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    • Außerdem gibt es so Situationen, wo Barry Jill helfen kann. So kann Barry zum Erhalten der Shotgun ja bspw das Austauschen mit dem kaputten Gewehr skippen. Oder sie kann Pflanze 42 von Barry töten lassen. Bei Chris geht das nicht. Da gibt es dann Szenen, wo man selbst Rebecca steuert, aber da die afair auch nur ne normale Handgun besitzt macht es das auch etwas schwerer als wenn man mit Chris selbst unterwegs ist (oder eben im Falle von Jill Barry Sachen von alleine erledigen lassen kann). Für Jill ist Barry ein Vorteil, beim Gameplay mit Chris ist Rebecca ein kleines Handicap.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"

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    • Ich mache hier mal einen kleinen Abschluss zum letzten Spielejahr. Hier noch mal das finale Ergebnis:

      2021
      01. 09.01.: Panzer Dragoon Remake (normal) -Switch
      02. 14.01.: Space Blaze (1cc) -Switch
      03. 17.01.: Alone in the Dark IV (Aline) -Dreamcast
      04. 24.01.: GG Aleste 1 (1cc, hard) -GameGear/Switch
      05. 25.01.: Alone in the Dark IV (Carnby) -Dreamcast
      06. 07.02.: Turrican 1 (1cc, 37 Leben) -Amiga/Switch
      07. 10.02.: Super Turrican SNES (1cc, hard) -SNES/Switch
      08. 19.02.: Mega Turrican (1cc, hard) -MD/Switch
      09. 24.02.: Turrican II (1cc, 38 leben) Amiga/Switch
      10. 08.03.: GG Aleste 2 (1cc, normal) -GameGear/Switch
      11. 13.03.: GG Aleste 2 (1cc, schwer/mania) -GameGear/Switch
      12. 05.04.: Truxton (1cc, 2-4, easy, 50Hz) -Mega Drive
      13. 09.04.: Truxton (1cc, 2-4, easy, 60Hz) -Mega Drive
      14. 15.04.: Truxton (3cc, normal, 60Hz) -Mega Drive
      15. 22.04.: Truxton (1cc, normal, 60Hz) -Mega Drive
      16. 27.04.: Truxton (1cc, 2-ALL (2nd loop clear), easy, 60Hz) -Mega Drive
      17. 07.05.: Samurai Shodown (Story-Modus, Hibiki) -Switch
      18. 29.05.: R-Type Final 2 (1cc, no miss, kids, R-9 Leo) -Switch
      19. 01.05.: R-Type Final 2 (1cc, kids, R9 A) -PS4/Switch
      20. 07.06.: R-Type Final 2 (1cc, no miss, no dose, normal, RX 10 Albatross) -PS4/Switch
      21. 12.06.: R-Type Final 2 (1cc, no miss, no dose, bydo/schwer, RX 10 Albatross) -PS4/Switch
      22. 10.08.: Razion EX (1cc, novice) -Switch
      23. 01.09.: Razion EX (1cc, normal) -Switch
      24. 10.10.: Razion EX (1cc, maniac) -Switch
      25. 31.10.: Metroid Dread (normal, 8:28 Std, 45% Items) -Switch
      26. 12.11.: Super Metroid (6:25 Std, 69% Items) -SNES/Switch
      27. 13.11.: Thunderforce AC (kids) -Arcade/Switch
      28. 14.11.: Thunderforce AC (normal) -Arcade/Switch
      29. 16.11.: Thunderforce AC (normal, no miss (kein verlorenes Leben)) -Arcade/Switch
      30. 21.11.: Thunderforce AC (hard, no miss (kein verlorenes Leben)) -Arcade/Switch
      31. 22.11.: Thunderforce AC (hardest, no miss (kein verlorenes Leben)) -Arcade/Switch
      32. 30.11.: Gynoug (normal, 1cc, 2-5, 60Hz) -Mega Drive
      33. 14.12.: Thunder Force AC mit Rynex (hard, no miss)
      34. 17.12.: Thunder Force AC mit Rynex und Thunder Sword (hardest, no miss)
      35. 27.12.: Thunder Force III (normal, 1cc no miss) -Mega Drive

