Zuletzt durchgezockt Topic

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    • Beaten #44 in 2021: Astro Aqua Kitty
      10 Stunden und 50 Minuten
      Sehr cooles Puzzle-Shmup. Statt von automatisch in eine Richtung zu scrollen bewegt man sich frei durch die Stages, erforscht die großen Areale, lootet und levelt und löst kleinere Aufgaben und Puzzles, um blockierte Areale zu öffnen und das Ende des Levels zu erreichen.

      Die einzelnen Stages können gerne eine Stunde oder mehr dauern, es ist keine Nonstop-Action.

      Negativ aufgefallen sind ein paar Spielabstürze. Da es aber in jedem Level mehrere Speicherpunkte gibt ist das nicht so negativ ins Gewicht gefallen.

      Insgesamt ein süchtig machender kleiner Exploration-Shooter. Klare Empfehlung!
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Re 7/8

      Würd sagen beide 7/10
      Teil 8 war stellenweise der Oberhammer aber dann gibts zwischendrin so Sachen wie;
      Spoiler anzeigen
      Den Fisch Part und die Fabrik. Sowas fühlt sich 2021 einfach nicht mehr gut an. Die Fabrik Zombies sind auch allesamt aus HOTD geklaut worden ^__^ Schrottimus Prime als Boss war auch eher Mäh


      Fand Teil 8 unglaublich sexistisch, wo blieb denn da der Aufschrei?
      Spoiler anzeigen
      Notgeile Vampirschwestern, alle nur am stöhnen und so ziemlich jede Frau ist eine Bitch 8o

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Uroko Sakanabito ()

    • Pandemonium schrieb:

      Das möchte ich auch unbedingt noch spielen. Ist das Astro Aqua Kitty eigentlich auch für Switch oder PS4 als Retail irgendwo angekündigt?
      Von einer Ankündigung weiß ich nichts, hatte das aber auch nicht bewusst verfolgt. Es würde mich jedoch wundern, wenn so ein Game nicht auch auf anderen Systemen physisch erscheinen würde. Es ist ja durchaus ein ziemlich gefeiertes Game. Da kommt bestimmt noch was.
      Für Vita war es jetzt halt in gewisser Weise von Vorteil, dass die Spieleproduktion eingestellt wurde. Dadurch wurden einige Spiele timed Exclusives, da man hier ja nicht warten konnte.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Mal gucken, ob ich alles aus den letzten Wochen noch zusammen bekomme.

      Retro
      Abteilung: (Disney-) Jump'n'Run

      43. Quackshot (MD) - 8/10
      Donald Duck hat mich spielerisch überrascht und wirkt wie ein gutes "Wonder Boy". Natürlich überwiegen die Jump'n'Run-Elemente in wunderschöner Pixeloptik, und entgegen meiner Erwartung fand ich diese zum Ende hin echt knackig. Auch wird nicht wie gewohnt den Gegnern auf den Kopf gehüpft. Donald stunned seine Gegner u.a. mit meinem Pömpel/ roten Gummipropfen, den er auch als Sprungbrett für höher gelegene Passagen nutzen kann. Das hat sich spielerisch erstaunlich frisch angefühlt. Persönlich hätte ich mir mehr Puzzlepassagen wie z.B. in "Land of Illusion" gewünscht. Zudem sind diverse Anspielungen an Filmklassiker wie "Indiana Jones" nicht zu übersehen. Die Bossgegner haben mir ebenfalls hervorragend gefallen.
      "Quackshot" ist ein toller Disney-Plattformer und verdient ein Remake.

