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    • Außerdem heißt das Spiel Rushing Beat Ran (乱). ;)

      Aber gute Zusammenfassung des Spiels, würde ich genauso unterschreiben. RBR habe ich anno dazumal sehr viel mit einem Kumpel im Coop gezockt, weil es trotz oder gerade wegen des fehlenden Feinschliffs irgendwie ziemlich launig ist.
    • Lustig, ist mir noch gar nicht aufgefallen.

      Ebenfalls im Bild zu sehen, ist jedoch das titelgebende Kanji 乱 (Rebellion, Revolte) welches in der Onyomi Lesung ラン, also "ran", gesprochen, und in allen Romanisierungssystemen "ran" geschrieben wird.

      Die Aussprache ルン ("run") existiert für das Kanji 乱 hingegen nicht.

      Es ist also davon auszugehen, dass mit dem "RUN" im Screen das englische Verb "to run" aufgrund der phonologischen Nähe zu "ran" als sprachspielerische Alternative Lesart des Kanji eingesetzt wird.

      Somit wären tatsächlich beide Schreibweisen im lateinische Alphabet korrekt.
    • CIT schrieb:

      Somit wären tatsächlich beide Schreibweisen im lateinische Alphabet korrekt.
      Aber nur wenn man den Japanern zugesteht, in ausländischen Worten vokale nach Gehör zu wählen, wie sie es bei ihrer Silbenschrift tun. Als "korrekte Anwendung" der Buchstaben würde ich das nicht durchgehen lassen. Ist halt ne Spielerei mit den Sprachen (im positiven Sinne gedacht). Im schlechten könnte man behaupten, es wäre eben ein falscher Umgang mit dem Englischen (hier ja eigentlich mit dem japanischen), wie es zu der Zeit in japanischen Spielen sehr gebräuchlich war
      Angry Hina: Mein Youtube-Kanal für 1CC-Danmaku-Runs, VS-Fighting usw...
    • Ich denke auch dass es korrekt "Ran" heißt welches auch "ran" ausgesprochen wird.
      Die Japaner haben ja da gern mal viel falsch übersetzt hingeschrieben weil sie es aufs englische bezogen ausgesprochen haben.

      Hätten sie "Ran" geschrieben hätte man es "rän" ausgesprochen was falsch ist.
      Schreiben sie es "Run" spricht es sich "ran" aus was wieder passt.
      So dass es nicht daruf ankommt wie es da steht, sondern wie es ausgeprochen wird.

      Da gibt ja bei den alten Videospielen mehr so komische Schreib/Sprach Übersetzungen...

      Gradius -> Gladius
      Rolento -> Roland
      Andore -> André
    • khaos schrieb:

      Aber nur wenn man den Japanern zugesteht, in ausländischen Worten vokale nach Gehör zu wählen, wie sie es bei ihrer Silbenschrift tun. Als "korrekte Anwendung" der Buchstaben würde ich das nicht durchgehen lassen. Ist halt ne Spielerei mit den Sprachen (im positiven Sinne gedacht). Im schlechten könnte man behaupten, es wäre eben ein falscher Umgang mit dem Englischen (hier ja eigentlich mit dem japanischen), wie es zu der Zeit in japanischen Spielen sehr gebräuchlich war
      Absolut richtig!


      Honigdieb schrieb:

      Ich denke auch dass es korrekt "Ran" heißt welches auch "ran" ausgesprochen wird.
      Die Japaner haben ja da gern mal viel falsch übersetzt hingeschrieben weil sie es aufs englische bezogen ausgesprochen haben.

      Hätten sie "Ran" geschrieben hätte man es "rän" ausgesprochen was falsch ist.
      Schreiben sie es "Run" spricht es sich "ran" aus was wieder passt.
      So dass es nicht daruf ankommt wie es da steht, sondern wie es ausgeprochen wird.
      Letztendlich kommt es darauf an ob man die gängigen japanischen Romanisierungen oder die englische Sprache als Referenzpunkt nimmt. Ersteres ist formal korrekt, letzteres ist wohl korrekt im Sinne der künstlerischen Vision der Spieleentwickler kreativ mit Sprache umzugehen. "To run" weckt bei einem Beltscroller ja auch gleich Assoziationen an Speed und Action, die sicher gewollt waren.

