Bei meinem FZ-10 habe ich neben so einen "kleinen Anbau" dafür.
Wo sitzt denn das Addon bei den Anderen ?
Wichtigste Erkenntnis vom ZT 2006: "Wir sind alle heteroflexibel und metrosexuell"
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Jedes 3DO konnte sogenannte Backups abspielen ausser das Goldstar!!!
Das Philips CDI konnte auch schon in vollem Umfang VCD's abspielen!!
Ich fand es nur sehr schade das der 3DO Nachfolger M2 nie erschienen ist denn der war schon sehr ansprechend was die Sequenzen und Screenshots anging!!!!
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Genauer gesagt ist das CD-i das einzige Gerät, das VideoCDs vollständig (d.h. inkl. der Menü-Applikation) unterstützt.
Auf einer standardgemäßen Video-CD muss eine Abspielsoftware für CD-i Spieler gespeichert sein, da diese keine solche Software eingebaut haben. Diese Software kostet knapp eine Minute Laufzeit.
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Video CD 1.1
This is the most basic Video CD specification dating back to 1993 4 , which has the followingcharacteristics:
• One mode 2 mixed form ISO-9660 track containing file pointers to the information areas.
• Up to 98 multiplex-ed mpeg-1 audio/video streams or cd-da audio tracks.
• Up to 500 mpeg sequence entry points used as chapter divisions.
The Video CD specification requires the multiplex-ed mpeg-1 stream to have a cbr of less than 174300 bytes (1394400 bits) per second 5 in order to accommodate single speed cd-rom drives. The specification allows for the following two resolutions 6 :
• 352 x 240 @ 29.97 Hz (ntsc sif).
• 352 x 240 @ 23.976 Hz (film sif).
The cbr mpeg-1, layer II audio stream is fixed at 224 kbps with 1 stereo or 2 mono channels.It is recommended to keep the video bit-rate under 1151929.1 bps 7.
Video CD 2.0
About two years after the Video CD 1.1 specification came out, an improved Video CD 2.0 standard was published in 1995. This one added the following items to the features already available in the Video CD 1.1 specification:
• Support for mpeg segment play items (SPI ), consisting of still pictures, motion pictures and/or audio (only) streams was added. See Section 1.6.2 [Segment Items], page 9.
• Support for interactive playback control (PBC) was added.
• Support for playing related access by providing a scan point index file was added.(‘/EXT/SCANDATA.DAT’)
• Support for closed captions.
• Support for mixing ntsc and pal content.
By adding PAL support to the Video CD 1.1 specification, the following resolutions became
available:
• 352 x 240 @ 29.97 Hz (ntsc sif).
• 352 x 240 @ 23.976 Hz (film sif).
• 352 x 288 @ 25 Hz (pal sif).
For segment play items the following audio encodings became available:
• Joint stereo, stereo or dual channel audio streams at 128, 192, 224 or 384 kbit/sec bit-rate.
• Mono audio streams at 64, 96 or 192 kbit/sec bit-rate.
Dass der CDi player die Dateien aus dem Segmentverzeichnis nicht abspielen kann liegt einzig und allein an der sogenannten Applikation die mit auf die CD kopiert wird.
CD-i is an old Philips Standard and is actually called CD Interactive.
CD-i discs were made for the CD-i consoles and are according to the 'Green book' standard.
A lot of 'Video CDs' were created in this Green book (CD-i) standard. These Video CDs are not according to the White Book standard which became THE Video CD standard.
VCD or Video CD is a standard designed for Video content on CD, playable in standalone VCD players (The ones you place under you Television set). The standard is called 'White book'. White book VCDs are not to be mistaken for Green book Video CDs.
VCDs are completely compatible with normal data CDs and the content should be easily accessible.
The File System on these CDs should be ISO9660 although occasionally one finds them with a Joliet File System (in addition to ISO9660) also.
VCD CDs contain a fixed file and directory layout. A CDI folder with content so that the VCD can be played in CD-i consoles as well and an MPEGAV folder containing the actual Video File (a *.DAT file). This *.DAT file references data which is located in the second (and higher tracks if available).
The second and higher data tracks on VCDs contain the actual Video data, mainly in M2F2 sectors which can be interleaved with M2F1 sectors.
Im Jahre 1993 entstand die Video-CD. Diesmal unter der Federführung von Philips und JVC – später definiert im „White Book“.
Sie setzt auf dem normalen CD Medium auf. Die Video CD beinhaltet max. 98 Audio/Video-Tracks, in diesem Fall Filmeabschnitte, die im MPEG-1 Format komprimiert sind.
