verbrauchbare Güter wie Tarnmuster oder Signalflaggen bieten zusätzliche taktische Möglichkeiten für das Gameplay und geben den Kommandanten temporäre Boosts an die Hand, um sich vom Rest der Flotte abheben zu können.

In World of Warships erwarten die Kapitäne zur See strategisches und taktisches Gameplay als Teil von beeindruckend intensiven maritimen Gefechten.


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Wargaming kündigt heute den Eintritt des sowjetischen Forschungsbaums in die Flotten von World of Warships für den 19. Oktober 2015 an. Zu diesem Datum wird neben den bereits angekündigten deutschen Kreuzern eine komplette Linie sowjetischer Zerstörer dem Spiel beitreten, darunter berühmte Schiffe wie die Izyaslav, Gnevny und die kobaltblaue Tashkent - die auch als ‚Blauer Kreuzer‘ bekannt ist.

Sowjetische Zerstörer bringen einige einzigartige Möglichkeiten und Stärken ins Spiel. Die schlagkräftigen Geschütze mit ihrer hohen Genauigkeit ermöglichen Treffer selbst auf schnell fahrende, weit entfernte Ziele. Kombiniert mit sehr hoher Geschwindigkeit, massiver Flugabwehrkapazität und rasche Turmdrehung bei Schiffen höherer Tierstufen sind die neuen sowjetischen Schiffe ideal für schnelle und schadensreiche Attacken.

„Wir freuen uns sehr darauf, den Spielern diese sowjetische Zerstörerlinie zu übergeben “, so Daniil Volkov, Development Director von World of Warships. „An neuen und interessanten Inhalten zu arbeiten und den Fans so permanent unterschiedliche Optionen für das Spiel anzubieten, ist eine der Hauptaufgaben für unser Team. Die bald erscheinenden Flottenverstärkungen bringen einige sehr individuelle Schiffe, die es für die Kommandanten zu entdecken und einzusetzen gilt.“

Neben dem sowjetischen Technologiebaum kommen nun auch Kreuzer der deutschen Flotte in World of Warships an. Diese robusten Schiffe zeichnen sich durch hohe Ausdauer, solide Panzerung und durchschlagskräftige Bewaffnung aus und sind dadurch in jedem Gefecht von unschätzbarem Wert. Schon sehr bald können sich diese beiden neuen Schiffsreihen mit den bereits bestehenden Flotten der USA und Japans messen.


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In der aktuellen Ausgabe der World of Warships-Entwicklertagebücher werden die Schiffe näher beleuchtet, die abseits der regulären Forschungsbäume im Hafen auf ihren Einsatz warten: die Premiumschiffe. Um den Status eines Premiumschiffes zu erhalten, müssen gewisse Grundvoraussetzungen für ein Schiff erfüllt sein, die man mit einem einzigen Wort glasklar umschreiben kann: Legendär! Premiumkriegsschiffe werden anhand unterschiedlicher Aspekte ausgewählt: Zum einen, wenn sie außerordentlich berühmt sind wie das deutsche Schlachtschiff Tirpitz oder das historische Vorbild einen nahezu unerreichte Leistung in ihrer Dienstzeit absolvieren konnten wie beispielsweise der sowjetische Zerstörer Gremyashchy.

Premiumschiffe bedürfen eindeutiger Charakteristika, wie beispielsweise ein bestimmtes Design oder sich deutlich unterscheidende Bewaffnungen, welche dann eine komplett neue Spielweise ermöglichen. Mit diesen Eigenschaften im Hinterkopf wagt die aktuelle Folge einen Blick hinter die Kulissen und zeigt frühe Tests mit den ersten Premiumschiffen im Spiel: die Atlanta und die Kitakami. Zuschauer können verfolgen, wie das Feedback der ersten Tester zu der Entwicklung führte, wie die Schiffe in ihrer heutigen Form im Spiel wiederzufinden sind.

Zu guter Letzt werfen wir einen Blick auf die Mechaniken der Premiumschiffe: Wo liegen ihre Stärken, welche Vorzüge haben sie bei entsprechender Spielweise und wie kann man mit ihrer Hilfe die sehr beliebten Möglichkeiten einsetzen, sowohl erhaltene Erfahrungspunkte zu transferieren oder die eigene Mannschaft zu trainieren.




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Jemand Bock Steven Seagal zu treffen?

Steven Seagal hatte in seiner Vergangenheit eine eher komplizierte Beziehung mit Kriegsschiffen, konnte dabei aber doch einiges darüber lernen. Diese Erfahrungen teilt er jetzt mit den Spielern von World of Warships, die in einem besonderen Event die Möglichkeit haben, den bekannten Action-Darsteller im Spiel als Kapitän für ihre Schiffe anzuheuern.



In dem am 01. November startenden Event werden die Spieler von World of Warships von Steven Seagal auf die Probe gestellt und erhalten den Auftrag Account Stufe 10 zu erreichen. Anschließend wartet eine letzte Prüfung auf die Spieler: In Zufalls-, Gewerteten-, Team-, und Koop-Gefechten müssen 70.000 XP gesammelt werden. Sobald dieser Meilenstein erreicht ist, heuert der Action-Held bei der Crew des Spielers an. Das anderthalb Monate dauernde Event endet zum 14. Dezember.

Mit seiner markanten Stimme, der jahrzehntelangen Erfahrung mit gefährlichen Situationen und der ihm eigenen, ruhigen und selbstsicheren Aura, schafft Steven Seagal eine ganz neue Atmosphäre auf den Schiffsdecks. Mit ihm an ihrer Seite können die Spieler noch mehr in den Matches herausholen und vielleicht selber zum nächsten großen Action-Helden in World of Warships aufsteigen.

Aber damit ist Steven Seagal noch nicht fertig mit World of Warships. Die Kapitäne sollten die Augen offen halten, denn in naher Zukunft wird es noch weitere Aktionen mit dem Action-Helden geben.