Die beste 3DO Konsole???

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    • Das mit der Video-CD unterstützung ging bei allen Konsolen aber nur mit ´ner Extra-Hardware, oder hatte einer dieses Addon standartmässig an Bord ?

      Bei meinem FZ-10 habe ich neben so einen "kleinen Anbau" dafür.
      Wo sitzt denn das Addon bei den Anderen ?
      Wichtigste Erkenntnis vom ZT 2006: "Wir sind alle heteroflexibel und metrosexuell"
    • da fehlt doch die Creative versoin (ISA Karte). die beste ist die Goldstar God 32
      Polymega, PS1.PS2.PS3.PS4.PS5,PSP.PSV.SMS.32X.SATURN.DC.Mega Drive 1/2 Mega CD2.NES.SNES.N64.NGC.Wii.WiiU.NSW.GB.GBC.GBA.DS.3DS.3DO. Atari 2600/7800.Jaguar. Lynx, X-BOX.X360. Xbox One, Neo Geo Pocket Color. WonderSwan Swan Crystal. Interton VC 3000/4000.CDI.N-GAGE QD, Ouya, Evercade, Evercade VS, Retron SQ usw. mini Konsolen C64, A500, Play Station, Mega Drive 1/2, Astro City, Neo Geo mini, Retro Cade
    • Das FZ-1 von Panasonic, ganz klar. :)

      Jedes 3DO konnte sogenannte Backups abspielen ausser das Goldstar!!!

      Wie bitte kommst du darauf? 3DO-CDs haben keinerlei Merkmale, um zwischen Original und Kopie unterscheiden zu können. Dass das 3DO von Goldstar keine Backups abspielen kann, ist daher technisch unmöglich. Mag sein, dass das verwendete Laufwerk mit CD-Rs weit weniger gut zurechtkommt als die anderen Modelle, aber gute Markenrohlinge langsam gebrannt sollten darauf keine Probleme machen.

      Das Philips CDI konnte auch schon in vollem Umfang VCD's abspielen!!

      Genauer gesagt ist das CD-i das einzige Gerät, das VideoCDs vollständig (d.h. inkl. der Menü-Applikation) unterstützt. Schließlich wurde die VideoCD ja auch für's CD-i entwickelt, in dieser Hinsicht ist das 3DO nichts besonderes. Andere Konsolen aus dieser Zeit konnten auch per Add-on VideoCDs abspielen (das CD32 z.B.).

      Ich fand es nur sehr schade das der 3DO Nachfolger M2 nie erschienen ist denn der war schon sehr ansprechend was die Sequenzen und Screenshots anging!!!!

      Die übrigens alle gefakt waren. ;) Zumindest wenn es um das Rennspiel und den Ego-Shooter geht. Nichts davon lief jemals auf einem M2, noch wäre es auf dem M2 möglich gewesen. Die echten Screenshots ware weit weniger imposant.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WindowsKiller ()

    • Genauer gesagt ist das CD-i das einzige Gerät, das VideoCDs vollständig (d.h. inkl. der Menü-Applikation) unterstützt.


      Moment mal...... VCDs mit menü usw kamen doch afaik erst später und gehören nicht zum original VCD standart.
      Der heute aktuelle VCD 2.0 standart ist von 1995, das CDI war schon vorher erhältlich und kann daher eigentlich garnicht VCD als einziges System vollständig unterstützen. Was sich auch dadurch bemerkbar macht, dass ein CDI ( zB 450 oder 220 ) viele VCDs nicht abspielt, welche zB ein Sega Saturn problemlos darstellen kann. Aus eigener Erfahrung, ein CDI ist was VCDs angeht nicht wirklich empfehlenswert. Es sei denn du beziehst dich hier auf die später erschienen CDI Geräte wie zB das 670. Die sollten eigentlich 2.0 unterstützen.

      zudem:
      Auf einer standardgemäßen Video-CD muss eine Abspielsoftware für CD-i Spieler gespeichert sein, da diese keine solche Software eingebaut haben. Diese Software kostet knapp eine Minute Laufzeit.

