Star Trek: Picard

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    • Aktuelle Folge für mich leider die bislang schlechteste Episode der Staffel.

      Einzige gute Szene: Das Ende, in dem
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      die von der Borgkönigin besessene Juraiti da in ihrem roten Kleid durch die nächtliche Stadt schreitet. Das war zumindest optisch sehr schön gemacht.
      The plan is everything blows up a week ago. All humans are dead, we Cylons all download and the universe basks in justice.
    • Oh weia!
      Folge 7 schafft es sogar noch die vorherige Folge zu unterbieten, was für ein unfassbarer Mist! Schlechteste Episode bislang, das war überhaupt nichts. Es bleibt zu hoffen das es qualitativ jetzt bald wieder aufwärts geht.

      Einzig
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      der Auftritt von James Callis (Baltar im BSG Remake)
      war eine nette Überraschung.

      Ach ja:
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      Der FBI-Agent am Ende wird von Jay Karnes gespielt. Dieser spielte auch den Zeitagenten Lieutenant Ducane in der Star Trek Voyager Episode "Zeitschiff Relativity".
      Hmm, ein Zufall oder steckt das storymäßig vielleicht mehr dahinter?
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    • Ja, die neue Folge war deutlich besser (Ok, nach der Vorwoche auch keine große Leistung) und hat Spaß gemacht. Hoffe es geht auch in den verbleibenden Episoden wieder in die richtige Richtung.
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    • Ok, Episode 9 war auch wieder unterhaltsam und actionreich aber diese absolut unsinnigen Unterbrechungen der Action mit diesen dümmlichen Rückblenden bezüglich des
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      Picard'schen Familiendramas
      sind nur noch unerträglich.

      Zum einem sind die Szenen einfach nur ermüdend und nehmen das ganze Tempo aus der Episode raus, zum anderen ist das alles ein absoluter Kanonbruch mit allem was bislang aus TNG zu dem Thema bekannt war. Aber das die Regisseure sich einen feuchten Dreck drum scheren, was bislang etabliert ist, ist ja leider auch nichts neues. Dazu gabs auch wieder massiv Logikfehler. Kann man nicht die Schreiber von TNG/DSN/VOY dransetzen?

      Ebenfalls furchtbar was man storymäßig hier mit den veranstaltet.

      Nur noch eine Folge übrig und ich befürchte auch diese wird wieder hauptsächlich in 2024 spielen.

      Bin eh gespannt wie man das ganze zu einem zufriedenstellenden Ende bekommen will.
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    • ST2 ist schon ok, driftet dann aber doch mehr ab, als man am Anfang glaubt.

      Gerade das Thema mit den
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      Borg wurde nun in EP9 ein wenig ad absurdum geführt. Milliarden Völker haben gegen diese gekämpft, alles versucht und eine psychologisch angehauchte Dame von der Erde, erledigt das Thema Königin dann in 1-2 Therapie Sitzungen so weit, dass nun alles auf dem Kopf steht, was in den letzten 400 Jahren passiert ist. Ich hab hier echt nur noch die Couch vermisst.



      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk
    • Nun auch das Season 2 Staffelfinale gesehen.

      Leider wieder einmal zahlreiche Ungereimtheiten, aber das scheint bei Star Trek Picard mittlerweile Normalzustand zu sein.

      Was ich absolut schwachsinnig finde ist der
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      Tod von Q. Man bringt einen übermächtigen gottähnlichen Charakter zurück um ihn dann regelrecht zu demontieren und als schwächlich darzustellen, nur wenn es der Plot verlangt kann er natürlich wieder auf seine Superkräfte zurückgreifen.
      Außerdem hatte er in der Staffel viel zu wenig Sendezeit.

      Wie bereits befürchtet hat der absolute Großteil der Staffel
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      2024 gespielt. Lediglich die letzten 15 Minuten spielen wieder in der normalen Zeit.
      Was einfach zu wenig ist. Und genau wie ich es einige Folgen vorher schon erwartet habe, stellt sich heraus, daß
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      es sich bei der Borgkönigin aus Folge 1 um Dr. Jurati handelt. Die Bedrohung am Ende, die natürlich problemlos mit Schilderverschmelzung neutralisiert werden kann, wirkt auch reichlich an den Haaren herbeigezogen.


      Positiv fand ich den
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      völlig überraschenden Auftritt von Wesley Crusher, der sogar storymäßig Sinn gemacht hat, bezieht man sich dabei doch auf eine alte TNG Episode.


      Nun Fazit zu Staffel 2: Deutlich besser als Staffel 1, aber wirklich überzeugend beim besten Willen nicht. Dafür gab es zu viele Logikfehler und langatmige Episoden. Und vor allem zu wenig Star Trek. Na ja, vielleicht klappts ja im dritten Anlauf.
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    • Kann mich allen Punkten und Spoilern von @Grandmaster-C nahtlos anschließen.

      Am Ende, war ich wirklich nur noch sehr positiv über den letzten "alten Bekannten" erfreut - was auch wirklich gut ins Bild passte.

      Neben dem ganzen
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      wandel der Borg zu besten Buddies, hab ich mich gefragt, warum Anika/Seven nun auf einmal auch noch auf Frauen stehen musste. Aber da gab es ja schon länger Spekulationen bzw. im Grunde Forderungen der Fans, dass dieses Thema mehr rein sollte. HAb da kein Problem mit, wenn man wie in Discovery, einer neuen Serie das von Beginn an einbaut. Dann ist das so. Aber hier so alt eingesessene Charaktere auf einmal nochmal so zu drehen, muss für mich nicht sein.



      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk