Kleines Bafögproblem
Folgendes:
Meine Freundin hat im September 2005 Bafög beantragt und diesen bis Juli 2006 erhalten (Schüler Bafög). Im September hat sie wie vorgeschrieben, alle Bankumsätze der letzten 6 Monate dem Bafögamt eingereicht und war danach zuschussbar.
Jetzt fast drei Jahre später kam ein Brief an mit ungefähr folgendem Inhalt:
Sie hatten im Jahre 2005 einen Freistellungsbetrag für Zinserträge in Höhe von 201 € in Anspruch genommen. Sie wusste von nichts, ich habe mir Ihre unterlagen angeschaut und folgendes festgestellt:
Ein Konto, welches seit ihrer geburt auf ihren namen lief (von den paten) wurde im Februar 2005 aufgelöst, betrag waren ca. 1500 € auf dem konto und darauf erhielt sie da das konto aufgelöst wurde 201 € Zinsen über die 20 Jahre.
Das glaubt der Sachbearbeiter natürlich nicht und meint, das Gelder unterschlagen worden sind. Ich meine im Endeffekt, liegt sie sowieso unter der Grenze, was sie hätte haben dürfen um nicht Bafög Fähig zu sein.
Die Kontoauflösung wurde im Februar 2005 gemacht, also lt meiner Rechnung 7 Monate bevor Bafög beantragt wurde. Beim beantragen wurde eine auflistung aller vorhandener Konten der letzen 6 Monate von der bank dem Amt überreicht, wie die es wollten.
Meine Frage nun, ist sie im recht, was ich stark glaube oder will das Amt nur stänkern!?
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