      Retro
      Abteilung: "Brawler-Play'21" / Arcade

      44. Bucky O'Hare (Arcade) - 8/10
      Sehr abwechslungsreicher Sidescroll-Brawler, in dem wir Pistolen anstatt Fäuste nutzen. "Bucky O'Hare" lebt von dem tollen Gegnerdesign und Pixellook und bietet tolle Ideen sowie sehr abwechslungsreiche Stages und eine beeindruckende Sprachausgabe für ein Game von 1992. Das Spiel bietet zudem mit 8 Stages eine ordentliche Länge und ist auf default settings sehr gut machbar. Wir hatten im Coop sehr viel Spaß und genau das bekommen, was wir von einem Konami-Arcade-Game der 90'er erwartet haben.
      Als nächstes freue ich mich auf das Nes "Bucky O'Hare".
      (Wo bleibt eigentlich eine Konami-Arcade-Collection für die Switch? Was würde ich dafür geben ... ).

      45. The Simpsons - Arcade Game (Arcade) - 7.5/10
      Siehe "Bucky O'Hare" - ein schöner Flashback in die Anfangszeiten der Simpsons. "Bucky O'Hare" hat mir persönlich spielerisch besser gefallen, dennoch ein gewohnt top präsentierter Titel in Konami-Qualität mit vielen Easter Eggs und fantastischem Pixelhumor.


      Abteilung: "Moderne" Titel

      46. Resident Evil 8: Village (PC) - 8/10
      Nee sorry Capcom, aber mit dem achten Resident Evil-Teil steckt ihr endgültig in einer Identitätskrise und wisst eigentlich gar nicht, was ihr wollt. Bitte nicht falsch verstehen: "Resident Evil 8: Village" ist im Kern ein richtig gutes Horror-Action-Spiel, wobei sich in meinem Empfinden ein großer Fehler im Wort Horror wiederfindet. Horror wird hier über weite Strecken nur angedeutet, Jump Scares fehlen fast komplett und wirklich gegruselt hat es mich nur selten. Als Horror empfand ich die Story, die bisweilen gute Ansätze hegt und pflegt, aber in seiner Auflösung sowas von an den Haaren herbeigezogen ist und unterhaltsamen Trash einfach vermissen lässt. Das war mir gefühlt zu ernst. Und Ethan Winters ist und bleibt ein blasser Held. Weniger blass ist die tolle Präsentation, die mit hervorragender Grafik, tollen (und einfallsreichen) Cutscenes und einer tollen englischen Vertonung viel Atmosphäre in diesem hervorragend ausgewählten Setting zu überzeugen weiß. Ebenfalls zu überzeugen wusste das Gegnerdesign - egal, ob ich die prägnanten 4 Lords oder die Gegnerriege mit ihren unterschiedlichen Designs meine, alles wirkt stimmig und passt. Nur strahlt eben (fast) kein Gegner Panik, Angst und Unbehagen aus. Mir schmeckt die Action-Ausrichtung einfach nicht. Teil 7 hat es doch vorgemacht. Warum jetzt wieder mehr Action, anstatt Horror?
      Dafür funktioniert die Action, entgegen meiner Befürchtung, sehr gut. Spielerisch lässt sich Ethan einwandfrei steuern. Besonders das Dorf, hier als Hub mit zig versteckten Schätzen, weiß zu gefallen. Auch mutet der spielerische Ansatz von "Resident Evil 8" sehr oldschool-arcadig an: 4 Lords in 4 unterschiedlichen Regionen find ich cool. Das Gesamtbild wirkt wie eine Geisterbahnfahrt durch einen Themenpark. Doch leider weiß nicht jedes Gebiet zu gefallen. Während ich im Schloss Dimitrescu und vor allem im Haus Beneviento ("P.T." lässt grüßen) noch dachte, dass "Resident Evil 8" spielerisch stärker als der 7.Teil werden könnte, hat mich das Ende inkl. der Bossgegner vom Gegenteil überzeugt. Ich möchte nochmal anmerken, dass ich gut 60% des Spiels absolut hervorragend und fantastisch finde! Ich hatte mir gedacht, dass man den Actionregler wieder aufdrehen würde, aber dass es teils so abstrus wird, damit hatte ich nicht gerechnet (auch wenn mir der Industrial Horror zugesagt hat). Aus meiner Sicht (ich bin Hardcore-Resi-Fan der 1.Stunde und stehe auf klassischen Horror) haben die Entwickler nur bedingt verstanden, was Resident Evil ausmacht. Ich bin zwar offen für neue Wege (siehe damals Resident Evil 4), wenn diese konsequent zu Ende gedacht und entsprechend umgesetzt werden. Doch hier bekomme ich weder Fisch, noch Fleisch. Schade, denn "Resident Evil 8" hätte viel Potenzial gehabt!

      47. Inmost (Switch) - 8/10
      Dieser Puzzle-Plattformer hat mir einen deftigen Schlag in die Magengrube verpasst, weil die angesprochenen Story-Themen durch das Pacing ein ganz eigenes Unwohlsein erzeugen. Spielerisch geht "Inmost" keine neuen Wege. In 3 verschiedenen Zeitepochen können wir einen Mann, einen Ritter und ein kleines Mädchen spielen, die sich unterschiedlich und abwechslungsreich spielen lassen, Rätsel lösen oder sich durch Schattenwesen schnetzeln. "Inmost" wird dabei atmosphärisch in einem stilvollen und hervorragenden Pixellook präsentiert. Leider hat man "Inmost" in 3-4 Stunden durchgezockt. Die Story und die Präsentation tragen dieses atmosphärische Kleinod, welches mir deutlich besser gefallen hat als der Genre-Kollege "Little Nightmares".

      48. Little Nightmares (XSX) - 7/10
      Ich liebe Puzzle-Plattformer und trial&error-Passagen nerven mich auch beim 100.Mal nicht. "Little Nightmares" hat mich eher mit seiner stoischen und teils ungenauen Steuerung sowie ungünstigen Kamerawinkeln genervt. Dabei liebe ich die Atmosphäre in dem Spiel und habe bei den Verfolgungsjagden einen wohligen Erpelparker auf meiner Haut gespürt (mehr als bei "Resident Evil 8"). Das letzte Chapter ist fantastisch, doch leider viel zu kurz. Generell ist das Spiel viel zu kurz. Das Ende ist zwar cool, lässt aber viele Fragen offen. Ich nehme an, dass die DLC's für Aufklärung sorgen. Die werde ich aber auslassen und direkt zu Teil 2 übergehen.
      Der Tim Burton-Artstyle und der geniale (viel zu selten eingesetzte) Sound unterstreichen dieses ambitionierte Spiel aus dem soviel mehr hätte werden können.

      49. The Medium (XSX) - 8/10
      Ein kleiner Disclaimer zu Beginn: das Ende der Story hat mich enttäuscht und war irgendwie vorhersehbar. Dennoch habe ich mich in diesem Atmosphäremonster verloren und das lag nicht nur an der spannenden Erzählweise der mysteriösen Geschichte (die für mich im Storygeschehen ganz andere Brotkrummen gestreut hatte), sondern auch an dem meisterlichen Zusammenspiel aus Sound, Soundeffekten, Sprachausgabe und Atmosphäre von Akira Yamaoka. Also wenn Bloober Team und Akira Yamaoka nicht an einem neuen "Silent Hill" arbeiten, dann weiß ich auch nicht.
      Positiv überrascht hat mich zudem die Spielweise von "The Medium". Das hat mich positiv eher an ein neumodernes Adventure erinnert, als an ein "Resident Evil"- / "Silent Hill"-Verschnitt, denn gekämpft wird in dem Spiel nicht, nur geschlichen. Das ist simpel, aber spannend inszeniert und sorgt durch die bissigen Kommentare des Monsters für Unwohlsein.
      Das große Steckenpferd von "The Medium" ist der innovative Ansatz der zwei Realitäten, in denen wir Rätsel mit Marianne lösen, vor dem Monster fliehen und die Geschichte vorantreiben. Zunächst wirkt der Splitscreen befremdlich und das menschliche Auge weiß nicht, wo es hinschauen soll. Doch mit der Zeit gewöhnt man sich an diesen innovativen Effekt. Das Bloober Team hätte das geniale Prinzip gerne mit mehr erinnerungswürdigen Momenten und besseren Rätseln ausreizen dürfen, ohne es zu überstrapazieren. Schade, denn hier wird etwas Potenzial verschwendet.
      Auch die Präsentation schwankt sehr: während es einige epische Setpieces in der abstrusen "The Medium"-Welt gibt, schwankt die Texturqualität gewaltig. Da hilft auch kein RayTracing. Vor allem wirken viele Animationen (die Laufanimationen!) wie aus der letzten Dekade. Das muss deutlich besser werden, um die Immersion nicht zu stören.
      Ansonsten gibt es wenig zu bemängeln. "The Medium" ist leider nicht der erwartete Megahit geworden, weiß aber durch sein Setting und innovatives Spielgefühl zu begeistern. Sollte jede/r im Game Pass gezockt haben.