      Wikipedia.de

      Die CDI Interactive Filme mit Menüs sind zudem keine VCD, sondern ein Sonderformat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Versteh das nicht falsch, aber so ziemlich alles an deinem Beitrag ist falsch. (und Wikipedia zu zitieren, nun ja...)

      VideoCDs hatten von Anfang an ein Menü, das nur vom CD-i dargestellt werden kann. Der 2.0er-Standard (Korrektur: 1.1) war nur eine Erweiterung um das ISO9660-Dateisystem, durch das VideoCDs überhaupt erst von nicht-CD-i-Playern gelesen werden konnten! Und Kompatibilitäts-Probleme hatten nie was mit dem CD-i selbst zu tun, sondern mit der Firmware der DV-Cartridges. (die haben sich mit dem Standard mitentwickelt)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von WindowsKiller ()

    • hast du ne Quelle dazu ?
      Denn alles was ich dazu im Netz gefunden habe wiederspricht deinem Beitrag.

      Hier mal die Spezifikationen, welche man im Netz zu VCD 1.1 und 2.0 findet.

      Video CD 1.1
      This is the most basic Video CD specification dating back to 1993 4 , which has the followingcharacteristics:
      • One mode 2 mixed form ISO-9660 track containing file pointers to the information areas.
      • Up to 98 multiplex-ed mpeg-1 audio/video streams or cd-da audio tracks.
      • Up to 500 mpeg sequence entry points used as chapter divisions.
      The Video CD specification requires the multiplex-ed mpeg-1 stream to have a cbr of less than 174300 bytes (1394400 bits) per second 5 in order to accommodate single speed cd-rom drives. The specification allows for the following two resolutions 6 :
      • 352 x 240 @ 29.97 Hz (ntsc sif).
      • 352 x 240 @ 23.976 Hz (film sif).
      The cbr mpeg-1, layer II audio stream is fixed at 224 kbps with 1 stereo or 2 mono channels.It is recommended to keep the video bit-rate under 1151929.1 bps 7.

      Video CD 2.0
      About two years after the Video CD 1.1 specification came out, an improved Video CD 2.0 standard was published in 1995. This one added the following items to the features already available in the Video CD 1.1 specification:
      • Support for mpeg segment play items (SPI ), consisting of still pictures, motion pictures and/or audio (only) streams was added. See Section 1.6.2 [Segment Items], page 9.
      • Support for interactive playback control (PBC) was added.
      • Support for playing related access by providing a scan point index file was added.(‘/EXT/SCANDATA.DAT’)
      • Support for closed captions.
      • Support for mixing ntsc and pal content.
      By adding PAL support to the Video CD 1.1 specification, the following resolutions became
      available:
      • 352 x 240 @ 29.97 Hz (ntsc sif).
      • 352 x 240 @ 23.976 Hz (film sif).
      • 352 x 288 @ 25 Hz (pal sif).
      For segment play items the following audio encodings became available:
      • Joint stereo, stereo or dual channel audio streams at 128, 192, 224 or 384 kbit/sec bit-rate.
      • Mono audio streams at 64, 96 or 192 kbit/sec bit-rate.


      Und was Wiki angeht, ich kann nicht sagen was das genau für Dateien sind, aber der CDI Ordner auf einer VCD wird nur zum abspielen der Filme auf dem CDI benötigt. Das würde für die Wiki Aussage sprechen. Zudem gibt es dazu im Netz Zahlreiche ähnliche Aussagen.
      Wie zB von DVDBoard.de
      Dass der CDi player die Dateien aus dem Segmentverzeichnis nicht abspielen kann liegt einzig und allein an der sogenannten Applikation die mit auf die CD kopiert wird.


      oder hier zB


      CD-i is an old Philips Standard and is actually called CD Interactive.
      CD-i discs were made for the CD-i consoles and are according to the 'Green book' standard.

      A lot of 'Video CDs' were created in this Green book (CD-i) standard. These Video CDs are not according to the White Book standard which became THE Video CD standard.

      VCD or Video CD is a standard designed for Video content on CD, playable in standalone VCD players (The ones you place under you Television set). The standard is called 'White book'. White book VCDs are not to be mistaken for Green book Video CDs.

      VCDs are completely compatible with normal data CDs and the content should be easily accessible.
      The File System on these CDs should be ISO9660 although occasionally one finds them with a Joliet File System (in addition to ISO9660) also.

