Zuletzt gesehener Film

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    • Morbius (Sky) gut
      Habe nur schlechtes über den Film gehört, also ohne positive Erwartungen angemacht und wurde gut unterhalten. Wäre der Film ab 16 oder 18 dann wäre es ein sehr guter Film so hat es nur für ein Gut gelangt.
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!
    • KiRuBAdOnE schrieb:

      Morbius (Sky) gut
      Habe nur schlechtes über den Film gehört, also ohne positive Erwartungen angemacht und wurde gut unterhalten. Wäre der Film ab 16 oder 18 dann wäre es ein sehr guter Film so hat es nur für ein Gut gelangt.
      Die permanenten Verrisse für den Film habe ich auch nicht wirklich verstanden. Ich hab den damals im Kino gesehen und fand ihn eigentlich ganz unterhaltsam.
      Mein Kopf ist wie mein Browser. 15 Tabs offen, davon sind drei eingefroren und ich hab keine Ahnung, wo die Musik herkommt.
    • Zulu
      Ziemlich harter Crime Thriller mit interessantem Südafrika Setting. Mit Forest Whitaker und Orlando Bloom auch gut besetzt. Gerade noch bei Prime verfügbar.
      6/10
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • Drifting Home
      Netflix Anime Film mit cooler Prämisse (Kinder treiben in alten Plattenbauhäusern wie auf einem Schiff durch einen Ozean), dessen unstrukturierte Erzählweise, ständigen emotionalen Umsprünge, und nicht nachvollziehbare Charakterentwicklungen mich aber irgendwann abhängten.
      Ich vergebe 5 von 10 Abrissbirnen.
    • War im Kino im neuen Halloween. "Ends" ... Die ganze Geschichte mit der Kanalisation, dem Schrottplatz usw usw... Kam mir alles so vor als wenn ich das alles schonmal gesehen habe und das macht das Kino für mich echt laaaaaagee... Den letzten fand ich persönlich besser.
    • Ebenfalls Halloween Ends und mir hat er tatsächlich besser gefallen als der vorherige Teil.

      Mir gefiel die Atmosphäre und dass die Macher endlich mal etwas anderes versucht haben als „Michael Myers ist zurück und sticht die Bewohner von Haddonfield ab“.

      ACHTUNG LEICHTE SPOILER

      Das er jetzt aus irgendeinem Grund in der Kanalisation hauste fand ich zunächst auch etwas seltsam, aber diese interessante Dynamik zwischen Corey, der immer mehr „auf die schiefe Bahn“ gezogen bzw. gestoßen wird und Michael, der scheinbar am Ende seiner Kräfte war und fast schon eine Art „Mentor-Rolle“ einnahm, hat mir gefallen. Kam mir teilweise wie Anakins Fall zur dunklen Seite vor, mit Michael als alternder Sith-Lord, der einen Nachfolger sucht haha.

      Die Idee, dass „das Böse“ etwas Ansteckendes/Übertragbares ist, hatten sie ja bereits in Halloween 4 verwendet mit dem (meiner Meinung nach ziemlich guten) Twist-Ending (welches dann aber gleich im nächsten Film wieder ignoriert wurde).

      Hier hat man das Konzept scheinbar erneut aufgegriffen und etwas mehr daraus gemacht.


      Die letzten 15 Minuten haben mir den Film dann aber wieder ein bisschen verdorben. Das ganze Finale mit dem Kampf zwischen Laurie und Michael wirkte übelst aufgesetzt und roch förmlich nach „das haben die Studio-Bosse so entschieden“.

      Ich hätte es besser gefunden, läge der Fokus auch zum Schluss des Films mehr auf Corey statt diesem plötzlichen „wir fahren Michael durch die Stadt“ Ende.

      Könnte mir gut vorstellen, dass das ursprüngliche Ende ein anderes war, ohne diesen zusammenhangslosen Kampf zwischen Laurie und Michael.


      ceno
      • • • [ youtube.com/cenorexia :: videospiel-brei direkt in dein hirn! ] • • •
    • Ich weiss nicht. Alles schon so durchgekaut und ne Menge Gelaber...