      Honigdieb schrieb:

      Da gibt ja bei den alten Videospielen mehr so komische Schreib/Sprach Übersetzungen...

      Gradius -> Gladius
      Rolento -> Roland
      Andore -> André
      Das liegt alles schlicht daran, dass es kein einheitliches Mapping von japanischer Phonologie zu lateinischer Schrift gibt, sondern ledigliche verschiedene Systeme (Hepburn, Nihon-shiki, Waapuro, etc.) die versuchen eine Annäherung herzustellen.

      Der stimmhafte laterale alveolarer Flap im Japanischen kann entweder mit "r" oder "l" transskribiert werden, während bspw. wiederum im Hochdeutschen "r" idr als stimmhafter alveolarer Vibrant und "l" als stimmhafter lateraler alveolarer Approximant gesprochen wird. Deshalb kommt es dann zu solchen Verwirrungen wie Gradius/Gladius.

      Dazu kommt, dass es eh meist um irgendwelche Namen und Wörter geht, die eh von den Spieleentwicklern frei erfunden wurden. Für Akira Nishiyama klang "Rolento F. Schugerg" halt nach nem typischen deutschen Namen, obwohl wir das wahrscheinlich anders sehen würden. :D
    • Indivisible PS4



      Ich dachte das wäre ein gemütliches J-RPG mit leichten Jump`n´Run Einlagen. Es war ein schlecht zu steuernder Celeste artiger Alptraum für mich. Dazu ist getimtes Blocken (mag ich besonders.......nicht) Pflichtprogramm in den Kämpfen.

      Bin froh, dass es vorbei ist. Hab das eine oder andere Mal wütend ins Pad gebissen weil die Steuerung m.M.n etwas überbelegt ist und auch nicht allzu präzise.

      Ich kanns nicht wirklich weitermpfehlen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von linkushackus ()

    • Beaten #49 in 2022: Alone in the Dark - Inferno

      Uff, das war ne merkwürdige Reise.
      Also, das Game hat ja keinen guten Ruf. Und ich kann schon verstehen warum.

      Es ist extrem ambitioniert, aber die Ausführung ist sehr verbesserungswürdig.

      Zunächst mal hatten die Devs scheinbar keinen Bock auf Survival Horror. Das Game platzt fast vor überdimensionierten Action Setpieces. Irre Verfolgungsjagden, einstürzende Gebäude, durch Explosionen in die Luft geschleuderte Autos. Nathan Drake würde staunen.

      Daneben gibt es einen Survival Aspekt, wo man in Teilen des Spiels eine offene Welt in Form des Central Parks erkundet. Crafting ist ein großes Thema. Unzählige Item Kombinationen stehen zur Verfügung, um meist explosives zu erstellen.
      Aber all das ist einfach too much und macht es mega umständlich. Brauchen wir echt Plastikflaschen UND Glasfaschen um Molotow Cocktails herzustellen? Autotanks anstechen um dann die Flaschen mit Benzin nachfüllen zu können ist witzig, aber müssen wir dafur echt ein extra Messer in unserem knappen Inventar rumtragen? Zumal man eh genug volle Flaschen findet.

      Auch die Steuerung. Soll es 1st Person sein oder 3rd Person? Beides! Per Knopfdruck schaltet man um, noch eine Sache die das Gameplay umständlicher macht als nötig. Nahkampfwaffen werden mit dem rechten Stick stufenlos bewegt. Geschmeidig, macht das Kämpfen aber unbeholfen. Und wenn ich für ein Rätsel mit einem Timer eine Fackel anzünden muss, aber schon Probleme habe die in die Flammen zu halten ist das frustrierend.

      Das ganze Gamedesign ist überladen und kompliziert. Bugs und Glitches gibt es natürlich auch zuhauf.
      Die Devs wussten das, deshalb ist das Spiel als Fake Serien DVD angelegt. Es gibt explizit ein sogenanntes "DVD-Menü", mit dem man einzelne Szenen oder auch ganze Folgen überspringen kann, wenns einem zu wild wird.

