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      Prehistoric Isle 2. Neulich mim @CIT bis zum finalen Boss gespielt aber leider nicht durch. Hat mich nicht losgelassen also habe ich mir mal schnell übern E-Shop ne billo Version gezogen und solo durchgespielt. Man erkennt den Stil sofort und muss unmittelbar an Pulstar oder Blazing Star denken.

      #1 Dave the Diver - Switch
      #2 Untitled Goose Game - PS4
      #3 The Stanley Parable Ultra Deluxe - PS4
      #4 Crisis Zone - Arcade
      #5 Rolling Gunner + Overpower PS4
      #6 Death Road to Canada PS4
      #7 13 Sentinels Aegis Rim PS4
      #8 Espgaluda 2 - Switch
      #9 Ginga Force - PS4
      #10 Panorama Cottom - PS4
      #11 Life is strange before the storm - PS4
      #12 Mario RPG Remake - Switch
      #13 Teenage Mutant Ninja Turtles Shredders Revenge - Switch
      #14 We Love Katamari Re-Roll - Switch
      #15 Into the Breach - Switch
      #16 Pokemon Purpur - Switch
      #17 Rogue Legacy 2 -Switch
      #18 FF7 Crisis Core Reunion - Switch
      #19 Turtles Arcade - Arcade
      #20 Unsighted - Switch
      #21 Prehistoric Isle 2 - Switch
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      Observation
      Toller SciFi/Space Thriller in welchem man die Kontrolle über eine AI auf einer ISS artigen Raumstation übernimmt. Man navigiert sich über Kameras und eine Drone durch die Station während sich die Ereignisse überschlagen. Interessante Puzzles, mega spannendes Stroytelling und ordentliche Technik. Kann ich jedem Genrefan absolut empfehlen. Leider habe ich ein Achievement verpasst.
      8/10
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
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      8. Industria:
      Ich muss sagen als Industria raus gekommen ist, hatte ich kein großes Interesse. Glaube es gab damals Spiele, die mich mehr Angefixt haben. Nun habe ich es aber im Sale gekauft, und dachte na schau dir das Spiel mal an. Ich muss sagen ist ein nettes Spiel auch wenn es dem Hype nicht wirklich gerecht wird. Der DDR Charme ist leider direkt nach dem Ersten Level weg. Technisch ist es leider etwas unsauber Programmiert, auch die Welt hat viele stellen wo man durch Lücken ins nichts sehen kann. Oder die Kulisse bricht. Ich hatte aber dennoch meinen leider sehr kurten Spaß, als ich dachte jetzt geht es richtig los war das Spiel leider schon vorbei. Das war so nach 5 Stunden. Zum Gameplay das es damals mit Half Life 2 Verglichen wurde, kann ich nur bedingt verstehen. Eventuelle wegen dem Stadt Setting, das ähnlich aussieht. Aber Industria ist eher ein Walking Sim mit Rätseln als ein Shooter. Zumindest ist das Skooter Gameplay nicht das Gelde vom Ei, mehr wie Nett ist es nicht. Die Stärke ist die Story die wie oben schon gesagt leider recht kurz ausfällt
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      A short Hike. Tja was soll ich sagen, der Name ist Programm. Denkt man jetzt gehts los, ist das Spiel vorbei.

      #1 Dave the Diver - Switch
      #2 Untitled Goose Game - PS4
      #3 The Stanley Parable Ultra Deluxe - PS4
      #4 Crisis Zone - Arcade
      #5 Rolling Gunner + Overpower PS4
      #6 Death Road to Canada PS4
      #7 13 Sentinels Aegis Rim PS4
      #8 Espgaluda 2 - Switch
      #9 Ginga Force - PS4
      #10 Panorama Cottom - PS4
      #11 Life is strange before the storm - PS4
      #12 Mario RPG Remake - Switch
      #13 Teenage Mutant Ninja Turtles Shredders Revenge - Switch
      #14 We Love Katamari Re-Roll - Switch
      #15 Into the Breach - Switch
      #16 Pokemon Purpur - Switch
      #17 Rogue Legacy 2 -Switch
      #18 FF7 Crisis Core Reunion - Switch
      #19 Turtles Arcade - Arcade
      #20 Unsighted - Switch