      Sind auch 10-15 Leute nach und nach aus dem Kino raus als da ne lange Zeit einfach nur gelabert wurde... Wie im Teil davor die Szene in dem Krankenhaus nur dreimal so lange xF Einfach nur Spannung, man fragt sich e-mail wann's endlich los geht xD

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mickschen ()

    • Ich glaube, das ist ein generelles Problem mit langlebigen Serien.

      Versucht da jemand mal was Neues, beschwert sich ein Teil, dass es zu sehr von den vorherigen Teilen abweicht und man doch eigentlich nur mehr vom Selben möchte.

      Aber wenn es das dann gibt, beschwert sich ein anderer Teil, dass es wieder nur mehr vom Selben gibt und und die Serie auf der Stelle tritt.

      Wie man's macht, macht man's falsch :ray2:


      ceno
      • • • [ youtube.com/cenorexia :: videospiel-brei direkt in dein hirn! ] • • •
    • ach nein, aber es wird sooooo viel gelabert in diesem Teil, das ist zu 80% nur Gelaber und kein Horror :D

      Ich kann ja auch up and downs in einer Marke verstehen. Wenn man wa für die nächste Generation neu anfängt usw... aber Großer Horror war der nicht. Hätte man auch ab 16 machen können, dann wäre ich da nicht ins Kino gegangen :D
    • Ich fand sowohl H20 als auch Halloween 2018 sehr ordentlich, das sind immerhin zwei gute "moderne" Teile neben dem Original. Das schaffen nur die wenigsten Horror Reihen (Remakes mit komplett neuem Cast ausgenommen).
      "Ja, das ist die Wahrheit. Dieser Mann da hat keinen Schwanz."
      Peter Venkman, Ghostbusters, 1984
    • H20 fand ich auch gut und find's immer noch schade, dass der 2018'er Teil nicht "H40" geworden ist.
      Was ich damit meine ist, dass ich's schade finde, dass die Geschehnisse aus H20 einfach "gelöscht" wurden.

      Das hätte es auch etwas glaubhafter gemacht, dass selbst nach 40 Jahren die gesamte Stadt noch so gestresst und verstört von den Morden Ende der 1970er ist.

      In der aktuellen Zeitlinie ist ja zwischen 1978 und 2018 nix passiert, weil Michael in Gewahrsam war.
      Aber es wird so dargestellt, als stünde _die gesamte Stadt_ noch immer unter Schock, und rede über nix anderes, seit 40 Jahren.

      Hätte es aber auch in dieser Zeitlinie die Geschehnisse von H20 gegeben, könnte man eher nachvollziehen, dass nicht nur „die Alten“ noch von Michael erzählen/sich vor ihm fürchten, sondern auch die jüngere Generation, die zur Zeit von H20 schon lebten, damals selbst Teenager waren und jetzt Eltern sind.

      So wirkte es gerade am Ende von Halloween Ends doch schon etwas seltsam und fast verstörend, wie die gesamte Stadt — und nicht nur die handvoll an Menschen, die tatsächlich damals in den 70ern involviert waren..
      Spoiler anzeigen
      ..so völlig willig und selbstverständlich den bewusstlosen/toten Körper eines Mannes durch die Stadt fahren, in eine Schrottzerkleinerungsmaschine werfen und zusehen, wie sein Kopf platzt. Nicht einer sagt was dagegen. Nur der eine Polizist merkt kurz an, dass man das so nicht macht, lässt die Meute dann aber trotzdem weitermachen.