      Das Jahr 2021 war, wie man sieht, extrem STG-lastig, auch, wenn ich knappe 50 Stunden in die vier Turricans gesteckt habe, die mir auch alle recht gut gefallen haben, auch, wenn ich über Super und Mega jeweils einige schlechte Dinge schreiben könnte ^^ Das Spiel, was mich am meisten enttäuscht hat, war allerdings Metroid Dread, welches so glattgebügelt und linear war, wie ich es mir nicht vorgestellt habe. Das nachträgliche Durchspielen von Super Metroid bekräftigte mal wieder, dass früher alles besser war :tooth:

      Der Start ins Jahr mit Alone in the Dark hat mir mal wieder vor Augen geführt, dass ich die klassischen Survival Horror Spiele ziemlich schätze und da leistet AitD mit dem vierten Teil einen tollen Beitrag. Da sich die Erzählstränge der beiden Charaktere so sehr unterscheiden (auch stimmungsmäßig), habe ich überraschenderweise gleich beide hintereinander weg gespielt.

      Neben einem kurzen Lauf durch den Arcade-Modus von Samurai Shodown habe ich dieses Jahr fast keine Kampfspiele gespielt, was arg untypisch ist. Achja, für meinen nicht erschienenen Test zu Guilty Gear Strive habe ich noch einige Stunden in ein Kampfspiel gesteckt. Der einzige weitere nicht-STG-Titel war dieses Jahr das Remake von Panzer Dragoon, was sehr kurz war und was mich wegen der noch nicht so sauberen Steuerung, wie bspw. bei Orta, nicht so sehr fesseln konnte, dass ich mir den Hard-Modus weiter angesehen habe. Vielleicht mache ich das dieses Jahr noch.

      Nun zum STG Teil:
      Am stärksten wurde das letzte Jahr durch meine vielen Läufe in Thunder Force Titeln (insbesondere AC, also die Spielhallenversion von TF III) geprägt. neben AC spielte ich zu Beginn ein wenig den vierten und später Thunder Spirits und auch TF III. Außerdem natürlich mein wunderbarer 1cc in Tatsujin/Truxton, welcher mir mehr Mühe und Zeit gekostet hat, als alle anderen Shooter zuvor. Besonders, da ich es früher als praktisch unspielbar schwer einstufte, dass es schwerer ist, als die Spielhallenfassung und dass ich zwischenzeitlich mehrmals ans Aufgeben gedacht habe, macht diesen Lauf so besonders für mich :sieger:
      Die eher entspannten aber spaßigen 1CCs der beiden GG Aleste waren da routinierter runter zu spielen. Ebenso die deutlich schwereren R-Type Final 2 und Razion EX. Der 1cc in Gynoug kam dann doch schneller und einfacher als gedacht, obwohl das Spiel einige hinterhältige Stellen zu bieten hat.
      Sogar die verhunzte Konsolenfassung von Katakis 2/Crush/Space Blaze blieb mir positiv in Erinnerung


      Hier nun Aber meine ersten Einträge zum Jahr
      2022

      02.01.: GG Aleste 3 (normal) --Switch
      03.01.: GG Aleste 3 (special/hard) --Switch
      05.01.: GG Aleste 3 (normal Kaiteki (ohne slowdowns)) --Switch
      07.01.: GG Aleste 3 (special/hard Kaiteki (ohne slowdowns)) --Switch
      12.01.: Viewpoint (easy) --Mega Drive
      15.01.: Resident Evil Directors Cut (Jill/leicht) --PS1
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von khaos ()