      Dennoch... Ich hatte irgendwie Spaß. Es ist wie ein Verkehrsunfall von einem Game, den man erlebt haben muss. Es wirkt wie ein Spiel, an dem lauter Directors gleichberechtigt mit völlig unterschiedlichen Ideen gearbeitet haben, und wo nichts gestrichen wurde. Und obwohl einzelne Elemente interessant sind oder für die PS360 Gen beeindrucken, so ist das Spiel in seiner Gesamtheit das unrundeste, was man sich vorstellen kann. Meine Stimmung ist wirklich ständig gewechselt. Verwundert, gespannt, frustriert... Und im einen Moment kann ich echt legit Spaß am Abenteuer haben, nur um eine Minute später zu lachen weil es so schlecht ist, dass es schon wieder gut ist.

      AAA Production Values, viele Ideen, aber am Ende ists nur geiler Trash. :D
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von 108 Sterne ()

    • Shootas, blood, teef.
      Boss isn hurensohn. Das kriegen die nie besser hin. Mieses design und lieber 19299393 Adds. Man kann vor dem boss ned mal Waffen wechseln. LOL?? 1995 will sein design wieder
      Werds wohl nie wieder spielen <X
      Verstehe nicht wie man so was gut finden kann.
      KYOKUGEN~RYUU OUUGIIII!!!

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    • Aus den letzten Wochen:

      38. Tiny Toon Adventures: Buster's Hidden Treasure (MD) - 8/10
      Endlich habe ich das Mega Drive "Tiny Toons" komplett nachgeholt und bin begeistert. Dabei spielt es sich sehr klassisch und komplett anders als sein SNes-Pendant. Auf einer Oberweltkarte gehe ich klassisch von Gebiet zu Gebiet und kann in den abwechslungsreichen und toll aussehenden Stages einige Secrets entdecken und versteckte Level freischalten. Auf dem Mega Sg von Analogue sieht das Spiel einfach toll aus!
      Mir gefällt der MD-Ableger insgesamt einen kleinen Zacken besser, als das abwechslungsreichere SNes-Tiny Toons. Die Level laden mehr zum Erkunden ein und es spielt sich einfach etwas knackiger und zackiger.
      Jetzt fehlen mir nur noch der zweite Nes- und Game Boy-Teil, dann habe ich alle Tiny Toons-Ableger durchgezockt.

      39. Ryse: Son of Rome (XSX) - 7/10
      Das Spiel sieht immer noch toll aus! Auch wenn es stets eine schlauchige Schlachtpalette bleibt, gefällt mir Marius Odyssee sehr gut. Erbarmungslos schnetzle ich mich in bester "God of War"-Manier durch die Gegner, vollführe gelungen inszenierte Takedowns und hadere gleichzeitig mit den immer wieder gleichen Abläufen. Zum Glück bleibt das Spiel recht kurzweilig bevor spielerische Monotonie und Langeweile aufkommt.
      Marius Schicksal sorgt dafür, dass wir abwechslungsreiche Stages erleben, die uns in immer wieder in andere Gebiete/ Welten führen. Die Story rund um Verrat und den Tod seines Vaters sind unterhaltsam sowie passend geschrieben und werden teils mit sehr guten Gesichtsanimationen inszeniert. Die Steuerung ist bisweilen bockig und nicht immer präzise.
      Das Spiel hat mich insgesamt überrascht und bekommt von mir eine Empfehlung! "Ryse: Son of Rome" hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass ich wieder Bock auf Filme wie z.B. "Gladiator" und Co hatte - das will schon, was heißen :D