      50. Outriders (XSX) - 6.5/10
      "Outriders" zeigt Bungie und Co. wie eine Kampagne auch im Lootregen für alle Spieler/innen gut durchdesignt existieren kann. Man bekommt (fast) den kompletten Inhalt und kann optional später "Expeditionen" im Coop bestreiten, um besseren Loot zu bekommen. Bis dahin unterhält mich "Outriders" mit seiner erfrischenden Fast-Forward-Action, die durch einen hervorragenden Skilltree, genialen Fähigkeiten und belohnenden Loot getragen wird. Generell empfand ich als gelungen nicht mit Loot erschlagen zu werden. Besonders gut gefallen haben mir die Legendary Skins!
      Auch die Action stimmt: im Coop mit unterschiedlichen Klassen und Fähigkeiten fege ich die Gegnerhorden brutal weg und erfreue mich an einer gewissen Mächtigkeit. Das hat sich teils angefühlt wie Superman auf Crack :D
      Allerdings hat das Spiel einige eklatante Schwächen im Design. Zunächst wäre da die Story und die extrem cheesigen Cutscenes, die jegliche Atmosphäre zunichte machen. In einem Lootshooter erwarte ich einfach eine interessantere Lore, die mir "Outriders" als solches zwar geben will, bei mir aber nicht ankommt. Zudem merke ich in den Städten eine gewisse Leere (noch schlimmer als in "Destiny"): ich sehe keine anderen Spieler (also funktionieren nicht als Hub), wenig Geschäftigkeit und auch sonst wenig Bewegung. Ich gebe Quests ab, level auf, kaufe und verkaufe, etc. in einer sich leer anfühlenden Stadt. Nun gut, jetzt könnte man sagen, dass sich "Outriders" nicht als "Game as a Service" versteht. Dennoch hätte ich im Jahr 2021 irgendwie mehr erwartet.
      Weniger gut gefallen haben mir die immer wieder auftretenden Bugs und Verbindungsproblem, die nach zig Patches immer noch nicht komplett behoben sind. Große Probleme bereitet auch das Balancing im Schwierigkeitsgrad: während manche Klassen einfach schnell übermächtig werden, haben andere Klassen das Nachsehen. Das wirkt sich auf die Welttendenz aus. Prinzipiell empfinde ich den einstellbaren Schwierigkeitsgrad über die Welttendenzen gelungen, aber irgendwie hakt es immer wieder bis man sich aufgelevelt hat. Das mag generell dem Spielprinzip entsprechen, fühlt sich hier aber immer "falsch" an.
      Ebenso gefällt mir das Questdesign nicht. Während die Bossgegner was hermachen, machen die immer gleichen Missionsstrukturen und Gegner auf Dauer nichts her. Nach zwei Stunden agiere ich teils gelangweilt und genervt und merke innerlich wie ich nur noch vom Gamerscore getrieben werde. Mir fehlen Höhepunkte, spielerische Varianz, echte Highlights. Mit den bereits genannten Mängeln ergibt sich ein halbgares Produkt bei dem ich irgendwie dachte die Mannen und Frauen von People Can Fly könnten es besser.
      Das Spiel wählt zwar die richtigen Ansätze, macht am Ende zu wenig daraus. Spielerisch will es hektisch, brachial und straight forward sein, spielt sich für meinen Geschmack aber nicht griffig genug. Die Story ist zum Vergessen. Die Charaktere furchtbar geschrieben. Das Missionsdesign ist langweilig und generisch. Viele Bugs vermiesen den Spielspaß und der Schwierigkeitsgrad wirkt unausgegoren. "Outriders" drückt die richtigen Knöpfe, macht aber aus seinem Spielspaßbeet zu wenig, schade!
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Hellblade 2: Senua's Saga, Judas, Black Myth: Wu-Kong, Rise of the Ronin, Death Stranding 2, Hollow Knight: Silksong, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade, Holstin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gyaba ()