      #21 Prehistoric Isle 2 - Switch
      #22 A Short Hike - Switch
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      Dark Souls 3

      Spielzeit: 56 Stunden
      Erledigt: alle Bonusgebiete erkundet inklusive DLCs, alle Bosse besiegt bis auf 2 (Midir, Sister Friede)
      Final Stats: Stufe 101, Melee Built
      Meistgenutzte Waffe: Schweres Bastardschwert +10

      Bin mal wieder spät dran, aber hiermit hat die Trilogie einen würdigen Abschluss gefunden. Es wird punktuell auch einiges verbessert, dazu zählen u.a. die wesentlich angenehmeren Laufwege vom Bonfire zum Boss, leichter verständliches Glut System und einiges mehr.

      Das Gameplay spielt sich gegenüber DS1 u. 2 wohl etwas schneller, was aus meiner Sicht aber nur zum Teil am Moveset des eigenen Charakters liegt. In erster Linie ist es den deutlich actionreicheren Angriffsmustern der Gegner/Bosse geschuldet. Es ist nicht so, dass das Spiel damit nicht mehr funktioniert oder in eine Disbalance gerät, aber gewisse Abläufe wirken dadurch verändert. Und ich hatte sogar häufiger das Gefühl mein Charakter agiert etwas träge im direkten Vergleich zu den stellenweise doch sehr agil wirkenden Angriffen/Kombos der Gegner. Nicht falsch verstehen: Man gewöhnt sich daran und es funktioniert durchaus, ist aber ein ganz auffälliger Unterschied zu DS1 und DS2. Poise soll es wohl auch in dem Teil nicht mehr geben wie zuvor, was man an einigen Stellen merklich zu spüren bekommt.

      Aus den o.g. Gründen war es auch das erste mal, dass ich in einem Dark Souls Teil besser mit Schild zurecht kam. Es war für mich, der zuvor niemals ein Schild benötigte, in DS3 ein regelrecht elementarer Bestandteil bei einigen Bossfights.

      Teil 3 ist eher wenig originell, zumindest werden sehr viele Ideen aus DS1 wiederverwurstet in der ein oder anderen ganz leicht abgewandelten Form. Es gibt sehr viele Locations, von denen mir viele aber wohl von allen 3 Teilen am wenigsten in Erinnerung bleiben werden. Das liegt meiner Meinung nach u.a. mit am World Layout, was hier wesentlich schlechter gelungen ist als in Teil 1 und auch 2. Die Hub ist diesmal quasi nur eine Teleportstation und langweilige NPC Höhle ohne direkte Verknüpfung zu den anderen Gebieten. Für mich ist das ein relativ großer Qualitätsunterschied vom kreativen World Design, insbesondere gegenüber DS1.

      Die Bossfights schwanken auch hier wieder von ganz übel bis richtig gut, alles ist dabei. Auch der völlig schräge Gimmick Fight (Yhorm oder auch Fluchverderbtes Großholz - was ein Name!) darf natürlich nicht fehlen. Es gibt hier in Teil 3 aber zumindest den besten Mainstory Final Boss der Trilogie und einige weitere Schmankerl.

      Die Kamera hat nach wie vor ihre typischen Dark Souls Problemchen, was in dem Teil besonders bei einigen Bossen nervt (ich sage nur Nameless King Phase 1), könnte gegenüber den Vorgängern aber durchaus leicht verbessert worden sein.

      NPC Quests fand ich im Vergleich leider auch eher weniger gelungen, zumindest sind mir viele NPCs nebenher weggestorben ohne dass ich je Notiz davon nahm was mit ihnen passiert ist. An Solaire oder Siegmeyer aus DS1 erinnert man sich, weil auch die Triggerpunkte zum Fortschreiten deren Story besser platziert waren. Die Quest von Siegward habe ich mit Guide zum Abschluss gebracht, fand ich bis auf den gemeinsamen Kampf aber relativ lame gegenüber Siegmeyer aus Teil 1.

      Ansonsten absolut gut spielbarer dritter Teil, ist definitiv kein Ausfall der Serie aber sehe ich trotz einiger sinniger Verbesserungen trotzdem nicht als besten Teil der Reihe an.

      8.5/10
      XBOX Live Gamertag: PastJaguar58661