White Book: 1993 entwickelten JVC, Philips, Sony und Matsushita den Standard der CD-ROM/XA zur Video-CD (VCD), wobei die Daten im MPEG-1-Format gespeichert werden. Die VCD-Definitionen wurden sukzessive ausgebaut zur VCD 2.0 (1995), VCD-ROM (1997), VCD-Internet (1997) und SVCD (1998), wobei die SVCD niemals als Standard definiert wurde.
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Hier mal die Spezifikationen, welche man im Netz zu VCD 1.1 und 2.0 findet.
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Original von WindowsKiller
Hier mal die Spezifikationen, welche man im Netz zu VCD 1.1 und 2.0 findet.
Das sind nur die Spezifikationen des MPEG-Streams einer VCD, mehr auch nicht. Wie dem auch sei, du kannst ja gerne mal testen, ob irgendein DVD-Player, ein Saturn oder sonst was das Menü einer VCD anzeigt oder eine echte CD-i VideoCD (v1.0, "Digital Video on CD-i") abspielt. Aber ich kann dir die Mühe ersparen, beides wird nicht funktionieren.
Zu dem Rest: Du brauchst nicht von tausenden Seiten zu zitieren, zumal die Tatsache, dass die CD-i Player-Software auf der VCD vorhanden ist, gegen deine These spricht...
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Original von Black Sun
Natürlich funktioniert es nicht. CDI Video ist ja auch keine VCD. Siehe Zitate oben.
Was du wohl meintest ist das angesprochene GreenBook / White Book. Aberw as heute unter dem VCD Standart läuft ist ja nunmal White Book wie oben zu lesen ist.
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Oh man, das ist doch lächerlich. Natürlich sind das VideoCDs! Das war der Original-Standard der VideoCD für das CD-i. Version 1.0, deshalb kam danach 1.1 und 2.0. Version 1.0 hatte noch kein ISO9660-Dateisystem, das wurde erst mit dem White Book hinzugefügt. Ich glaube du hast einige der Zitate selbst nicht verstanden. Dass das White Book zu DEM Standard für VideoCDs wurde, liegt daran, dass die Original-Spezifikation eben von keinen System außer dem CD-i gelesen werden konnte und daher ein Update nötig war.
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Ist doch genau das was ich die ganze Zeit sage.... reden wir aneinander vorbei ?
das CDI aber nur durch eine extra Apli diese überhaupt abspielen kann, sind wir doch bei der anfänglichen Aussage, dass das CDI eben bei vielen VCDs Kompatiblitätsprobleme haben kann.
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Es gibt, wie ich schon schrieb, mit der ein oder anderen alten DV-Cartridge Probleme, weil diese nicht aufwärtskompatibel sind (eine DVC von 1993 kann natürlich den VCD2.0-Standard von 1995 nicht kennen). Das Problem hatten aber alle Konsolen dieser Zeit. Für das FZ-10 z.B. gab es auch später einen VCD-Adapter mit Bios-Update für den 2.0er-Standard, der erste Adapter konnte auch nur VCD 1.1.
Was sich auch dadurch bemerkbar macht, dass ein CDI ( zB 450 oder 220 ) viele VCDs nicht abspielt, welche zB ein Sega Saturn problemlos darstellen kann. Aus eigener Erfahrung, ein CDI ist was VCDs angeht nicht wirklich empfehlenswert. Es sei denn du beziehst dich hier auf die später erschienen CDI Geräte wie zB das 670. Die sollten eigentlich 2.0 unterstützen.
aber wenn man selbst VCDs macht und das letzte aus aus der CD rausholen will ist VBR schon ein nicht unwichtiges feature.
Na das mag sein, aber darum ging's ja nicht, außer ich hab' mich schwer verlesen.
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Ein CD-i 450 mit einer 22ER9956/40 z.B. spielt *jede* VideoCD ab
Original von Black Sun
Zumal ja nicht jedes Modul in jedes CDI paßt und ich nicht glaube das jedes CDI ein Update bekommen hat.
Original von Black Sun
War es nicht auch bei einigen sogar fest eingebaut ?
Gibt es irgendwo ne Liste , welches Modell was unterstützt ?
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Original von AC-E2
technisch gesehen eindeutig die ntsc goldstar version,. wo das ganze cd rom rausfährt, genial, nicht zu vergleichen mit der billigen pal oder fz1 cd-schlitten version.
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