    • 1. Shadow Dancer // MD // 02.01 // 1cc
      2. Lotus Turbo Challange // MD // 08.01
      3. The Death and Return of Superman // SNES // 09.01
      4. Commander Keen Vol. I : Marooned on Mars // PC // 18.01

      Ohne Frage, für mich einer der besten Plattformer-Serien überhaupt.
      Weitere Teile werden folgen ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Honigdieb ()

    • Beaten #3 in 2022: Alan Wake Remastered
      Spielzeit ca. 14 - 15 Stunden
      Endlich einen der wenigen Titel beendet, um den ich seinerzeit Xbox-360-Besitzer beneidet habe.
      Insgesamt bleiben wie auch bei Control vom selben Entwickler gemischte Gefühle. Story und Atmosphäre fand ich gut, und das hat mich auch bewogen dranzubleiben. Die deutsche Synchro lässt teils aber zu wünschen übrig.

      Das Gameplay hat mir leider nicht besonders gefallen. Irgendwie mag ich Remedys Gameplay nicht. Da ist für mich einfach zu viel Trial and Error dabei, aber irgendwann habe ich mich dran gewöhnt.

      Die Grafik ist beim Remaster recht nett; Charakteranimationen haben zwar noch was von Kasperle Theater, aber die Beleuchtung, Nebeleffekte und Texturen sehen gut aus.

      Insgesamt war die Story es wert erlebt zu werden, spielerisch hätte ich es mir aber sparen können. Aber es gibt halt nicht das eine ohne das andere.

      Ich überlege noch die Add-ons anzugehen, die natürlich als seperate Spiele für mich zählen. ;)
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • @108 Sterne Wow, jetzt ging es aber doch richtig flott, also hast du doch eine gute Portion Spaß mit dem Game gehabt anscheinend. Bin gespannt, ob du die DLCs auch magst.

      Ich hab gestern Abend dann auch meine Nr. 3 beendet:

      Nr. 3 - Parasite Eve - PSX - Square - 1998 - ca. 10.5 Stunden

      Wie auch schon für @CD-i ist auch für mich Parasite Eve ein absoluter Überraschungs-Hit und es würde mich wirklich mal interessieren, was da passiert ist, dass diese Granate nicht auch in Europa veröffentlicht wurde.
      Bei dem Game gibt es imho eigentlich nur Kleinigkeiten, die man bemängeln kann - da wäre zum einen der sehr sagen wir mal "eingeschränkte" Soundtrack und zumindest so ein bißchen Sprachausgabe hätte dem Game auch gut getan. Außerdem fand ich die letzten beiden Bosskämpfe doch sehr, sehr knackig im Vergleich zum Luschi-Schwierigkeitsgrad bis dahin. Aber ansonsten : Alles top notch - saugute Grafik, eine dichte Atmosphäre, viel Story und ein richtig spaßiges Kampfsystem mit vielen Feinheiten. Auch die Spiellänge hab ich als optimal empfunden.
      Eine 9/10 ist da locker drin!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von PatrickF27 ()

    • @PatrickF27

      Ja nice, dass es dir auch so gut gefallen hat. Für mich macht Parasite Eve das Kampfgeschehen gegenüber eines Silent Hill oder Resident Evil nicht mehr mühsam sondern sogar spaßig. Der Rest ist feinste Square-Renderatmosphäre im schönsten 90s Vibe :)

      Wenn du mehr Square-Render willst: Racing Lagoon is next :)
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      youtube.com/oxcellent Meine Retro-Video-Reviews
    • Kann zumindest garantieren, dass du sowas noch nie gespielt hast. Halb Gran Turismo, halb Square RPG mit over the Top Story :D

      Na einfach checken obs über PS2 läuft. Ich bevorzuge ja tatsächlich ne PS1 - bis der Mister Core fertig ist ^^
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    • Firewatch - Xbox One - Campo Santo

      Gelungenes Adventure aus 2016, vermutlich neben What Remains of Edith Finch der für mich bis dato beste Vertreter der sogenannten Walking Sims. Man spielt einen Feuerwächter und überwacht ein Forstgebiet aus einem Wachturm aus.