      VCD CDs contain a fixed file and directory layout. A CDI folder with content so that the VCD can be played in CD-i consoles as well and an MPEGAV folder containing the actual Video File (a *.DAT file). This *.DAT file references data which is located in the second (and higher tracks if available).
      The second and higher data tracks on VCDs contain the actual Video data, mainly in M2F2 sectors which can be interleaved with M2F1 sectors.

      smart-projects.net


      Im Jahre 1993 entstand die Video-CD. Diesmal unter der Federführung von Philips und JVC – später definiert im „White Book“.

      Sie setzt auf dem normalen CD Medium auf. Die Video CD beinhaltet max. 98 Audio/Video-Tracks, in diesem Fall Filmeabschnitte, die im MPEG-1 Format komprimiert sind.

      edv-tipp.de

      oder nochmals...
      White Book: 1993 entwickelten JVC, Philips, Sony und Matsushita den Standard der CD-ROM/XA zur Video-CD (VCD), wobei die Daten im MPEG-1-Format gespeichert werden. Die VCD-Definitionen wurden sukzessive ausgebaut zur VCD 2.0 (1995), VCD-ROM (1997), VCD-Internet (1997) und SVCD (1998), wobei die SVCD niemals als Standard definiert wurde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Hier mal die Spezifikationen, welche man im Netz zu VCD 1.1 und 2.0 findet.

      Das sind nur die Spezifikationen des MPEG-Streams einer VCD, mehr auch nicht. Wie dem auch sei, du kannst ja gerne mal testen, ob irgendein DVD-Player, ein Saturn oder sonst was das Menü einer VCD anzeigt oder eine echte CD-i VideoCD (v1.0, "Digital Video on CD-i") abspielt. Aber ich kann dir die Mühe ersparen, beides wird nicht funktionieren.

      Zu dem Rest: Du brauchst nicht von tausenden Seiten zu zitieren, zumal die Tatsache, dass die CD-i Player-Software auf der VCD vorhanden ist, gegen deine These spricht...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WindowsKiller ()

    • Original von WindowsKiller
      Hier mal die Spezifikationen, welche man im Netz zu VCD 1.1 und 2.0 findet.

      Das sind nur die Spezifikationen des MPEG-Streams einer VCD, mehr auch nicht. Wie dem auch sei, du kannst ja gerne mal testen, ob irgendein DVD-Player, ein Saturn oder sonst was das Menü einer VCD anzeigt oder eine echte CD-i VideoCD (v1.0, "Digital Video on CD-i") abspielt. Aber ich kann dir die Mühe ersparen, beides wird nicht funktionieren.


      Natürlich funktioniert es nicht. CDI Video ist ja auch keine VCD nach dem ab 93 definierten Standart. Siehe Zitate oben. Und beim Ausbau von 1.1 auf 2.0 ging es doch gerade darum den mpeg stream flexibler zu machen und neue features hinzuzufügen.

      Was du wohl meintest ist das angesprochene GreenBook / White Book.
      Aberw as heute unter dem VCD Standart läuft ist ja nunmal White Book wie oben zu lesen ist.

      Zu dem Rest: Du brauchst nicht von tausenden Seiten zu zitieren, zumal die Tatsache, dass die CD-i Player-Software auf der VCD vorhanden ist, gegen deine These spricht...


      Erklär das jetzt mal bitte. Wie spricht das vorhanden sein dieser Software gegen die Aussage das diese Software zum abspielen auf dem CDI notwendig ist ???????

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Original von Black Sun
      Natürlich funktioniert es nicht. CDI Video ist ja auch keine VCD. Siehe Zitate oben.

      Oh man, das ist doch lächerlich. Natürlich sind das VideoCDs! Das war der Original-Standard der VideoCD für das CD-i. Version 1.0, deshalb kam danach 1.1 und 2.0. Version 1.0 hatte noch kein ISO9660-Dateisystem, das wurde erst mit dem White Book hinzugefügt. Ich glaube du hast einige der Zitate selbst nicht verstanden. Dass das White Book zu DEM Standard für VideoCDs wurde, liegt daran, dass die Original-Spezifikation eben von keinen System außer dem CD-i gelesen werden konnte und daher ein Update nötig war.

      ps: DVD-RAM wäre hier als passende Analogie zu nennen. Die Original-Medien mit 2,6 GB kann heute auch kein Laufwerk ab Generation 2.0 mehr lesen, aber deshalb kann man diesen Medien bzw. dem Format nicht einfach die Bezeichnung "DVD-RAM" entziehen.

