Darkshine schrieb:
Kommt der an "Bis das Blut gefriert" heran?
Die Szene wo "etwas" versucht hat die Schlafzimmertür einzudrücken und am Schluß die Szene mit der Falltür haben mir damals definitv nicht gut getan - gar nicht gut.
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Darkshine schrieb:
Kommt der an "Bis das Blut gefriert" heran?
Darkshine schrieb:
@BigJim: Und ich kenne weder das Schloss noch das Klavier, jedenfalls nicht bewusst, hatte als Kind ziemlich viele Filme dieser Art konsumiert, sind nur wenige an die ich konkrete Erinnerungen habe. Wie zum Beispiel siehe unten.
Darkshine schrieb:
Dafür war ich als Kind von den Dr. Phibes Filmen traumatisiert.
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PatrickF27 schrieb:
Oha, Hereditary steht bei mir ganz oben auf der Liste, nachdem ich Midsommar vom selben Regisseur erst vor ein paar Monaten gesehen habe und dieser mich komplett abgeholt und über die gesamte Laufzeit fasziniert hat, wollte ich mir unbedingt auch mal seinen Erstling ansehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von bbstevieb ()
fflicki schrieb:
Nach Stalingrad wollte ich noch einen Film im WW2 bleiben, diesmal aber nicht noch so einen bedrückenden Antikriegsfilm.
Diesmal lieber noch was Heroisches.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von BigJim ()
BigJim schrieb:
Die Palme unter den Antikriegsfilmen gebührt für mich "Im Westen nichts Neues", nach dem gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque. Gemeint ist allerdings die Originalverfilmung aus dem Jahre 1930; die Neuverfilmung (1979) fand ich nicht ganz so gelungen.fflicki schrieb:
Bei mir gab es auch gerade mit Stalingrad einen Antikriegsfilm.
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