Zuletzt gesehener Film

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    • Darkshine schrieb:

      Kommt der an "Bis das Blut gefriert" heran?
      Ich weiß nicht warum, aber diesen Film haben mir meine Großeltern gezeigt als ich im Kindergarten war.
      Die Szene wo "etwas" versucht hat die Schlafzimmertür einzudrücken und am Schluß die Szene mit der Falltür haben mir damals definitv nicht gut getan - gar nicht gut.


    • Hell comes to Frogtown

      Nach einem nuklearen Weltkrieg ist die Befölkerung der Erde zum großen Teil unfruchtbar geworden. Hell, gespielt von Roddy Piper ist einer der wenigen, noch fruchtbaren Männern und wird kurzerhand zum Staatseigentum erklärt. Seine ihm Aufgezwungene Mission: Eine Hand voll fruchtbarer Frauen aus den Klauen fießer Froschmutaten zu befreien und anschließend mit ihnen, der vom aussterben bedrohten Weltbevölkerung etwas auf die Sprünge zu helfen...

      Zwei kurze Kommentare...
      1) Ja, das ist wirklich die Handlung vom Film
      2) Ja, der Film ist erstaunlicherweise sehr gut und weit, weit weg vom Trash. Roddy spielt hier sogar um längen besser als in "Sie leben"
    • @BigJim: Und ich kenne weder das Schloss noch das Klavier, jedenfalls nicht bewusst, hatte als Kind ziemlich viele Filme dieser Art konsumiert, sind nur wenige an die ich konkrete Erinnerungen habe. Wie zum Beispiel siehe unten.

      @Honigdieb: Dafür war ich als Kind von den Dr. Phibes Filmen traumatisiert. :fear:
      "Ja, das ist die Wahrheit. Dieser Mann da hat keinen Schwanz."
      Peter Venkman, Ghostbusters, 1984
    • Darkshine schrieb:

      @BigJim: Und ich kenne weder das Schloss noch das Klavier, jedenfalls nicht bewusst, hatte als Kind ziemlich viele Filme dieser Art konsumiert, sind nur wenige an die ich konkrete Erinnerungen habe. Wie zum Beispiel siehe unten.
      "Schloss des Schreckens" und "Ein Toter spielt Klavier" sind eigentlich Klassiker dieser 1960er Jahre-Filme. Vor allem "Ein Toter spielt Klavier" ist empfehlenswert, wenn man Filme dieser Art mag.

      Darkshine schrieb:

      Dafür war ich als Kind von den Dr. Phibes Filmen traumatisiert. :fear:

      O ja, die Dr. Phibes-Filme habe ich als Kind auch gerne gesehen. Mit dem unvergesslichen Vincent Price:





      Jetzt, kurz nach Mitternacht, schaue ich noch etwas House of Haunted Hill, ebenfalls mit V. Price in der Hauptrolle:



      *ängstlich die Bettdecke über den Kopf zieh*...

      8)

    • Hereditary ist wegen des imo misslungenen letzten Drittels (oder dritten Akts) nicht in meiner persönlichen Horrorfilm Toplist. Midsommar dagegen finde ich richtig stark, die Atmosphäre ist unheimlich dicht, die Bildkompositionen meisterhaft. Der Film ist lediglich ein wenig zu lang geraten.

      Edit: Da ich mittlerweile The Wicker Man mit Christopher Lee gesehen habe, weiß ich jetzt wodurch Midsommar inspiriert wurde. Die Parallelen sind wirklich unverkennbar, trotzdem steht er seinem Vorbild in nichts nach. Im Gegenteil, die Protagonisten in Midsommar haben bei mir deutlich mehr Empathie ausgelöst als der Polizist in The Wicker Man.
      "Ja, das ist die Wahrheit. Dieser Mann da hat keinen Schwanz."
      Peter Venkman, Ghostbusters, 1984

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Darkshine ()

    • PatrickF27 schrieb:

      Oha, Hereditary steht bei mir ganz oben auf der Liste, nachdem ich Midsommar vom selben Regisseur erst vor ein paar Monaten gesehen habe und dieser mich komplett abgeholt und über die gesamte Laufzeit fasziniert hat, wollte ich mir unbedingt auch mal seinen Erstling ansehen.

      Leider vollzieht Hereditary im letzten Drittel, wie @Darkshine richtig sagt, einen "Stilbruch". Auch das Finale empfand ich als eher unbefriedigend. Deshalb meine Wertung von "nur" 7,5 von 10 Punkten. Hereditary hätte von mir sonst locker 9 von 10 Punkten und einen vorderen Platz im Olymp der Psycho-Thriller bekommen.

