Die schlimsten & schönsten Wohngegenden D's
Grund: Mein Kumpel fährt gestern bei schönstem Herbstwette mit seinem alten Chevy Pickup durch Chorweiler (Köln) (zum ersten mal) und wird mit Steinen und Dosen beworfen!
Zum glück ist Ihm nichts passiert und seine Versicherung zahlt alle Schäden!
Wir beide werden uns auf jeden Fall noch ein paar Jungs holen und da aufkreuzen!
Chorweiler ist bekannt für seine aggressiven und faulen Immigranten & Deutsche.
Mein Kumpel wusste es leider noch nicht
Hier mal eine Auflistung von Gegenden (die ich kenne) wo man sich nicht aufhalten sollte
- Chorweiler (siehe oben)
- Kölnberg zwischen Köln und Bonn - Ich kenne nichts schlimmeres!
Von außen sieht das ganze aus wie eine Festung!
Dieser Bericht der TAZ ist zum Teil vollkommen untertrieben:
Vom südlichen Stadtrand Kölns gesehen ist der Kölnberg nur eine graue Silhouette am Horizont. Seltsam verloren stehen die Hochhausblöcke mit den vielen Fenstern in der grünen Kölner Bucht. Trotz seines urbanen Charakters wirkt der Wohnkomplex kaum wie ein Kölner Viertel. Schließlich liegen zehn Kilometer Wald und Wiesen zwischen dem Satelliten im Stadtteil Meschenich und der Mutterstadt.
Der Inselcharakter der Siedlung ist aber nicht nur geografisch bedingt. Viel mehr tragen die Vorurteile der Kölner gegenüber der Hochhaussiedlung dazu bei, dass es "wenig Kontakte zwischen Bewohnern des Kölnbergs und anderen Stadtteilen gibt", sagt Birgit Thielen, die hier mehrere soziale Projekte der Caritas leitet. Seit jeher gilt der Kölnberg den Kölnern als Synonym für Kriminalität, Müll und soziales Elend.
Wer einmal in den als Kölnberg bekannten Teil von Meschenich fährt, wird seine Vorurteile schnell revidieren. Die Gehwege zwischen den Hauseingängen mit den vielen Klingelschildern sind weder vermüllt, noch muss man um seine Geldbörse bangen. Stattdessen multikulturelles Flair: Männer mit ergrauten Bärten diskutieren in der Mittagssonne auf Parkbänken, Kinder radeln schlingernd über die Straßen und Jungs bolzen auf den zahlreichen Fußballplätzen.
"Irgendwen trifft man immer, mit dem man sich gerne unterhält", sagt die 18-jährige Ümran. Das dunkelhaarige Mädchen mit der Baseballkappe ist vor vier Jahren vom Kölnberg ins angrenzende Alt-Meschenich gezogen. Trotzdem kommt sie noch regelmäßig her. Sie schätzt den nachbarschaftlichen Zusammenhalt zwischen den Menschen aus 60 Nationen, die hier leben.
Dass Ümran sich hier mit ihren Freunden so ungezwungen bewegen kann, hat der Kölnberg vor allem einem Mann zu verdanken. Als Willi Hillebrand und seine Truppe von der SHV Immobilienverwaltungs GmbH 1988 die Verwaltung des Wohnkomplexes übernahmen, war die Kriminalitätsrate hier vier mal so hoch wie im übrigen Köln. Die Häuser waren verfallen, viele Aufzüge in den teils 26-stöckigen Gebäuden funktionierten nicht, Graffiti überzogen die Betonwände. Das Viertel war so verrufen, dass Taxifahrer sich weigerten, den Kölnberg anzufahren, (einigen GC Besuchern sollte das bekannt vorkommen :D) ) die Post keine Briefe mehr zustellte und kein Arzt sich hier niederlassen mochte.
Weiter: taz.de/pt/2004/08/27/a0058.nf/text
Hier mal meine Erfahrungen:
Man kommt kaum in die Straßen weil an jeder Ecke Gangs rumstehen die einen nicht durchlassen wenn man keinen Grund hat oder sie einen nicht kennen... Überall liegen Kippen (sogar Fixerbesteck!) rum.
Das ganze erinnert mich an Shenmue2 (Beverly Hills Wharf - Gangs & Kowloon- Hochhäuser).
Schöne Gegenden gibts natürlich auch
Lindenthal, und das Friesenviertel z.B.
Jetzt Ihr
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[SIZE=15][I]Was ich im inneren bin zählt nicht, nur dass was ich tue, zeigt wer ich bin![/I]
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