    • Kou schrieb:

      @mitsurugagaga
      Hab mich bissl schlaugemacht:
      Ist x mode angenehmer als Arcade? Solm ja tatsächlich brutal sein teils.
      Gibts keine suicide bullets im x mode?

      ah und GZ zum all clear!
      Merci erstmal :)

      Der X-Mode ist einfacher, weil bestimmte Gegner den Screen komplett von Schussmustern sauber machen, wenn man sie abschießt. Daher hat man immer wieder etwas kleinere Atempausen.

      Die Stage Bosse sind jedoch genau so schwer wie auf Arcade und müssen sitzen.

      Es gibt "Selstmord Patronen", aber die kannst du mit dem Fokus-Schuss wegputzen. Musst duch auch teilweise machen, weil der Bildschirm sonst völlig explodiert. Daher finde ich manche Stellen sogar schwerer als in Arcade, weil die Lage unübersichtlich wird, weil sich normale und Selbstmord Patronen versmischen.


      Insgesamt ist der Modus aber total motivierend, wenn erstmal die 5er Chips durch den Bildschirm fliegen, spielt man sich in einen Rausch.
      https://twitter.com/kobekind
    • Kou schrieb:

      Aaah nice. Interessant.
      Ja das scoring System klingt so unfassbar spannend.
      Arcade stelle ich mir echt derbst vor.

      Tatsächlich NIE selbst gezockt.
      Gibts für 70€ in meinem Game shop für ps4. Meh. Schon wieder so ein Brocken.. must resist.

      Egal wie (PS4, Xbox 360, PS3, usw.), spiel dieses Spiel :D Es ist einfach nur fantastisch.

      ps: Der X-Mode ist nur auf der Xbox Version zu finden.
      https://twitter.com/kobekind
    • 1. Skelattack Switch
      2. GG Aleste Switch
      3. GG Aleste 2 Switch
      4. GG Aleste 3 Switch
      5. Knights in the Nightmare PSP
      6. The Great Perhaps Switch
      7. Mr. Driller - Drill-Land Switch
      8. Contra - Rogue Corps Switch
      9. Gokujo Parodius PSP
      10. Jikkyo Oshabeti Parodius - Forever with me PSP
      11. Sexy Parodius PSP
      12. Curse of the Moon 2 Switch
      13. Halloween Forever PS Vita
      14. Mad Rat Dead Switch
      15. Tanuki Justice Switch
      16. Alien Storm Astro City Mini
      17. Crack Down Astro City Mini
      18. Golden Axe - The Revenge of Death Adder Astro City Mini
      19. Quartet 2 Astro City Mini
      20. Bonanza Bros Astro City Mini
      21. Tokyo Xanadu PS Vita
      22. Mickey Mouse IV Game Boy
      23. Dragon Slayer Gaiden Game Boy
      24. Bowser`s Fury Switch
      25. Dragon's Crown PS Vita
      26. Figment Switch
      27. Battle Axe Switch
      28. Rolling Gunner + Overpower Switch
      29. Rocket - Robot on Wheels N64
      30. Z.A.S. Game Boy
      31. Mars Matrix Dreamcast
      32. R-Type Final 2 Switch
      33. Bravely Default 2 Switch
      34. Armed 7 Switch
      35. Elliot Quest Switch
      36. Velocity 2X PS Vita
      37. Razion EX Switch
      38. ESP Ra.De Switch
      39. Rival Megagun Switch
      40. Hades Switch
      41. Super Mario 3D World Switch
      42. Demon´s Tier + PS Vita
      43. Ayakashi no Shiro Game Boy
      44. Ori and the blind forest Switch