      40. Crossing Souls (PS5) - 8/10
      Ein Spiel, welches ich extrem lange vor mir hergeschoben habe, obwohl es thematisch mit seinem tollen Pixellook und vielen 80er-Anspielungen genau mein Ding gewesen wäre. Vorweg: "Crossing Souls" ist ein sehr gelungenes Action-Adventure, welches gebetsmühlenartig Referenzen an das 80er-Kino streut und allein dadurch für das ein oder andere Aha-Erlebnis sorgt ... sofern man denn die Thematik mag. Der Pixellook sieht teils hervorragend aus und der Soundtrack ist ein einziges Highlight. Spielerisch überrascht es, da jeder Charakter unterschiedliche Fähigkeiten mitbringt und man munter durch die Charaktere wechseln kann, um unterschiedliche Passagen zu meistern und Rätsel zu lösen. Leider versagt hier "Crossing Souls": die Sprungpassagen spielen sich durch die schräg isometrische Perspektive ungenau und bisweilen frustrierend. Letzteres macht sich in dem ein oder anderen Bossfight leider bemerkbar. Die Bossfights sind übrigens gelungen präsentiert, herausfordernd und sehr spaßig. Generell spielt sich das Kämpfen recht kurzweilig. Kräfte der Freunde zu kombinieren und entsprechend auf die Gegner loszulassen, ist leider nicht möglich. Die Kämpfe sind eher zweckdienlich. Die eingestreuten "Rätsel" hätten ebenfalls gerne knackiger und abwechslungsreicher sein dürfen.
      Die Story der "Fünf Freunde" ist gelungen und erstaunlich emotional. Hier werden teils sehr erwachsene Themen wie Tod, Trauer, Verlust, etc. angesprochen.
      Zudem kann ich Secrets entdecken und Sammelkrams erledigen, um über die 9 Stunden hinaus motiviert Trophys/ Achievements zu farmen.

      Schocktober/ Spooktober-Action

      41. Poppy Playtime Chapter I & II (PC) - 7.5/10
      "Huggy Wuggy" und "Mommy Long Legs" kannte ich schon bevor ich zuordnen konnte, woher die Figuren kommen. Ob man das Spiel jetzt gruselig findet oder nicht, atmosphärisch ist "Poppy Playtime" auf jeden Fall und überrascht dabei mit einem spielerisch ungewohnten Ansatz. Ich erhalte zu Beginn mechanische Arme, die mir beim Lösen der Umgebungsrätsel helfen. Das fühlt sich erstaunlich frisch und cool an. Während Chapter I mit Huggy Wuggy eher wie eine spielerische Demo anmutet und erahnen lässt, welch' Potenzial in dem Titel schlummert, gibt Chapter II mit Mommy Long Legs richtig Gas und verknüpft seine spielerischen Elemente gelungen. Die eingestreuten Jumpscares sitzen und verschiedene Elemente im Spielablauf sorgen für viel Abwechslung. Einzig allein die Steuerung macht nicht immer das, was ich von ihr verlange und spielt sich teils hakelig.
      Ich bin gespannt, wohin die Reise der Entwickler geht und was hinter diesem riesigen, mysteriösen "Gewölbe" steckt. Die Atmo und das Charakterdesign sind einprägend und verlangen nach mehr.

      42. The Mortuary Sanctuary (PC) - 6/10
      Dieses Spiel muss man erlebt haben! Selten habe ich mich so erschrocken und gegruselt. Jede "shift" überrascht mit neuen Schockern und bietet darüber hinaus unterschiedliche Enden. Ich meine, dass wir in 8 "shifts" 5 Enden freigespielt haben. Manche findet man durch ausprobieren.
      Vorweg: leider ist das Spiel noch recht bugverseucht und nicht selten mussten wir ältere Spielstände laden, um Events zu triggern. Einmal hat sich das Spiel komplett verabschiedet. Deswegen gibt's erstmal einen Wertungspunkt weniger.
      Worum geht's? Als frisch ausgebildete Gerichtsmedizinerin Rebecca starten wir in Connecticut im Leichenbestattungsinstitut River Fields Mortuary und obduzieren Leichen nach ungewöhnlichen Befunden. Schnell macht sich eine dämonische Präsenz bemerkbar und stört unseren Obduktions-Job. Während der Obduktion ist "The Mortuary Sanctuary" eine simple Gerichtsmedizinier-Simulation, die schnell klar macht, wo der Frosch seine Locken hat. Die Jumpscares, Sounds und atmosphärische Inszenierung sind gelungen umgesetzt, so dass wir eine durchgängige Gänsepelle hatten. Auch wenn die spielerischen Abläufe gleich bleiben, gehen uns unterschiedliche Dämonen auf die "Nerven" und sorgen zunächst für die nötige Abwechslung. Leider bleibt das Spiel vom Kernablauf stets gleich, aber als kleiner, gelungener Indie-Titel in der Oktober-Zeit, sollte man diese kleine Schock-Perle zumindest einmal erlebt haben.
      Ich würde schätzen, dass wir knapp 10 Stunden (mit Pausen dazwischen) benötigt haben.
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Gyaba ()