      Was du wohl meintest ist das angesprochene GreenBook / White Book. Aberw as heute unter dem VCD Standart läuft ist ja nunmal White Book wie oben zu lesen ist.

      Das Green-Book enthielt alles, was zum CD-i gehörte, auch den ersten VCD-Standard. Die VCD-Spezifikationen wurden später einfach nur ins White-Book verschoben, das übrigens auch noch ein paar andere Dinge regelt, nicht nur die VideoCD.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WindowsKiller ()

    • Oh man, das ist doch lächerlich. Natürlich sind das VideoCDs! Das war der Original-Standard der VideoCD für das CD-i. Version 1.0, deshalb kam danach 1.1 und 2.0. Version 1.0 hatte noch kein ISO9660-Dateisystem, das wurde erst mit dem White Book hinzugefügt. Ich glaube du hast einige der Zitate selbst nicht verstanden. Dass das White Book zu DEM Standard für VideoCDs wurde, liegt daran, dass die Original-Spezifikation eben von keinen System außer dem CD-i gelesen werden konnte und daher ein Update nötig war.


      Ist doch genau das was ich die ganze Zeit sage.... reden wir aneinander vorbei ?
      Nur, da White Book und VCD 2.0 zu DEM Standart und nach 1995 die Regel wurde, das CDI aber nur durch eine extra Apli diese überhaupt abspielen kann, sind wir doch bei der anfänglichen Aussage, dass das CDI eben bei vielen VCDs Kompatiblitätsprobleme haben kann. Und von Haus aus eben nicht alles voll unterstützt sondern nur die änfänglichen CDI Video CDs.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Ist doch genau das was ich die ganze Zeit sage.... reden wir aneinander vorbei ?

      Das dachte ich auch ein paar Mal. :genesis:

      das CDI aber nur durch eine extra Apli diese überhaupt abspielen kann, sind wir doch bei der anfänglichen Aussage, dass das CDI eben bei vielen VCDs Kompatiblitätsprobleme haben kann.

      Ich kenne keine echten Kompatiblitätsprobleme, woher sollen die auch kommen? Ich meine, gerade *weil* die Player-Software auf der CD ist, also Player-Software und VideoCD zusammengehören, kann es keine Kompatiblitätsprobleme geben. Es gibt, wie ich schon schrieb, mit der ein oder anderen alten DV-Cartridge Probleme, weil diese nicht aufwärtskompatibel sind (eine DVC von 1993 kann natürlich den VCD2.0-Standard von 1995 nicht kennen). Das Problem hatten aber alle Konsolen dieser Zeit. Für das FZ-10 z.B. gab es auch später einen VCD-Adapter mit Bios-Update für den 2.0er-Standard, der erste Adapter konnte auch nur VCD 1.1.

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    • Es gibt, wie ich schon schrieb, mit der ein oder anderen alten DV-Cartridge Probleme, weil diese nicht aufwärtskompatibel sind (eine DVC von 1993 kann natürlich den VCD2.0-Standard von 1995 nicht kennen). Das Problem hatten aber alle Konsolen dieser Zeit. Für das FZ-10 z.B. gab es auch später einen VCD-Adapter mit Bios-Update für den 2.0er-Standard, der erste Adapter konnte auch nur VCD 1.1.


      dazu schrieb ich ja anfangs:
      Was sich auch dadurch bemerkbar macht, dass ein CDI ( zB 450 oder 220 ) viele VCDs nicht abspielt, welche zB ein Sega Saturn problemlos darstellen kann. Aus eigener Erfahrung, ein CDI ist was VCDs angeht nicht wirklich empfehlenswert. Es sei denn du beziehst dich hier auf die später erschienen CDI Geräte wie zB das 670. Die sollten eigentlich 2.0 unterstützen.