      Ich kann mich der Mehrheit anschließen, Ori ist ein wunderschönes und makelloses Spielerlebnis. Ich habe nur richtige Bosskämpfe vermisst sowie ein Finale. Das Ende kam irgendwie zu plötzlich. Deshalb 9 von 10 Punkten, da noch Luft nach oben ist.
      Now Playing:
      Soul Hackers 2 (PS5)
    • Mir fällt gerade auf, dass ich auch einiges aus den letzten Wochen hier "nachmelden" muss - hatte 2 Wochen Urlaub und konnte da recht viel spielen/beenden


      38. Demon's Souls - Bluepoint - 2020 - PS 5 - ca. 34 Std.

      Danke noch mal an die Jungs aus dem entsprechenden Thread für die moralische Unterstützung bei der Bewältigung des Titels. Da ich die PS3 Fassung nur bis kurz nach dem ersten Boss gespielt hatte (und zuvor Dark Souls 2 beendet hatte), fühlte sich das erst mal etwas sperrig an. Im Großen und Ganzen habe ich mich aber sehr in den Titel verliebt, er versprüht feinste Dark Fantasy Atmo, ist technisch sackstark und spielt sich großartig. Auch wenn es nur ein "Remake" ist würde ich sagen, dass es sicherlich zu den Top 10 der besten Launchgames aller Zeiten zählt. Für mich war es nach einiger Zeit des Abwartens dann auch der Grund mich überhaupt um den Kauf einer PS5 zu bemühen - hab ich keine Sekunde bisher bereut.

      Note : 9.5




      39. Bioshock 2 Remastered - 2K Marin - 2010 / 2016 Xbox One X - ca. 10 Std.

      Ein wirklich gutes Sequel zum unsterblichen Bioshock. Wenn man die Teile back to back spielt fühlt es sich etwas an wie ein ausgiebiger DLC aber grundsätzlich kann es auch als eigenständiges Spiel wirklich überzeugen. Der Schwerpunkt liegt dieses mal definitv mehr bei Action, was nicht jedem gefallen dürfte, dafür hat die Story aber auch erneut viel zu bieten und erweitert die Lore um Rapture imho noch einmal sinnvoll.
      Definitiv empfehlenswerter, immer noch außergewöhnlicher Shooter

      Note : 8

      40. Astro's Playroom - Sony - 2020 - PS5 - ca. 4 Std.

      Die kostenlose Beigabe zur PS5 hab ich gemeinsam mit meiner Tochter durchgespielt und wir hatten beide eine große Menge Freude an diesem wahnsinnig gepolishten Jump'n'Run welches imho gar an Nintendos Großtaten heranreichen würde, wenn es etwas umfangreicher gewesen wäre. So ist es eine tolle Controller-Demo und wundervolle Zeitreise in die Playstation-Historie an der auch in Sachen Grafik und Sound (die Mucke ist so toll!) nichts auszusetzen ist.
      Gegen einen Nachfolger im ähnlichen Stil mit Coop-Gameplay und einer doppelt so langen Spielzeit hätte ich wirklich nichts einzuwenden.