    • Gyaba schrieb:

      38. Tiny Toon Adventures: Buster's Hidden Treasure (MD) - 8/10
      Da sind mir 2 Dinge aufgefallen.
      - Die Figur ist auf schnelles Gameplay und Geschwindigkeit (Sonic) ausgelegt. Das Leveldesign (Hindernisse, Gegner und Fallen) verlangen aber eine langsame, vorsichtige Spielweise.
      - Das Spiel ist relativ lang und bietet keine Passwörter um im Spiel wieder einsteigen zu können. Natürlich auch keine Batt. für SRAM Saves.
    • Beaten #50 in 2022: She Sees Red

      Mal wieder ein interaktiver Film, diesmal ein russischer und ne ganze Nummer einfacher gestrickt als die Produkte von Wales Interactive.

      In einem Nachtclub ist es zu einem Mord gekommen, und eine Polizistin befragt den zwielichtigen Besitzer und ermittelt.
      Im Wechsel erlebt man ihre Ermittlungen und die Ereignisse aus Sicht des Mörders.

      Dabei hat man an gewissen Punkten eine Entscheidung zu treffen, die den weiteren Storyverlauf beeinflusst.

      Insgesamt gibt es 4 Enden und ein Durchlauf dauert vielleicht eine halbe Stunde. Um alle Zusammenhänge zu verstehen sollte man am besten alle Story-Varianten erleben (nach 2 Enden darf man auch bekannte Szenen überspringen).

      Das ganze ist wie gesagt kürzer und auch von der Story her simpler als die Wales-Titel, aber hat mich trotzdem unterhalten. Wo der Umfang zu wünschen übrig lässt punktet das Spiel mit krasserer Gewaltdarstellung und sogar etwas nackter Haut. Die deutschen Untertitel sind ziemlich übel.

      Und natürlich ist es eine schnelle Platin Trophäe.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Honigdieb schrieb:

      Gyaba schrieb:

      38. Tiny Toon Adventures: Buster's Hidden Treasure (MD) - 8/10
      Da sind mir 2 Dinge aufgefallen.- Die Figur ist auf schnelles Gameplay und Geschwindigkeit (Sonic) ausgelegt. Das Leveldesign (Hindernisse, Gegner und Fallen) verlangen aber eine langsame, vorsichtige Spielweise.
      - Das Spiel ist relativ lang und bietet keine Passwörter um im Spiel wieder einsteigen zu können. Natürlich auch keine Batt. für SRAM Saves.
      Sorry für die späte Antwort: von der Geschwindigkeit her, kann es fast mit Sonic mithalten. Spielerisch empfinde ich es besser, da die Steuerung präziser ist, die wiederum eine etwas vorsichtigere Spielweise benötigt um nicht direkt ein Herz zu verlieren.
      Es ist zwar schon ein Weilchen her, aber ich meine, dass man bis zur Hälfte mit Continues arbeitet und später Passwörter hat. Die Mechanik, die Konami hier angewandt hat, empfinde ich als etwas merkwürdig. Ich habe letztendlich immer wieder Leben gefarmt, die vor allem zum Ende hin schnell schwinden. Vor allem die ätzende Passage mit Elmyra verlangt einem alles ab und kostet nur noch Nerven.
      Aber generell stimme ich dir zu: im Gegensatz zu allen anderen "Tiny Toons"-Spielen dauert der MD-Ableger recht lange. Ich habe mit Leben farmen, Secrets suchen bestimmt meine 6 bis 7 Stunden gebraucht. Am Ende wollte ich nur noch durchkommen und hab deswegen keine Secrets mehr gesucht.
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade