Machen euch Games süchtig?
Also ich mein nur Gaming Sucht.
Bei mir wars früher eigentlich eher nur so pur die Lust am Zocken hab das nie als Sucht wahrgenommen und ich glaube auch nicht dass ich süchtig bin. Nur in Einzelfällen =)
Ich empfand das nur bei Pokemon das habe ich wirklich nen halbes Jahr locker bis zum Erbrechen gezockt weil es einfach so geil war, naja aber irgendwann verflog das.
Aber es gibt ja noch CS, wovor echt viele ihre Zeit verbringen bzw verbrachten oder diverse andere Games. Meint ihr dass das die Gesellschaft irgendwie beeinflusst, vor allem die Jugendlichen? Auch wenn ich nur an WoW denke und wie das einfach krasse Pseudo Gesellschaften bildet im Internet, was ja erstmal garnicht so schlimm ist. Schlimm ist dass die Gamer sich in großen Teilen nur mit WoW beschäftigen und garkein Leben mehr haben. Oder findet ihr dass auch ein Clan ein guter Freundeskreis sein kann?
Naja, und es gibt noch die allgemeine Sucht nach Gaming, also nicht nur ein Game exzessiv, aber die denke ich ist weitaus weniger gravierend vor allem halt für die soziale Komponente. Ausser man grenzt sich allein aus und verbringt seine Zeit nur in Uncharted Welten, bei Gears of War oder hüpft als Mario durch die Galaxie.
In meinem Umfeld gibt es durchaus auch Leute die obiges exzerzieren, was echt nicht gut ist.
Ich weiß nicht, es gibt ja genug Dinge die einen Menschen so krass aus dem Leben ziehen können aber zumindest einige davon müsste man mit Droge oder Krankheit bezeichnen....
"Hesitate, and you lose" - Lord Isshin