      Beim Prolog war ich erst noch skeptisch da dieser sich wie ein Novel mit kleineren Spielabschnitten dazwischen zusammensetzt. Das diente nur dazu den Background vom spielbaren Charakter Henry zu erläutern. Danach geht das Spiel dann aber erst richtig los.

      Man steht quasi in ständigem Austausch per Walkie Talkie mit Delilah, der benachbarten Feuerwächterin eines anderen Turms und versucht in seinem Forstgebiet für Ordnung zu sorgen. Das Spiel ist gespickt mit einer tollen Inszenierung, Atmosphäre und spannenden Momenten.

      Das laufen durch das Forstgebiet mitsamt Inventar wie einer detailierten Wanderkarte bietet eine gelungene Immersion. Zudem gibts Tag/Nacht Zyklen.

      An manchen Stellen hatte ich aber das Gefühl man hätte noch mehr WTF/Schockmomente bringen können. Das wurde definitiv nicht ganz ausgereizt. Oftmals wurde Tension aufgebaut und flachte dann bisschen antiklimaktisch ab. Auch als am Ende der quasi "Antagonist" klar wurde hätte man da noch mehr rausholen können.

      Trotzdem insgesamt sehr gelungenes Adventure und eine Empfehlung fürs Genre, gebraucht habe ich über 6 Stunden (bin aber auch nicht der ultra schnelle Durchrusher).

      8/10

      ----

      Record of Lodoss War: Deedlit in Wonder Labyrinth - Xbox One - Team Ladybug

      Wer gefallen an Tohou Luna Nights gefunden hat wird auch dieses Spiel gut finden. Im Grunde wirkt es wie eine Mischung aus besagtem Titel und einer Prise Symphony of the Night. Es gibt eine relativ ausführliche Erklärung zum Spielsystem, im groben der notwendige Wechsel der Elemente (Wind/Feuer) und Umgang mit Schwert und Bogen. Diese Art Wechselsystem halte ich für gelungen. Leider ist das Spiel sehr linear und es gibt eher wenig zu entdecken, einzig ein paar versteckte Bonusräume wie schon in Luna Nights. Die beiden Bonusräume für Spiele (Würfel/Darts) wirken komplex und sind gelungen aber sind nicht richtig im Spiel integriert. Das heißt einmal anschauen/spielen reicht und nutzen hat man auch nicht davon. Das ist auch hier ein wenig Schade weil Potential verloren geht.

      Auch die Spiellänge ist äußerst kurz, für 100% der Map habe ich nichtmal 9 Stunden gebraucht. Selbst Luna Nights war da umfangreicher. Die Map Anzeige ist sehr rudimentär und low-rez, quasi genauso wie bei Luna Nights auch schon. Natürlich ist das kein Vergleich zu den Maps aus so Spielen wie Ori oder Hollow Knight.

      Es gibt 6 Stages, generell pro Stage 2 Bosse. In der letzten Stage etwas umfangreicher (Bossrush etc. kein Spoiler). Die Bosskämpfe sind sicher ein Highlight am Spiel, haben mir gut gefallen auch vom Schwierigkeitsgrad her.

      Man hat trotzdem das Gefühl das Potential wurde nicht richtig ausgeschöpft. Da wäre so viel mehr möglich. Es fehlen so kreativ überraschende Sachen wie sie bei Symphony of the Night geboten werden. Hier spuhlt man sein Spiel ab und das wars, nichtmal großartiges Backtracking ist erforderlich. Es fühlt sich ein wenig leer und unbefriedigend an. Trotzdem würde ich es als gutes Spiel bezeichnen.