      Ich meine, in der aktuellen Zeitlinie ist es ja nunmal nicht so, dass Michael die Ortschaft seit Jahrzehnten terrorisierte und immer wieder Menschen auf dem Gewissen hatte und _endlich_ konnte man ihn schnappen. Nein, der Mann saß seit Ende der 70er im Gefängnis/in der Anstalt. Die heute 30-40jährigen waren da noch nichtmal geboren.


      ceno
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    • Blow Out

      4k UHD Dolby Vision/HDR Criterion Collection Release. Ein absoluter Klassiker von Brian de Palma jetzt mit einer fantastischen Bildqualität. Habe den Film vor mehr als 10 Jahren das letzte mal gesehen und er hat mich sofort wieder in seinen Bann gezogen.
      8/10
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • Hellraiser (2022)

      Hatte sehr große Bedenken, ist das Original doch einer meiner Lieblingsfilme (und das Buch eine meiner Lieblingserzählungen) aber ich muss sagen, der neue Hellraiser-Film... war gar nicht schlecht.

      Eins vorweg: Es ist kein Remake des gleichnamigen ersten Films. Es ist ein eigenständiger neuer Teil, der nur diesem unschönen Trend folgt, den selben Namen wie das Original zu tragen (siehe: The Thing, Halloween, Scream, Final Destination, etc.).

      Die Story ist mehr oder weniger das Typische, was man erwartet und sehr „hellraiseresque“:

      Reicher Typ findet irgendwie etwas über die Puzzlebox heraus, was sie kann, wofür sie da ist, etc. und ist fortan besessen davon, ihre Geheimnisse zu lüften. Ein bisschen so wie Dr. Channard in Hellbound: Hellraiser II.

      Es gibt ein paar nette und interessante Neuerungen im Bezug auf die Box, aber nichts zu Drastisches.
      Positiv überrascht hat mich, dass auch das Labyrinth und der Gott Leviathan wieder Erwähnung finden.

      Scheinbar war Clive Barker selbst wieder mit involviert, was man meiner Meinung nach auch merkt.

      Es hat diese typische Atmosphäre, die mich spontan an „Lord of Illusions“ erinnerte.

      Auch die „neue“ Darstellung der Pinhead-Figur hat mir gefallen. Ich finde, sie liegt sogar etwas näher an dem, was ich mir beim Lesen der Geschichte vorgestellt hab. Noch etwas androgyner, mit männlicher und weiblicher Stimme gleichzeitig sprechend.. so wurde die Figur zumindest beschrieben.

      Es gibt ein Wiedersehen mit dem Fan-Liebling „Chatterer“ aber auch die neuen Kreaturen sind interessant bis eklig.

      Am meisten hat mir aber vermutlich gefallen, dass sich das Ganze wie eine „Hellraiser“-Story anfühlte und nicht wie ein beliebiger Horrorstreifen, über den man kurz vor Schluss noch einen Eimer Pinhead gegossen hat.

      Ich muss sagen, von diesem kreativen Team würde ich mir durchaus weitere Hellraiser-Episoden wünschen.

      Kann man gucken.


      ceno
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    • Ehem du hast da glaube ich nicht ganz aufgepasst. Der Film heißt Hellraiser, weil er sich wie der Erste auf das selbe Buch "The Hellbound Heart" stützt. Ich hab ihn selbst noch nicht gesehen, aber der Kniff soll sein, dass die Grundhandlung gleich bleibt, während sich der Fokus auf eine andere Hauptperson verschiebt. Im alten Film war es Kirsty die auf dem Dachboden mit der Box rumspielt und nun ist es Riley, eine junge Frau die ihren verschollenen Bruder sucht.

      Wo und wie hast du den Film denn eigentlich gesehen? Er ist ja ein Hulu Original und ich dachte man muss hoffen das in Europa Disney+ sich erbarmt.
    • @walfisch Ich hab schon aufgepasst, keine Sorge. Die Hellraiser-Filme (und Barkers Bücher) gehören zu meinen Lieblingen im Horrorgenre.

      Das Marketing kann viel erzählen und man wollte sich vermutlich einfach von den bisherigen (immer schlechter werdenden) Fortsetzungen distanzieren und eine Art „Neuanfang“ wagen um das Ganze nicht einfach „Hellraiser: Back from Hell“ oder was auch immer nennen zu müssen.

