Lynx FlashCard News

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    • Lynx FlashCard News

      Gute Neuigkeiten!

      Gestern habe ich die Firmware fertig gestellt.

      Dinge die noch zu erledigen sind:

      Language Sets updaten
      Bedienungsanleitung und Verpackung

      Ich werde Bilder von der Bedienungsanleitung und der Verpackung spätestens in der 2ten Märzwoche einstellen.

      Der Verkauf wird in der 2ten oder 3ten Märzwoche starten.

      Ausgeliefert werden die Teile dann ab April.

      Die erste Serie ist 25 Stück groß. Die FlashCard ist nicht limitiert. Wenn die 25 Stück verkauft sind, dann werde ich weitere herstellen.

      Der Preis beträgt 79€ + Versand.

      Wenn Ihr eine FlashCard haben wollt, dann schreibt mir eine PM/Email.
      Alle PMs/Emails die ich bisher zu dem Thema bekommen habe, sind gelöscht.

      Viele Grüße

      Lynxman

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lynxman ()

    • Original von 108 Sterne
      Sodele, hab gleich mal eine kleine Frage:

      Wie viel Speicher hat die Flashcart? So ein Lynx-Spiel ist ja winzig klein, hast du ein Menü eingebaut, so das man mehrere Spiele draufpacken kann wie bei MD- und SNES-Flashcarts oder geht immer nur eins drauf?


      Hi,

      die FlashCard ist ein Entwicklungstool. Es passt ein Spiel drauf.
      Lynx Spiele sind fast alle gut verfügbar.

      Ich habe dieses Stück Hardware entwickelt in dem Idealistischen Wunsch, die Homebrewszene zu pushen. Mit matashen und Fadest ist es mir auch gelungen. Wobei Fadest Yastuna 2 schon fertig hatte bevor er zum Betatesten einen Prototypen von mir bekommen hat.

      Gruß Lynxman
    • Kann man es so ausdrücken, daß die Lynx FlashCard quasi das Pendant zum kürzlich erschienenen Sunkboard für den Jaguar ist?

      Oder wo siehst Du eventuelle Unterschiede?


      Das Skunkboard habe ich nur im "vorbeiklicken" angeschaut.

      Aber es scheint ein solides Stück Hardware zu sein.

      Und es Zielt auf die gleiche Personengruppe. Also Entwickler.

      Ein Unterschied ist, das man das Skunkboard beim Programmieren anscheinend im Jaguar eingesteckt lassen kann. (Wenn ich das richtig gesehen habe.)

      Da ich meine FlashCard aber unbedingt im Lynx-Game-Card-Format haben wollte, konnte ich das bei mir nicht machen, da ich keinen Platz habe ein zusätzliches Bauteil zu bestücken (z.B. ein CPLD) um den Adress-/Datenbus vom Lynx von denen der FlashCard zu trennen. Und das ist ein muß, sonst gehts nicht.
      Als ich die Platine im entgültigen Format zu Routen begonnen habe, war ich mir wirklich nicht sicher ob ich das hinbekomme. Da bin ich auch Irre Stolz drauf. :)
      Aber die Kontakte der Lynx FlashCard sind vergoldet, also ich sehe da kein Problem mit häufigem rein/raus. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Lynxman ()

    • Original von Lynxman
      Aber die Kontakte der Lynx FlashCard sind vergoldet, also ich sehe da kein Problem mit häufigem rein/raus. :)


      Ich dachte immer " Goldkontakte " wären für eine bessere Daten - bzw. Soundübertragung wichtig ? ;)
      Gold ist in Sachen Abnutzung nicht wirklich das " Vorzeigematerial " , oder irre ich mich da jetzt ?!

      Ansonsten: Top - Endlich geht auch mal Richtung Lynx wieder was !

      Gruss
      PSN-ID: remaxx - XBL: rimaxx

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von remaxx ()

    • Original von Lynxman
      Kann man es so ausdrücken, daß die Lynx FlashCard quasi das Pendant zum kürzlich erschienenen Sunkboard für den Jaguar ist?

      Oder wo siehst Du eventuelle Unterschiede?


      Das Skunkboard habe ich nur im "vorbeiklicken" angeschaut.

      Aber es scheint ein solides Stück Hardware zu sein.

      Und es Zielt auf die gleiche Personengruppe. Also Entwickler.

      Ein Unterschied ist, das man das Skunkboard beim Programmieren anscheinend im Jaguar eingesteckt lassen kann. (Wenn ich das richtig gesehen habe.)

      Da ich meine FlashCard aber unbedingt im Lynx-Game-Card-Format haben wollte, konnte ich das bei mir nicht machen, da ich keinen Platz habe ein zusätzliches Bauteil zu bestücken (z.B. ein CPLD) um den Adress-/Datenbus vom Lynx von denen der FlashCard zu trennen. Und das ist ein muß, sonst gehts nicht.
      Als ich die Platine im entgültigen Format zu Routen begonnen habe, war ich mir wirklich nicht sicher ob ich das hinbekomme. Da bin ich auch Irre Stolz drauf. :)
      Aber die Kontakte der Lynx FlashCard sind vergoldet, also ich sehe da kein Problem mit häufigem rein/raus. :)


      Gute Erklärung der Funktionalität. Danke!

      Ja, Du hast das richtig erkannt. Das Skunkboard darf/muß im Jaguar stecken, um zu funktionieren (ich habe ein solches Skunkboard der Version 1 und weiß genau, wie es funktioniert). Im Prinzip erlaubt das Skunkboard es, seinen Jaguar permanent per USB mit dem Rechner verbunden zu halten. Das ist natürlich praktisch, zumal der Jaguar im Gegensatz zum Lynx ohnehin nicht portabel ist.