      8/10

      - Map wie schon bei Tohou sehr klein und nur mit minimalen Infos
      - Erklärungen/Enzyklopädie ausreichend vorhanden
      - Elementwechsel manchmal bisschen irritierend in ein paar Bosskämpfen
      - Story könnte besser sein
      - wirkt wie eine Mischung aus Touhou Luna Nights und einer Prise Symphony of the Night
      - Kombi Waffe/Bogen funktionierte relativ gut
      - Rätselpassagen mit Bogen/Zahnrädern weniger gelungen als Dosenrätsel in Luna Nights, auch deutlich zu einfach
      - Bosskämpfe gut, manche hätten noch eine Spur höheren Schwierigkeitsgrad vertragen können (z.b. Drache Shooting Star)
      - Level Stages sind sich alle etwas zu ähnlich, deutlicher abgrenzendes Design wäre vorzuziehen
      - Spieldauer mit unter 9 Stunden für 100% Map zu gering (und das geht sicher noch schneller)
      - Items bis auf Heiltränke nicht unbedingt nötig
      - Bonusräume wie Würfelspiel und Dartschießen zwar nett aber brauchte man nicht zwingend, d.h. zu wenig im Spiel integriert
      - Elementschwächen (der Gegner) hätten wichtiger sein können
      - 2-3 Bugs (meist nach Teleport) führten zu Spielneustart
      XBOX Live Gamertag: PastJaguar58661

      Aktuell angeschlossene Systeme: Xbox Series X, PS4 (neu), 2 PCs (Ryzen 5 5600X+AMD A4 5300)
    • Ein ziemlicher dirty Run aber wenigestens ist es dieses Mal auf Normal und ich habe es aufgenommen :D Viewpoint auf dem Mega Drive:



      Knapp eine viertel Stunde hat mich der dritte Level Boss um Buss Rush gekostet... (ich meine nicht den berüchtigten Totenkopf-typen) hatte aber auch Pech was die Angriffsauswahl angeht... Zum Glück gibt es in dem Spiel unmengen Leben
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    • Zuletzt durchgezockt Topic

      Persona 5 Strikers (45 Stunden)

      Mag ja die musou Games so gar nicht, P5:S habe ich dann aber Mal angespielt weil P5 halt schon sehr genial war. Habe mich wieder gefreut die Phantomdiebe zu begleiten, die Chars sind einem schon ans Herz gewachsen. Auch mag ich die Erzählung der Story die die Truppe mit dem Wohnmobil in alle möglichen Plätze Japans verschlägt. Gerade wenn man wie ich an allen Plätzen der Reise (Aussee Okinawa) bereits selbst war, hat das einen tollen wiederekennungswert und ich habe es sehr genossen.

      Zumindest immer bis ich in die dungeons musste und Hundertschaften mit Button mashing wegkloppen sollte. Das Kampfsystem ist so chaotisch, dass man schnell Mal den Überblick verliert, zudem ist es auf normal auch recht knackig. Da ich wirklich nur die Geschichte erleben wollte habe ich es auf easy durchgezogen. Spielerisch und von den Dungeons ein Schatten neben P5. War immer froh wenn ich einen hinter mir hatte. Auch wirkte vieles vom budget her beschnitten. Kaum Freizeitaktivitäten, wenig Zeit mit Freunden, fast nur main Story und weitere Gefängnisse grinden. Kanns echt nur für Fans des Originals empfehlen.
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    • @CD-i
      Das deckt sich weitestgehend mit meinen Eindrücken. Ich meine, es ist klasse wie sie alle möglichen Features von Personas Kämpfen irgendwie in die Echtzeitkeilereien eingebaut haben. Aber es ist extrem chaotisch, und man muss auch schnell und ohne viel Bedenkzeit reagieren und Sachen auslösen.
      Fand es auch sehr knackig und habe dann auf easy switchen müssen. Die beiden anderen Musos, die ich durchgespielt habe waren die DQ Heroes Games. Und die fand ich wesentlich leichter spielbar.