      Was beim CDI auch mehr oder weniger negativ ist. Die strikte Einhaltung der Spezifikationen. Während zB ein Saturn ohne Probleme VCD mit Variabler Bitrate abspielt motzt ein CDI meist schon bei leicht erhöter Bitrate rum. Bei kauf VCDs zwar nicht so wichtig, aber wenn man selbst VCDs macht und das letzte aus aus der CD rausholen will ist VBR schon ein nicht unwichtiges feature.
    • Was du anfangs schriebst, stimmt aber trotzdem nicht. ;) Schließlich kann man die DVC austauschen, das Teil war ja so oder so optional. Ein CD-i 450 mit einer 22ER9956/40 z.B. spielt *jede* VideoCD ab. Ein Saturn hingegen nur die nach dem White-Book, also 1.1 und 2.0, aber nicht die nach dem Green-Book.

      aber wenn man selbst VCDs macht und das letzte aus aus der CD rausholen will ist VBR schon ein nicht unwichtiges feature.

      Na das mag sein, aber darum ging's ja nicht, außer ich hab' mich schwer verlesen. :D
    • naja, ich bezog mich halt auf die damalige Ausführung. Wenn Jahre später nen Update für diese Varianten erschienen ist, ok. Zumal ja nicht jedes Modul in jedes CDI paßt und ich nicht glaube das jedes CDI ein Update bekommen hat. War es nicht auch bei einigen sogar fest eingebaut ?

      Na das mag sein, aber darum ging's ja nicht, außer ich hab' mich schwer verlesen.


      Ne nicht verlesen. Ist aber imo am Rande ein großer Vorteil für den Saturn ( und andere ). Denn gerade heute wo es schon reine Glückssache ist wenn eine privat gemachte VCD nach Standart erstellt wurde, kann man mit einem CDI oftmals nicht mehr viel anfangen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Ein CD-i 450 mit einer 22ER9956/40 z.B. spielt *jede* VideoCD ab


      Hab gerade mal nachgeschaut.... bei meinem 450 ist ein 22ER9956/20 von 1995 drin.
      Gibt es irgendwo ne Liste , welches Modell was unterstützt ? Denn dieses Modul zickt auf jeden Fall bei einigen VCDs rum.
    • Original von Black Sun
      Zumal ja nicht jedes Modul in jedes CDI paßt und ich nicht glaube das jedes CDI ein Update bekommen hat.

      Das stimmt. Die alten Geräte, die noch mit der großen DVC laufen, sollte man aber eh links liegen lassen. Wobei ich aber auch nicht weiß, wie gut die letzte Version der großen DVC war.

      Original von Black Sun
      War es nicht auch bei einigen sogar fest eingebaut ?

      Fest eingebaut war die DVC glaube ich nur bei einem einizigen Modell von Philips, es gab aber eine Hand voll Modelle, bei denen sie vorinstalliert (aber austauschbar) war.

      Gibt es irgendwo ne Liste , welches Modell was unterstützt ?

      Ich hatte da mal was. Muss mal schauen, ob ich den Link zu der Seite noch finde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WindowsKiller ()

    • technisch gesehen eindeutig die ntsc goldstar version,. wo das ganze cd rom rausfährt, genial, nicht zu vergleichen mit der billigen pal oder fz1 cd-schlitten version.
      die schönste version ist aber dennoch die fz1 version.
      schade das die meisten 3DO games eine ruckel orgie sind..

      ac
      konsolen umbauten-tuning? mail!
      xn¯ê¹o‚icfe‹!
    • Original von AC-E2
      technisch gesehen eindeutig die ntsc goldstar version,. wo das ganze cd rom rausfährt, genial, nicht zu vergleichen mit der billigen pal oder fz1 cd-schlitten version.

      Das ist das Sanyo TRY, keine NTSC-Version vom Goldstar. Abgesehen davon ist das kein Qualitätshinweis, im Gegenteil. Das macht die ganze Sache billiger (weit weniger Mechanik, wie bei einem Toploader). Nett anzuschauen ist das Gerät zwar dennoch, aber da es nur in Japan rauskam, ist es heute sauteuer und nur schwer zu bekommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von WindowsKiller ()