      Ich hoffe wirklich, daß die FlashCard häufiges/andauerndes Ein- und Ausstecken nicht übel nimmt. Wenn die Kontakte vergoldet sind, dann ist das schon mal ein gutes Zeichen. Ich habe die FlashCard bisher nur auf ein paar Fotos vom Euro JagFest gesehen und hoffe, daß es auf dem Board eine Stelle gibt, an der man die FlashCard gefahrlos anfassen und ziehen und stecken kann (damit man nicht ein empfindliches Bauteil als "Griff" mißbrauchen muß). Aber ich bin mir sicher, daß Du daran gedacht hast - schließlich haben Deine beiden roten Yastuna Boards ja auch so ein praktisches Griffloch...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von atari_fan ()

    • Hmh, etwas schade; ich helfe zwar auch gerne bei Lynx-Homebrew mit, aber nur ein ROM draufpacken zu können ist dann schon etwas wenig, um die Sache für mich vom Preis-/Leistungsverhältnis lohnenswert zu machen. :( Ich zeichne nur Grafiken, und die muß ich nicht unbedingt auf einem echten Lynx testen.
      Da wäre es für mich ein erheblicher Mehrwert gewesen, möglichst viele ROMs draufpacken zu können; so könnte ich unveröffentlichte Spiele, Demos und Homebrew jederzeit nutzen, ohne jedesmal neu flashen zu müssen. Mehrere ROMs draufpacken zu können ist ja sonst dank der heutzutage günstigen Speicherchips bei den relativ kleinen Retrogames üblich.

      So muß ich leider passen, aber für wirkliche Programmierer wie Matthias ist das Gerät trotzdem unabdingbar. :) Ich selbst hoffe halt auf ein anderes Modell irgendwann.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 108 Sterne ()

    • Hmh, etwas schade; ich helfe zwar auch gerne bei Lynx-Homebrew mit, aber nur ein ROM draufpacken zu können ist dann schon etwas wenig, um die Sache für mich vom Preis-/Leistungsverhältnis lohnenswert zu machen. Ich zeichne nur Grafiken, und die muß ich nicht unbedingt auf einem echten Lynx testen. Da wäre es für mich ein erheblicher Mehrwert gewesen, möglichst viele ROMs draufpacken zu können; so könnte ich unveröffentlichte Spiele, Demos und Homebrew jederzeit nutzen, ohne jedesmal neu flashen zu müssen. Mehrere ROMs draufpacken zu können ist ja sonst dank der heutzutage günstigen Speicherchips bei den relativ kleinen Retrogames üblich. So muß ich leider passen, aber für wirkliche Programmierer wie Matthias ist das Gerät trotzdem unabdingbar. Ich selbst hoffe halt auf ein anderes Modell irgendwann.


      So jetzt klink ich mich mal als Betatester der Flashcart und Lynxcoder ein und arbeite mal alles Punkt für Punkt ab.
      1. Um auf einen Lynx Grafiken zu testen brauchts sich noch ein tool was deine Grafik in ein Format packz das der Lynx was damit anfangen kann. Werd ich evtl zwischendurch mal schreiben.
      2. Seit ich die Betakarte habe, ist die mit sicherheit schon tausendmal in dem Schacht verschwundenund zum neu beladen wieder raus gekommen. Bisher funktionieren sowohl USB-Kabel, USB-Connector und die Kontakte der Karte genauso gut wie die vom Lynx.
      3. Von der Zeit her dauert das drauf jagen kaum Zeit. Ich habs grad nicht direkt im Kopf, aber 128K Games sind unter 10sek drauf und 256K(wie Lynxopoly) dauern auch nicht lang. Das Erasing des Flashspeichers geht so schnell das die Dateiauswahl zum draufladen parallel läuift.
      4. Ein Menü zu machen dürfte recht schwierig sein, da bräuchte es dann wohl noch mehr Bauteileeinsatz und der Preis würde dann vermutlich dreistellig. Ob sichdas dann lohnt stell ich in Frage.
      5. Zum Entwickeln wäre es wesentlich besser man könnte den Lynx dauernd an der Leine lassen. Aber man kann ja nicht alles haben und allein die Flashcart in der Alpha/Betabauweise (Die Alpha war richtig GROSS) haben mir unglaublich geholfen mit Lynxopoly schnell vorwärts zu kommen. NIE MEHR OHNE .
      6. Goldkontakte haben die besten EIgenschaften was übergangswiederstände angeht da keine Oxydation. Es reibt leichter ab als Silber, dies Oxidiert aber und gibt dann schlechtere Kontakte. Blankes Zinn oder Kupfer ist Horror - nicht verwendbar wobei Zinn noch 3 Mionate lang gut geht. Die Goldschicht hat zwar nur 25-35µ aber bis du das ab hast kannst du locker mehr Games entwickeln wie Songbird. Gold läßt sich auch wieder auffrischen - wenn da jemand mal bedarf hat - bei mir melden.


      Gruß Matthias
    • Nicht falsch verstehen, ist nicht böse gemeint gewesen; ich war nur verwundert, weil ich es halt anders von Flashcarts gewohnt bin. Aber leider sind wohl auch einfach die Produktionskosten für vergleichbare Flashmodule auf Mega Drive oder SNES dank der größeren Verbreitung niedriger. So ist die Lynx-Flashkarte natürlich immernoch eine tolle Sache für Entwickler, aber nicht unbedingt für Leute wie mich, die nicht selber programmieren sondern für den Programmierer nur "zuliefern". :)
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"