      Trotzdem cool, in die Welt der Phantomdiebe zurückzukehren, und sie haben die Stimmung insgesamt gut eingefangen. Doof nur auch, dass es nach Royal erschien, sich aber aufgrund der Entwicklungszeit nur auf Vanilla P5 bezieht.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • CD-i schrieb:

      Persona 5 Strikers (45 Stunden)

      Mag ja die musou Games so gar nicht, P5:S habe ich dann aber Mal angespielt weil P5 halt schon sehr genial war. Habe mich wieder gefreut die Phantomdiebe zu begleiten, die Chars sind einem schon ans Herz gewachsen. Auch mag ich die Erzählung der Story die die Truppe mit dem Wohnmobil in alle möglichen Plätze Japans verschlägt. Gerade wenn man wie ich an allen Plätzen der Reise (Aussee Okinawa) bereits selbst war, hat das einen tollen wiederekennungswert und ich habe es sehr genossen.

      Zumindest immer bis ich in die dungeons musste und Hundertschaften mit Button mashing wegkloppen sollte. Das Kampfsystem ist so chaotisch, dass man schnell Mal den Überblick verliert, zudem ist es auf normal auch recht knackig. Da ich wirklich nur die Geschichte erleben wollte habe ich es auf easy durchgezogen. Spielerisch und von den Dungeons ein Schatten neben P5. War immer froh wenn ich einen hinter mir hatte. Auch wirkte vieles vom budget her beschnitten. Kaum Freizeitaktivitäten, wenig Zeit mit Freunden, fast nur main Story und weitere Gefängnisse grinden. Kanns echt nur für Fans des Originals empfehlen.
      Kann man es sich geben ohne Persona 5 zu kennen?
      Now Playing:
      Soul Hackers 2 (PS5)
    • Ich würde dringend empfehlen lieber erst Persona 5 zu spielen.

      Ich glaube, dass man sonst bei den Charakteren und deren Beziehungen und beim Story-Ablauf schon etwas verloren ist, weils halt inhaltlich eine direkte Fortsetzung ist.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 108 Sterne ()

    • Horizon Zero Dawn (inkl Frozen Wilds)

      Was soll ich sagen. Seitdem ich Days gone gespielt habe, bin ich auf den Geschmack von Open World Spielen gekommen.

      Horizon ist ein Meisterwerk. Visuell Top, die Kämpfe machen einfach riesen Laune aber die Story hat einfach alles weggeblasen imo.

      Klar oberflächlich betrachtet ist es recht einfach aber es sind diese vielen kleinen Details die in der Welt versteckt sind und die mehr und mehr offenbaren.

      Ich kann jedem dieses Spiel empfehlen
    • Auch mein persönliches Lieblings-Spielerlebnis des letzten Jahres; bin phasenweise wie mit der Welt verwachsen gewesen; der day&night-cycle u das Wetter kommen wirklich ganz wunderbar, die variantenreiche Landschaft lädt zur Exploration förmlich ein, es macht einen Heidenspaß, mit Reit-Getier durch die Landschaft (und auch gern durch Gegner :tooth: ) zu stoben (hab aber ob der gewaltigen Welt oft auch die Vorteile der Schnellreise zu schätzen gewusst) und diese geniale Atmosphäre einzusaugen; stimmungstechnisch waren so einige Locations einfach atemberaubend-schön und dicht.
      Ein in Videospielform-gegossenes Gedicht mitunter. Könnte noch ganz viele "Plusse" des Games (das Battlen, bzw die Freiheiten, viel auch "auf stealth" erledigen zu können, das Viecher-Fangen, Alles ein Genuß; auch sind mir viele der Charaktere ziemlich "ans Herz gewachsen", was in diesem Genre immer eine immens-wichtige Qualität ist: you need to care about shit, und dann halt -wie Jäger richtig sagt- ne top-geile "Sci-Fi-Story") aufzählen, aber ich will auch mal die in der Presse (afaik) eher wenig thematisierten Schwächen aufgreifen:

      Spoiler anzeigen

      Viele Quests, und ich meine VIELE laufen nach dem immer gleichen Schema ab: Travel dorthin, aktiviere deinen "Visor", nähere dich etwaigem "hot-stuff" und markiere ne "Spur", welcher dich zur nächsten genauer abzusuchenden Location führt, bei der man abermals den Visor aktiviert und hernach ne neue "Spur" entdeckt, der man abermals folgt (...).
      Klar, es liegt auch i-wo in der Natur der Sache dieses "Enhanced-Reality-Gimmicks" u dessen Implementation, dass es oft so läuft, mich persönlich ermüdete es aber auch ab und an mal.

      Die Quests sind nicht kombinierbar (man kann immer nur eine quest aktiv haben), man kann also Nix "ökonomisch bündeln", was sicher auch damit zu tun hat, dass man die jeweils triggerbaren Story-Elemente in sich geschlossen, und nicht dergestalt "verwoben" präsentieren&erzählen wollte/konnte, aber so manches Mal hätte ich mir doppelt u dreifach zu absolvierende Wege so ersparen können und im Falle von kleinen "Pipifax-Quests" hätte man's auch erzählerisch "gleichzeitig" mit ner relevanteren Quest "abfrühstücken" können. Andererseits stimuliert dieses "only 1 quest at a time"-Dingen natürlich das längere Verweilen in dieser tollen Welt und insofern kann ich dem Game keinen allzu-großen Vorwurf draus machen. Zumal halt das Storytelling, bzw. die jeweils triggerbaren Zwischensequenzen wie erwähnt wohl in vielen Fällen keine echte Gleichzeitigkeit zulassen würden.

      Man sollte jedoch uffpasse: Bei ner Waffenprüfung, wo es hieß "kille soundsoviel Typen mit der brandneuen Piff-Paff", dachte ich mir irgendwann "Scheiß, warum ist die noch nicht als absolviert markiert, ich hab doch schon ganze Leichenberge mit genau dem Waffentyp auf'm Kerbholz?". Nun, man muss auch diesen Kleinscheiß immer extra aktivieren und zwischendrin eben KEINE andere Quest aktivieren, sonst "zählen" alle schönen kills grad mal nicht. War aber halt meine Blödheit ziemlich am Anfang und daher realisierte ich ja auch, dass das mit dem "Nebeneinanderlaufen" 2er Quests, und seien sie auch noch so popelig, nicht mit diesem Game zu machen ist ^^

      Das Storytelling, speziell die Charaktere u deren Dialoge schienen mir anfangs noch etwas holprig und manchmal etwas awkward (manchmal auch wie "mit grober Kelle" erzählt, man denke an
      Spoiler anzeigen
      die imo etwas "ulkige"/"rührselige" Einführung ins "Alkoholismus-Problem" eines "Buddies" oder an so manchen übertriebenen "Comedic Relief", so gab zB ganz random irgendwann einer der Standardgegner bei direktem Feuerpfeil-3er-Beschuss meinerseits einen Monty Python-Ritter der Kokosnuss-Spruch von sich, in etwa "ist doch nur ne Fleischwunde" :tooth:
      :lol: ), wurde aber im Verlauf des Games schnell besser und schließlich so interessant und gut, dass es mich wirklich zwingend hineinsog.