      Klar gibt's wieder die Puzzlebox, klar gibt's wieder einen Protagonisten/eine Protagonistin, die sich mit Pinhead und Co. herumschlagen muss, nachdem die Box wissentlich oder unwissentlich geöffnet wurde, aber das war's auch schon.

      Das kann man ja praktisch über jeden Hellraiser Film sagen.

      Die Handlung dieses neusten Teils weicht aber wirklich stark von der ersten Verfilmung aus den 1980ern ab.

      Es ist auch keine neue Verfilmung der Buchvorlage, dafür weicht die Handlung ebenfalls zu stark ab.

      Es gibt ähnliche „thematische Klänge“ wie im ersten, ja, aber die gab's auch in vielen der Fortsetzungen.

      Ein großer Fokus liegt tatsächlich auf dem erst im zweiten Film eingeführten „Gott Leviathan“, welcher weder im ersten Film noch in Barkers „The Hellbound Heart“ oder „The Scarlet Gospels“ Erwähnung findet (dort wird die Hölle ganz „klassisch“ vom guten alten Satan regiert).

      Wie gesagt, es ist meiner Meinung nach kein Remake oder Reboot oder Neuverfilmung des Buches sondern schlicht ein moderner, neuer Teil in der Hellraiser-Reihe :ka:

      ceno


      PS: Achso, und wir mussten ihn auch per VPN über den Hulu-Account vom Freund schauen. Hatte sich extra dafür einen Monat Hulu geholt. Könnte eventuell auch über den Tor-Browser (wenn man eine stabile Verbindung über die USA bekommt) ohne zusätzliche VPN und Free Trail von Hulu gehen: hulu.com/movie/hellraiser-eb13…40-4a8f-aa30-3fc66ef615fd
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    • Ghoulies 1984 VHS

      Garnicht mal so gut wie erofft. Der Trailer stellt den Film eigentlich so dar, wie er hätte sein sollen um gut sein.
      Hausparty - Misslunges Scherz Ritual - Invasion der Monster.
      Jedoch versucht der Film alles unnötig kompliziert zu machen. Der Hauptdarsteller ist der Sohn eines bösen Kultführers und wurde als Baby vor diesem gerettet. Als Mid-20 kehrt er mit seiner Freundin in das ursprüngliche Elternhaus zurück und verfällt mehr und mehr den dunklen Kräften wie auch sein Vater viele Jahre vor ihm. Er wird mehr und mehr pseudo böse und beschwört die Ghoulies inkl. 2 Hauszwerge die ihm dienen sollen. Die Hausparty wird vom ihm schließlich insziniert um ein weiteres Ritual durchführen zu können, wofür es "Freiwillige Helfer" braucht.
      Dabei steht sein Zombievater auch wieder aus seinem Grab empor um nun über die Ghoulies (lass es 5-7 sein) zu herrschen. Als seine Freundin dabei etwas zu Schaden kommt bekommt er noch den Darth Vader Twist und wendet sich wieder von der dunklen Seite ab um seinem Zombie Vater am Ende die Strin zu bieten.
      Am Ende überleben sogar alle seiner geladenen Bekannten.

      Das mag sich zwar alles auf dem Papier ganz lustig anhören, der Film an sich mag aufgrund zu vieler Ungereimtheiten nicht wirklich zünden um jetzt ein Klassiker wie Critters oder House zu werden. Man bedenke das es sich hierbei um ein Ripoff eines Ripoffs handelt! Gremlins -> Critters -> Ghoulies.
      Die Dialoge im Film erinnern mich an Drehbuchtexte die ich selber als Kind oder Teenie geschrieben habe. Vieles wirkt so kindlich-naiv-schlecht, fast schon wie aus einem Gespenster Geschichten Comic.
      Immer wieder frägt man sich, warum ein erwachsener Mensch (Drehbuchautor, Regisseur) etwas so macht wie es hier gemacht wurde oder ob eventuell nicht doch ein oder andere 12 Jährige beteiligt war...
      Die Ghoulies an sich sind jedoch herzalleriebst und retten obwohl sie gar nicht so oft vorkommen, gerade noch so den Film.