      Note : 9


      41. The House in Fata Morgana - Novectacle - 2012/2017 - PSV - ca. 45 Std.

      Was für eine faszinierende Visual Novel! Hier wird vollkommen auf die sonst im Genre oft üblichen Anime-Klischees verzichtet und eine zutiefst beeindruckende, sehr menschliche, in europäischer Tradition stehende Gothic Novel erzählt, die mir wohl immer im Gedächtnis bleiben wird. Voller intensiver Themen, menschlicher Abgründe und Exzesse, aber auch voller Liebe und Wärme beginnt die Geschichte, als man als namenloser Wanderer zum titelgebenden Haus kommt und von einem Dienstmädchen Episoden aus der Historie des Anwesens gezeigt bekommt. Alles was dann kommt kann ich nicht ohne zu spoilern erzählen, ich kann nur jedem, der auch nur ansatzweise etwas mit dem Genre anfangen kann dringend dazu raten diese VN zu spielen/lesen. Neben den exzellent geschriebenen Charakteren (und der wie gesagt beeindruckenden Grundgeschichte) ist auch der Soundtrack eine Erwähnung wert. Wohl mit das intensivste, vielseitigste, emotionalste und auch experimentellste, was ich in den letzten Jahren in einem Videospiel gehört habe. Hier mal "The Wrongful Life of Michel Bollinger" als Kostprobe :



      Note : 9

      42. Marvel's Spider Man - Insomniac - 2018 - PS4 (auf PS5) - ca. 16 Std.

      Ohne große Erwartungen hatte ich dieses AAA Open World Spider Man Game mal angefangen und war sofort fasziniert. Es spielt sich exzellent, sieht unfassbar gut aus (in 1440p/30 FPS) und wird über die Spielzeit auch deutlich abwechslungsreicher, als es am Anfang den Anschein hat. Alles fühlt sich an, wie ein sehr langer, spielbarer Spider Man Film - die Zwischensequenzen sind einfach auch abartig gut. Das ganze Open World Brimborium / Nebenaufgaben, Sammelzeug usw. hätte für meinen Geschmack zwar nicht sein müssen (ich ignoriere sowas aber eh größtenteils) aber wer sowas mag, kommt hier auch auf seine Kosten. Man kann aber auch einfach nur die Story-Kampagne genießen. Richtig starkes Ding, das!

      Note : 9


    • Zuletzt durchgezockt Topic

      @PatrickF27
      Oh ja, House of Fata Morgana habe ich auch auf der "to read" Liste. Ich schiebe zwischen größere rpgs immer Mal ein VN, mich schreckt nur gerade etwas die Zeit von 45 Stunden ab. So ein Brocken? ^^
      "I'm Special Agent Francis York Morgan, but please call me York, that's what everyone does..."

      {O,o}
      /)__)
      --"-"--
      uhu.webcam.pixtura.de/ Eulen-Live Cam!

      youtube.com/oxcellent Meine Retro-Video-Reviews
    • Ah wie cool, auf welchem System hast du es @CD-i ?
      Ja, es ist ein ziemlich fetter Brocken, das ist auch das einzige, was ich dem Game vorwerfen kann, es ist in einigen Passagen lang, aber irgendwie braucht es diese Länge einfach auch um sich komplett zu entfalten. Hab insgesamt 2 Monate dran gelesen, immer so 30-40 Minuten vor dem Schlafen.
      Zum Glück ist das true Ending aber auch nicht schwer zu erreichen, man muss nicht etliche Routes dafür spielen. Wenn man mal mit ner Fehlentscheidung zu nem bad Ending gekommen ist, gibt es einen Autosave an dem man seine Entscheidung revidieren kann.
      Bin auf jeden Fall super gespannt drauf, was du zu dem Titel sagst. Würde mich generell gerne mehr zur Story austauschen, aber ich glaube nicht, dass viele Leute aus dem Forum Interesse an dem Game haben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von PatrickF27 ()