      Die Kamera drove me near-crazy at one point: Wir sollen ein größeres Lager ausspähen,
      Spoiler anzeigen
      in einer Art "Kolosseum" mit eng bebautem "Außenring", den wir mit nem Buddy per "Räuberleiter" erklettern; der Buddy haut dann plötzlich ab und wir stehen erhöht an den Außenmauern des "Kolosseums". Nun, "folgt" man dem Game, so bleibt man besser dort oben und späht von dort ins Lager, um sich ne nice Strategie zu überlegen. Macht man jedoch wie ich den Fehler, nochmal runter zu springen, auf den Grund dieses "Außenring-Bereichs", so gibt es fast kein Entrinnen mehr, die Kamera glitcht fröhlich vor sich hin und man darf im worst case nen alten Spielstand laden.
      Ich eierte mich schließlich irgendwie wieder da raus, aber Leutz, es war eine Pein, denn zu aller Enge kam diese munter vor sich hin-stotternde Kamera hinzu; ich denke, die Progger hatten die Möglichkeit schlicht nicht auf dem Plan, dass man nochmal runterspringt und nicht direkt ins Lager eindringt.
      Ist also quasi n Bug, und ich konnte mich tatsächlich nur "hoch-glitchen", mit viel Deppenglück und Geduld ^^


      Kann mich aber halt all in all Firats Review nur anschließen; bin begeistert und eigentlich gar-nicht so ein großer RPG-ler (könnte sich bei Games dieser Güte auch gut ändern in der Zukunft) :)

      Und, fandest Du's nach ner Weile immer noch "überladen" mit so manchem crafting-Gedöns, bzw haste meine Spoiler im zuletzt gezockt-fred inzwischen nochmal gelesen? :bday:


      Ich werde dieses Jahr nochmal eintauchen, die lvl50 vollmachen und einfach nochmal schön durch die Welt turnen, die Stimmung einsaugen :love:

      Der Nachfolger wird auf jeden Fall geholt <3




      Edit: Achso, das Game ist wunderschön und performt sehr gut, bringt meine Standard-PS4 aber ziemlich zum (Spulen-?) Fiepen und zum Glühen; beim ebenfalls wunderschönen Doom Eternal hingegen (OK, sind halt nicht im Ansatz so groß, die einzelnen Doom-"Welten", da müssen nicht im Ausmaße eines openworldgames "im Hintergrund Daten geladen werden", den wichtigen Punkt seh ich ja durchaus, aber dennoch: scheint i-wo "cleverer" programmiert zu sein, wenn man sich das butterweich-60fps-ige der Eternal-Performance vor Augen führt) bleibt sie tatsächlich "cool as shit" und auch flüsterleise, despite all the lush&buttersmooth beauty we behold.

      Für den Successor (und auch für Sachen wie death stranding) muss also über Kurz oder Lang ne PS5 her :love2:
      Suche: ms mit fm-mod (u rgb-regionfree)/jp-ms1
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • hab mich gestern genüsslich auf robocco wars gestürzt.

      hat mich irgendwie an little samson und bucky o hare erinnert.

      jedenfalls ist das eine absolute perle. ein wunderschönes spiel mit einem sensationell guten sound. ich bin begeistert. unbedingte empfehlung!

      wer es nicht kennt: einfach mal hier reinschauen:

      (SUPER) FAMICOM RULES
    • @pseudogilgamesh

      Ich hab es auf dem PC gespielt mit allen Updates. Mir sind keine glitches aufgefallen. Alles lief super smooth.

      Die jägergebiete Quests hab ich auch nicht alle gemacht und die tut quests ebensowenig. Am Ende war ich irgendwas bei lvl 55.

      Komischerweise fand ich das garnicht mal so repetetiv. Das mag auch daran gelegen haben das ich nie länger als 2-3 Stunden am Stück gespielt habe.

      Was mich aber gestört hat waren die hölzernen Dialoganimationen und auch das starre beim kämpfen wenn man getroffen wurde bzw weggeschläudert wurde von großen Maschinen.

      Zum Ende

      Spoiler anzeigen
      ich hätte echt nicht gedacht das sylens da Dreck am stecken hatte obwohl es ja so offensichtlich war. Dennoch hat es das Spiel gekonnt geschafft mich hinters Licht zu führen.