    • Also ich meine ich wusste (oder dachte das zumindest) worauf ich mich da einlasse und hatte echt niedrige Erwartungen, aber ich muss jetzt doch zum ersten Mal hier eine Warnung an alle potenziellen Kinogänger aussprechen. Es geht um:

      Black Adam (Kino)

      Was für ein schäbiger Bastard von einem Film. Was DC / Warner hier unter der kriminellen Beihilfe von Charakterdarsteller Dwayne "The Rock" Johnson abziehen ist einfach nur frech. Die Story ist so dünn, dämlich und an den Haaren herbeigezogen, dass es selbst in Bezug auf eine Comicverfilmung eine Schande ist und die "lustigen" Oneliner, die in so manchem Marvelfilm durchaus mal einen Schmunzler auslösen sind hier von einer unterirdischen Güte, die man kaum für möglich hält. Was für eine unglaubliche Verschwendung von Geld und Lebenszeit!

      Story: Vor 5.000 Jahren lebt ein König der sich aus voll dem krassen Erz (für dessen Abbau er sein komplettes Volk versklavt) eine Krone basteln lässt mit der er zum ultimativen Wesen werden und den kompletten Planeten beherrschen kann. 6 völlig uneingeführte und unerklärte "Zauberer" erwählen kurz vor Fertigstellung der Krone einen Sklaven und machen ihn zu ihrem "Champion". Dieser Champion (The Rock) zieht los, killt den König, alles explodiert und die Krone wird an einem sicheren Ort verbuddelt......Schnitt! 5.000 Jahre später hocken die Nachfahren der Sklaven von damals immer noch in der Scheiße. Eindringlinge von irgendwoher haben sie besetzt, stehlen ihre Bodenschätze und quälen das Volk (dargestellt von ohne Witz immer den gleichen 50 Komparsen!). Was könnte da die Lösung sein? Na Krone suchen und den alten Champion wiedererwecken. Ist doch klar!

      Der Film hat 100 Probleme, aber am schlimmsten wiegt von Anfang an das er nicht weiß wohin mit sich. Mal ist er in der üblichen düsteren Stimmung der DC Verfilmungen unterwegs und Black Adam tötet am laufenden Band und dann wäre er gern so "lustig" wie Marvel und führt ohne Not und ohne das es für die Story relevant wäre eine Art DC Version der X-Men ein. Und die sind auch noch eine komplett dreiste Kopie von Marvelhelden. Da gibt es den Hawkman (hey das glaubst du nicht, ein Typ mit Flügeln und Morgensternkeule), einen Zauberer mit Helm der ihn in die Zukunft sehen lässt und einige Fähigkeiten verleiht, die schon sehr an Dr Strange erinnern und zwei Teenies wo er sich so groß wie ein 6-stöckiges Haus machen kann und sie eine exakte Kopie von Storm ist (außer das sie wirklich süß aussieht und mir optisch sogar besser gefällt als Frau Berry). Das kannst du dir nicht ausdenken! Aber auch sonst wirkt alles wie extrem schlecht zusammengeklaut und auf die schlecht möglichste Weise nachgemacht. Die CGI macht jeder zweite Videospielentwickler in seinen Zwischensequenzen besser und die schauspielerischen Leistungen sind bei allen Beteiligten furchterregend schlecht. Aber Dwayn toppt sie alle. Nicht nur das er völlig lächerlich wirkt und man ihm weder die verzweifelt wütende noch die geläutert freundliche Seite seiner Figur abnimmt, er beweist auch bei dem Versuch diese Charakterwandlung irgendwie glaubhaft darzustellen dass er nicht für 50 Cent schauspielern kann. Wahnsinn!

      Herzlichen Glückwunsch du Drecksfilm. Du bist meine erste 0 von 10