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    • :thumbsup:


      tzameti schrieb:

      bison mit einem perfect besiegt
      Das hatter auch nicht besser verdient; sehr gut! :bday: :top:


      Edit: Spiele auch ab u an sehr gern mit dem Zangi; er offeriert einige Moves, die es einem Gegner mit "falscher Herangehensweise" sehr schwer machen können, zB diesen schweren, nahen "Hinfall"-DoubleKick (als "Nahkampf", afair) mit gleich 2 (uncancel-baren) Treffern in einem Zug; er macht mir großen Spaß und hat mächtig "Impact" an Bord. Auch übertrifft ja seine Nahkampf-Attacken-Griff-Weite jene aller andren Chars, afair. Somit wird sein relativ träges Tempo gut ausgeglichen.

      Am unliebsten spiel ich inzwischen mit Dhalsim, dem alten Lahmarsch und langen Lulatsch ^^

      Der war in der Kindheit aufgrund des Eyecandies der Feuerattacken mit ein Favourite von uns Buben, hat aber seine eklatanten Schwächen.

      Edit äd Zangi's Skillz: Deckt Zangis ganz-ganz fester (afair: Handkanten-)Hieb nicht sogar nacheinander den Raum über und dann vor ihm schön ab? Nicht zu unterschätzendes Tool, if the case (quasi ne Art des Dragonpunches/Yoga-Flames/Sonic-Tritts/uÄ für die Abdeckung von etwaigen Airborn-Angriffen nach oben und n strack-waagerechter Hieb nach vorne in Einem dann).
      Suche: ms mit fm-mod (u rgb-regionfree)/jp-ms1
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • das ist ja das gute.

      war in der final round.

      und dann auch noch mit dem 360-grad-in-die-luft-wirbel-wurf (stärkster und schwierigster move im spiel) den rest gegeben.

      äd dhalsim: ja, der ist effektiv noch schwächer als zangief. mit ihm ein perfect gegen bison hab ich noch nie geschafft. schon gar nicht in der final round.
      (SUPER) FAMICOM RULES
    • tzameti schrieb:

      äd dhalsim: ja, der ist effektiv noch schwächer als zangief. mit ihm ein perfect gegen bison hab ich noch nie geschafft. schon gar nicht in der final round.
      In (mindestens) Super Street Fighter II Turbo ist Dhalsim ja einer der absoluten Spitzencharaktere. U.a., da man mit seinem Drehangriff den Verlauf seines Sprunges ändern kann, was ihn sehr mobil macht
      Angry Hina: Mein Youtube-Kanal für 1CC-Danmaku-Runs, VS-Fighting usw...
    • Dito.

      Street Fighter II Turbo Dhalsim ist Top Tier! Alles was an seinen normalen Bewegungen lahm ist lässt sich durch Yogateleport, Beinschraube und Medium Slide Kick kompensieren UND er hat gleichzeitig sehr gutes Zoning. Dazu kommt dass seine Yoga-Kopfnüsse OP as fuck sind.

      Für viele SF Noobs eine recht demütigende Erfahrung das erste mal auf einen eingeübten Dhalsim Spieler zu treffen… ;)
    • Beaten #41 in 2021: The Messenger
      14:06:26
      Ich hatte mich vorher nie groß über das Spiel informiert. War halt der Ninja-Gaiden-Klon im Fake NES Look, der ganz cool sein soll.

      Anfangs ist es das auch, aber nach ein paar Stunden kommt ein Zeitreise-Element ins Spiel, bei dem man an verschiedenen Stellen im Level von der Vergangenheit (8-bit) in die Gegenwart (16-bit) wechseln kann. Komplett mit allen Leveln und Gegnern und der gesamten Musik in beiden Stilen. Bei vielen Puzzles ist auch ein Hin- und Herwechseln erforderlich, weil vielleicht in 8-bit eine Plattform da ist, die in 16-bit fehlt usw.

      Zusätzlich wird das Game nach dem linearen 8-bit-Anfang ein waschechtes Meteoidvania. Überall an bekannten Orten findet man neue Wege und muss erneut suchen, um weiterzukommen.

      Das Spiel ist wirklich clever designed mit schönen kleinen Puzzles und Geschicklichkeitseinlagen. Die Steuerung funktioniert auch sehr gut, was auch nötig ist, weil viele Stellen punktgenauen Einsatz der Fertigkeiten verlangen.

      Frust wird durch reichlich verteilte Chrckpoints vorgebeugt. Die Schwierigkeit ist hoch, da man aber nie mehr als 2 oder 3 Screens erneut machen muss bleibt man motiviert.

      Die Grafik ist okay. Den NES Look kann ich nicht mehr sehen, aber der 16-Bit-Stil ist ganz cool... Wenn auch die kleinen Sprites nicht gerade 16-bit-Overliga wären. Leider wiederholen sich Feinde ständig, man sieht nicht viel neues im Laufe des Spiels. Aber die Umgebungen sind abwechslungsreich, visuell und spielerisch.

      Die Musik finde ich eher durchschnittlich, auch wenn viele sie feiern. Gerade der Shop-Track, der auch auf dem PS-Home-Screen ist imo unerträglich. Da wurde der übelste Track besonders prominent eingesetzt.

      Ich würde auch sagen dass, nachdem das Spiel sich öffnet auch der Flow aus Level erkunden und Boss bekämpfen etwas verloren geht. Bei der vielstündigen Erkundung der Welt im Metroidvania-Stil vermisst man die coolen Bossfights, die vorher häufiger auftraten.

      Sind aber alles nur kleine Mankos in einem insgesamt tollen und motivierenden Indie-Game. Das Spiel überrascht einen wirklich, weil es sich wenn man schon denkt, aufs Ende zuzusteuern in etwas anderes, noch besseres verwandelt.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • 57. The Flame in the Flood (Switch) - ein tolles Spiel mit einigen Schwächen. Es ist bestimmt nicht jedermann Sache, aber wenn man sich drauf einlässt erlebt man eine einzigartige Reise wo es um nacktes Überleben geht. Das Spiel besitzt jeder mene roque like Elemente. Jeder Durchgang wird per Zufall generiert, so dass Levelaufbau und Ressourcen Verteilung immer unterschiedlich sind. Apropos Ressourcen, die spielen eine extrem wichtige Rolle und man ist die ganze Zeit damit beschäftigt die zu verwalten. Man hat ständig Platzprobleme und daher muss gut überlegt werden welche Items man behält und welche man weg schmeißt. Nahrung und Trinkwasser sollte man immer dabei haben, genau wie die Materialien für den Reparatur von euren Floß. Mit der Zeit stellt man Wekzeug dar, mit dem man besser Kleidung, Fallen und auch einen Bogen herstellen kann. Ich habe The Flame in the Flood direkt im Hardcore Modus gespielt, weil es meiner Ansicht nach in diesen Fall den Gefühl des Überlebens noch zusätzlich verstärkt hat. Optisch ist das Spiel maximal Durchschnitt. Beim schlechten Wetter und auch Nachts selbst mit einer Fackel ist es oft zu dunkel dargestellt. Dafür ist die musikalische Untermalung extrem gut und trägt viel zu der Stimmung bei.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von stoka ()