@Oiseau Gute Besserung. Ich hatte auch ein Mal den Fall das fast der Ganze Zahn einfach so abgebrochen ist, aber das war ein schon mit Fühlung versauter Zahn. Der Zahnarzt davor hat super schlecht gearbeitet. Die Zahnärztin hat aber super Arbeit geleistet und hat eine Krone drauf gemacht, Sie sagte "Die hält locker 10 Jahre dann kannst du immer noch den Zahn rausnehmen lassen" und so ist es auch. Hat dann auch deutlich weniger als neues Zahn gekostet und ich bin so weit zufrieden. Die Zahnärztin ist sehr teuer aber sie leistet super Arbeit.

Danke euch.

War gestern beim Zahnarzt, es wurde zum Glück "nur" gebohrt und eine Füllung angesetzt. Nerven oder ähnliches waren noch nicht betroffen. Deshalb musste auch nichts betäubt werden und es war auch keine gefürchtete Wurzelbehandlung nötig.

Wie lange das jetzt so hält ist allerdings fraglich und wirklich zuzubeißen traue ich mich bisher nicht.

Grund für die Absplitterung war neben dem Brötchen wohl eine alte Füllung davor (bestimmt 10+ Jahre alt), an der sich Karies gebildet hatte.

Also genau wie bei mir.
Wie gesagt bei mir wurde eine Krone drauf gemacht und mit der bin ich glücklich.

Bei mir hatte die Ärztin damals auch versucht das "abzudichten" aber nach paar tagen oder einer Woche ist dann alles abgebrochen, das hatte ich Ganz vergessen. Also so provisorisch bis ich einen neue Termin hatte.

Da war ich die ganzen letzten mittlerweile 4 Jahre verschont und jetzt habe ich es in der Reha bekommen: Covid-19

Hab gestern noch 39 Grad Fieber gehabt, dann Novalgin genommen, seitdem bin ich Fieberfrei und fühle mich eigentlich schon wieder recht Fit. Die Sauerstoffsättigung ist auch bei 99, mit FFP2 Maske kann ich ab morgen wieder zu den Anwendungen, in 3 Tagen darf ich wieder runter in den Saal zum Essen.

Die Anzahl der schweren Verläufe bei Transplantierten beträgt mittlerweile nur noch 10%, da gehöre ich anscheinend zum Glück nicht dazu.

Gut zu hören. Finde es super das du alles so positiv siehst.

Ich hasse Meetings! Jedes Mal befällt mich das Bedürfnis kündigen zu wollen!!

I feel ya. Ich habe an drei von fünf Arbeitstagen so ziemlich keine Pause zwischen den Meetings. Letzte Woche wurde sogar ein Präsenzmeeting einberufen für ein Thema, was dann letztendlich in 20 Minuten abgehakt war. Und dafür wurde von Online-Meeting auf Präsenz gewechselt und die Leute sind quer durch das Bundesland gependelt...

Fühl ich hart.

Ich muss da immer an einer der letzten Folgen von Mad Men denken:



Ich bekomme diese Scene nicht mehr aus dem Kopf.

Gottseidank gibts so einen zeitraubenden kack ned auf Station.
Einzig halt Teambesprechung. Und dazu gibts dann auch immer ne schriftliche Fassung was so los war.
So what! Dank "lol muss Kind von Kita holen!" Habe ichs geschafft noch nie auf der IMC zur Besprechung zu gehen

Ich bin jedesmal froh, wenn ich von dir einigermaßen gute Nachrichten lesen kann - bin zudem sicher, so ein Virus, einem stahlharten Kerl wie dir gar nichts anhaben kann

Auf deine Gesundheit

Also gestern Abend und heute morgen ging es mir echt beschissen, nach 5 Meter laufen musste ich mich auf meinen Rollator hinsetzen und erstmal wieder eine Weile verschnaufen. Das wurde dann gegen frühen Nachmittag wieder besser, um 15:30, nach dem letzten Vortrag, habe ich mich dann hingelegt und 2 Stunden geschlafen. Jetzt ist wieder so als wenn kaum etwas gewesen wäre.

Mal noch die nächsten Tage abwarten, aber ich hoffe das ich am Sonntag meine Verlobte und meine Schwiegereltern damit beeindrucken kann, dass ich meinen Rollator nicht mehr brauche und sogar wieder Treppen laufen kann.

Du bist ein Kämpfer. Hast meinen größten Respekt

Das eigentlich Schlimme ist ja, dass Meetings quasi überall extrem inflationär einberufen werden und Leute kaum mehr zum Arbeiten kommen. Natürlich gibt es gute und wichtige, aber holy shit hat Covid das Berufsleben durch die Entdeckung von Zoom versaut.

17.2. 20:45 is meine gute alte schwiegermum verstorben.
Endlich! Muss man ja sagen.
Ganze qual endlich vorüber.
War gerade dabei n Pflegeheim Plätzchen o.ä. für sie zu suchen... besser ists jetzt dann so.
Sie wollte ja nie ein Pflegefall werden.
Hat sich noch schön 2 Tage unnötig hingezogen weil auf ner Normal Station ein Morphin Perfusor Scheinbar wie ein Buch mit drei Siegeln wirkt.
Hauptsache noch Antibiose angehangen.
Idioten. So wird das nie was mit der "Profession Pflege"

Ist dann bei mir auf der IMC verstorben. Zwei mal Stirn gestreichelt und dann wars schon geschehen.
Musste mich fast sputen sie zu uns runterzuholen im Bett.. Sah schon ziemlich "weg" aus im Fahrstuhl
Hab sie noch schön hergerichtet, sämtliche zugänge rausgezogen und dann konnten sich meien Frau und deren Geschwister verabschieden.
Habe sie dann auch in die Kühlkammer geschoben. Ist ja auch immer ne Art Verabschieden!
Gottseidank hatte ich Nachtdienst sonst wäre sie einfach oben auf der Normalstation alleine gestorben.


So schließt sich das Kapitel endlich!

Mein Beileid.

Mein Beileid.

Mein Beileid.

Uff… wünsche dir und deinen Lieben ganz viel Kraft!

Auch von mir mein Beileid.
Das Ganze dann noch so persönlich als "Arbeit" mitzuerleben, macht die Sache sicher nicht einfacher.

Wir hatten im Oktober meine "Ex Schwiegermutter (war auch die Beste) die letzten 6 Wochen daheim betreut. Sie wollt keinesfalls im Krankenhaus sterben. Also bin selbst ich da als "Ex" jeden Tag mit hin - das ist man diesen Menschen einfach schuldig.