      Midsommar habe ich noch nicht gesehen. Werde ich vorerst auch nicht tun. Muss meine Nerven nach den vielen Horror-Filmen, die ich zuletzt gesehen habe, längere Zeit schonen.

      8)

    • Hereditary will ich schon seit langem schauen aber irgendwie komme ich nicht dazu, eigentlich mag ich auch keine Psycho-Thrillern/Horror Filme.

      Habe letztens I love you Phillip Morris bei Amazon geschaut. Wie konnte ich diesen Film bis jetzt von Jim Carrey verpassen... unglaublich gut von Ihm gespielt.
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!
    • The Green Knight - Der Film hat mich mit seiner hypnotischen Sogwirkung gepackt und bis zum Ende nicht losgelassen, dabei könnte die eigentliche Handlung kaum simpler sein. Es ist die Stimmung der perfekt komponierten Bilder und Melodien die einen gefangen nimmt. Sowas ähnliches habe ich z.B. bei Enter the Void erlebt, wenn auch die Filme inhaltlich kaum unterschiedlicher sein könnten, aber beide versetzen den Zuschauer in eine Art visuell-akustischen Rausch. Allerdings kann ich es verstehen falls das einigen zu wenig ist da es an inhaltlicher Substanz fehlt. Der Film bietet außerdem durch Alicia Vikanders atemberaubende Sinnlichkeit die wohl erotischte Szene des Jahres.

      7,5/10
      "Ja, das ist die Wahrheit. Dieser Mann da hat keinen Schwanz."
      Peter Venkman, Ghostbusters, 1984
    • The Unforgivable
      Toller Film! Musste am Ende tatsächlich auch eine Träne verdrücken. Den Twist hätte es fast gar nicht gebraucht. Super: Sandra Bullock und Regie von Nora Fingscheidt (Systemsprenger).
      8/10

      The Gangster, The Cop, The Devil
      War OK, leider nicht mehr. Richtig störendes Overacting beim „Cop“, der „Devil“ war imo nicht fies genug. Der ganze Film irgendwie zu zahm. Von den koreanischen Filmen die ich in letzter Zeit gesehen habe (The Man from Nowhere, I Saw The Devil) der bisher schwächste. Next Up The Chaser aber den muss ich erst noch uncut auftreiben.
      6/10
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von bbstevieb ()

    • The 800 (Blu-ray)

      Ursprünglich wolle ich mir den Streifen im Kino ansehen, weil solche Filme auf der Leinwand viel monumentaler wirken. Aber Corona-bedingt meide ich seit fast zwei Jahren Kinosäle und schaue mir sowas lieber bei mir Zuhause an.

      Aufwendig und packend inszeniertes Kriegsspektakel, welches erfreulicherweise mal nicht den Zweiten Weltkrieg, sondern den relativ unbekannten Japanisch-Chinesischen Krieg (1937) thematisiert. Hat mich von Anfang bis Ende gut unterhalten. Allerdings stört mich jenes übersteigerte Pathos, das mir seinerzeit schon in "Wir waren Helden" und "Der Patriot" massiv auf die Nerven ging. Das gibt Punktabzug. 8)

      Deshalb "nur" 7 von 10 Punkten.





      Wer es weniger "Hurra!-mäßig" mag, dem empfehle ich "1917". Das ist ein rundum guter Kriegsfilm, der ebenfalls auf DVD/Blu-ray erhältlich ist. Weniger bombastisch als "The 800", aber dafür atmosphärisch der Hammer:





      8,5 von 10 Punkten. :thumbup:

    • Nach Stalingrad wollte ich noch einen Film im WW2 bleiben, diesmal aber nicht noch so einen bedrückenden Antikriegsfilm.
      Diesmal lieber noch was Heroisches.
      Hab mich dann für Der längste Tag entschieden, Hollywood inszenierung des D Days aus den 60er mit unmengen Stars.



      BigJim schrieb:


      fflicki schrieb:

      Bei mir gab es auch gerade mit Stalingrad einen Antikriegsfilm.
      Die Palme unter den Antikriegsfilmen gebührt für mich "Im Westen nichts Neues", nach dem gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque. Gemeint ist allerdings die Originalverfilmung aus dem Jahre 1930; die Neuverfilmung (1979) fand ich nicht ganz so gelungen.

      Da hatte ich sogar überlegt den vielleicht zu schauen, hatte mich dann aber für Stalingrad entschieden.
      Im Westen nichts Neues kommt dann demnächst mal dran.