"Der große Fahrrad" - Thread

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    • Ich hab hier alles vor der Haustür: Flach, bergig und Wald mit extrem steilen Rampen. Strecke zu Arbeit ist aber zum Glück flach immer schön an der Sieg entlang.
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    • bbstevieb schrieb:

      "Normale Rennradfahrende" oder E-Bike Rennradfahrer? Letztens hat mich eine Rennradfaherin gefragt ob sie sich in den Windschatten hängen darf, das finde ich dann auch völlig ok. Aber den Typen die sich ungefragt dranhängen habe ich auch schon ein paar mal die Meinung gesagt.
      War ein normales Rennrad. Bin dann von der Strecke abgebogen und hatte den los.
      ~HELDEN LEBEN LANGE, DOCH LEGENDEN STERBEN NIE~
    • Haha gestern auf dem Heimweg vom Büro hatte ich wieder so einen Vogel am Hinterrad, wollte schon was sagen aber dann kam eine Steigung und dann war er weg.
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      XBL Gamertag: bbstevieb
    • Mistercinema schrieb:

      Hat das so Straßenzulassung?
      Keine Ahnung, mit dem Rennrad werde ich nie angehalten. Habe aber zugelassene Beleuchtung zum anklicken.

      bbstevieb schrieb:

      @Shinobi MG Sehr schick! Ich werde wohl auch auf einen solchen Reifen umsteigen, habe noch die Schwalbe Variante mit den Noppen auf meinem Canyon Inflite, aber die nutzen sich immer total schnell ab vor allem beim Hinterrad.
      Die Reifen rollen echt gut und im Wald hat man ausreichend Gripp. Aktuell habe ich aber 4 Bar drin, läuft auf der Straße super aber trotz Vorbaufederung sind die so schon sehr hart.

      Bin bisher super zufrieden mit dem Rad und im ersten Monat ca. 450 km gefahren.
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    • ich selber fahre (noch) kein E-Bike, da für mich der Kosten-Nutzen Faktor noch nicht erreicht ist, und diese in Sachen Umweltbilanz mit einem herkömmlichen Rad nicht konkurrieren können, aber die sind schon goil!
      wem dies sportlich unterfordert, tritt halt durch eigene Muskelkraft mehr in die Pedale, um über die 25km/h zu kommen.
      ab da spielt es dann meiner Meinung nach auch keine große Rolle mehr, ob ich "100%" auf einem Öko-, oder E-Bike gebe.
      körperlich "alle" machen, kann man sich dort genauso.
      nur kann man bei langsamen Geschwindigkeiten halt auch komplett tiefenentspannt durch die Gegend cruisen, oder muss wegen der verhassten Bergaufstrecke auf dem Arbeitsweg nicht jedesmal Ersatzkleidung mitnehmen und danach Duschen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Habe bereits seit 2016 ein eMTB und war am Wochenende 3 Tage mit dem Rad und einer Freundin unterwegs von Xanten nach Nijmegen in Holland. War richtig gut und bis auf Scheiss Regen das 1 eine wunderbare Route entlang der Via Romana. Das mag ich am Rad fahren sehr man schafft schnell große strecken und sieht viel. Und ja mit dem E-Bike habe ich auch die 50km am Tag gemütlich weggefahren. War ja auch kein Wettkampf sondern Tourismus xD
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    • lynx(HITMEN) schrieb:

      Original von Alexis
      Ja, eventuell will ich meinen Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurücklegen. Eine Strecke beträgt 10 bzw. 15 KM, je nachdem, wo ich lang fahre. Bisher habe ich mich immer gescheut, da die Strecke mehr als bescheiden ist; die Russen sind dort damals mit ihren Panzern lang - auf bloßen Ketten ohne Schutz. Nun wurde aber wenigstens ein kleiner Streifen neu gemacht, so dass man da etwas fahren könnte.

      Leider kenne ich mich bei Rädern absolut nicht aus, weder was gut ist (Hersteller?) noch was ich benötige (Nabendynamo?). Also auch die ganzen Fachbegriffe sagen mir nichts. Mein letztes Rad bekam ich mit 14 Jahren (Staiger Crossteil, nett, aber halt alt :))

      Meine Frage wäre nun, was für mich das richtige Rad wär? Also für diese täglich Strecke von 20 KM (Hin- und Rückweg). Was leichtes? Besonderer Sattel, so dass der Ar5ch nicht weh tut usw :)

      Hier gibt es ja einige die mehr Radfahren, vielleicht hat wer nen Tipp? Preislich habe ich mir so 1000-1500 EUR vorgestellt.
      Dann lege ich Dir mal roseversand.de ans Herz.Dessen Fahrräder sind Ihr Geld absolut wert.Finger weg von Baumarkt und Aldi Schrott.Für 1500Euro bekommst Du auch ein sehr gutes,vollgefedertes Rad.Am besten wäre ein Besuch vor Ort,dort wird man dann komplett vermessen,und das Fahrrad wird dann passend gabaut
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    • Den 30er Schnitt kann ich auf kürzeren Strecken (<= 60km) inzwischen gut halten.

      Auf meiner Standart-Runde komme ich aktuell regelmäßig über nen 32er Schnitt mit dem Aeroad :) Es ist erstaunlich wie schnell man sich steigert wenn man denn regelmäßig in die Pedale tritt!
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    • Ich habe jetzt die Möglichkeit über meinen Arbeitgeber ein Canyon zu bekommen.
      Stelle mir jetzt die Frage, ob ich mir ein Trekking oder ein Gravel gönnen soll... Mein MTB steht viel herum, weil mein Nutzerprofil eigentlich nie Offroad ist und mir da für längere Touren oftmals der Rollwiderstand zu groß ist.
      Das Gravel "Daily" soll ja recht Alltagstauglich sein.
      Klar, Trekking-Bike ist ein Allrounder... Aber halt auch 10kg schwerer. Wie würdet ihr das denn entscheiden? Mein Nutzerprofil ist eher ländlich auf ausgebauten Radwegen fahren oder Fahrten zur Arbeit (16km Hälfte Radweg, Hälfte Innerstädtisch). Ich bin kein besonders gemütlicher Radfahrer.
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    • Also bei mir wirds auch ein Gravel wenn mein aktuelles mal ersetzt wird, passt zum Nutzerprofil am besten und ermöglicht auch mal etwas abseits unterwegs zu sein als nur Asphalt. Trecking über Waldweg ist schon furchtbar.
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    • Mich turnt das halt auch sehr ab von meinen früheren Trekking-Rädern, dass die so stark über unwegsamere Böden scheppern, weil einfach hohes Eigengewicht und viel Klimbim am Rad. Auch charmant wäre, dass ein Gravel durch das geringe Gewicht natürlich leichter in den Keller zu stellen ist. Mein altes Trekkingrad steht im Keller und wird da auch garantiert nicht mehr hoch geholt, außer um es auf den Schrott zu bringen.
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    • ChaosQu33n schrieb:

      Mich turnt das halt auch sehr ab von meinen früheren Trekking-Rädern, dass die so stark über unwegsamere Böden scheppern, weil einfach hohes Eigengewicht und viel Klimbim am Rad. Auch charmant wäre, dass ein Gravel durch das geringe Gewicht natürlich leichter in den Keller zu stellen ist. Mein altes Trekkingrad steht im Keller und wird da auch garantiert nicht mehr hoch geholt, außer um es auf den Schrott zu bringen.

      Ich würde dir ein sog. Fitnessbike empfehlen. Damit kannst du sehr flexibel und flott unterwegs sein. Durch den normalen Flat-Bar Lenker hast du zudem mehr Kontrolle und eine bessere Übersicht im Stadtverkehr als mit einem Gravel-Bike!

      Wenn es doch ein Rad mit Dropbar sein soll und du flexible Untergründe in flottem Gang meistern möchtest, dann wäre ein Gravel (mit den o.g. Nachteilen) eine Option. Ich würde dir aber anstatt eines Gravels für diesen Fall ein Cyclo-Cross empfehlen, da bekommst du einfach deutlich mehr Rad für dein Geld.

      Ich selbst besitze ein Rennrad (Aero, 25/28er Reifen), ein Cyclo-Cross (35er Reifen für Touren und spontane zügige Runden auf Straße, Schotter und Wald) und ein Fitnessbike mit 40mm Reifen.

      Das Fitnessbike ist ein genialer Allrounder! Kaum langsamer als ein Gravel, mehr Kontrolle, Komfort & Übersicht. Gewicht: 11kg. Also echt noch im Rahmen.

      Mein cyclocross wiegt 9kg und mein Aero 8kg.
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    • Du hast jetzt mit so vielen Begriffen um dich geworfen, von denen ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe, was es überhaupt IST. :tooth:
      Ich bin eher so der Alltags-Radfahrer, der gerne flexibel unterwegs ist. Aber was ich definitiv nicht mache, ist mich sportlich mit dem Radfahren pushen. Vielleicht war es missverständlich als ich schrieb ich fahre nicht gemütlich… Ich fahre um mir die Gegend anzugucken, nicht um meine Fitness bewusst zu steigern. Schwere Fahrräder schließe ich deswegen eher aus, weil ich sie mühselig finde im Handling und ich bei den hier ständigen Anstiegen das Mehrgewicht und den Rollwiderstand des Fahrrads nicht mitschleifen möchte. Deswegen kam ich überhaupt aufs Gravel, weil ich gerne ein agiles Reise-Fahrrad hätte, was mein MTB mal definitiv nicht ist.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ChaosQu33n ()

    • Entschuldige :D

      Der Begriff „Fitnessbike“ ist missverständlich. Der Begriff kommt daher, weil vieles fehlt, was für zusätzliches Gewicht sorgt und es sich um ein agiles und kein träges Fahrrad handelt.
      Letztlich ist ein Fitnessbike auch dahingehend ähnlich wie ein Gravel. Was jedoch zwangsläufig anders ist ist der flache Lenker ohne „Drop“. Es hat also keinen „Rennradlenker“ wie ein Gravel, sondern nur einen normalen Querlenker.
      Ein solcher Lenker sorgt dafür, dass du etwas aufrechter (weniger sportlich) als auf einem Gravel sitzt.

      Gravel und Cyclocross haben beide einen „Rennradlenker“. Beide Typen können jedoch breitere Reifen aufnehmen als ein Rennrad, sodass du deutlich flexibler Unterwegs bist, weil du auf verschiedensten Untergründen unterwegs sein kannst und nicht an due Straße/den Asphalt gebunden bist.

      Ein Cyclo-Cross ist der ältere Radtyp. Günstiger als ein „Gravel“ ist es vorallem, weil der Begriff weniger trendy ist und es daher weniger nachgefragt wird. Auch sind zwar breitere Reifen als bei einem Rennrad möglich, Schluss ist in der Regel jedoch bei 35-38mm breiten Reifen. Bei vielen Gravels sind hingegen auch Reifenbreiten jenseits der 40mm möglich.

      Zudem hat ein Cyclocross in der Regel keine Schraubenaufnahmen für große Rahmentaschen. Man kann größere Taschen oder Schutzbleche allerdings dank Klett-/Gummiverschlüssen auch an einem Rahmen ohne extra Schraubvorrichtungen anbringen.

      Wenn du keinen epischen Bikepackingtouren planst und dir 35-38mm breite Reifen ausreichen, dann empfehle ich ganz klar ein Cyclocross Rad vor einem teureren Gravel. Du bekommst -insb auf dem Gebrauchtmarkt - dann ein leichteres Rad mit besseren Komponenten für das gleiche Geld.
      cyclocross Räder werden allerdings standardmäßig mit nur 33mm breiten Reifen ausgeliefert. Falls du ein neues Rad und kein gebrauchtes kaufen solltest, dann müsstest du daher noch ein paar Scheine für etwas breitere Reifen einplanen.

      Falls du kein Rennradlenker willst oder brauchst und relativ viel in der Stadt unterwegs bist empfehle ich dir aber wie gesagt ganz klar ein Fitnessbike.

      Von Canyon wäre das z.B. das Roadlite. Von Cube das Nulane (vormals SL Road) oder bei Rose das Sneak (vormals Multistreet).


      Solltest du dich ganz klar für einen Rennradlenker entscheiden und du zudem größtenteils auf Asphalt untergesetzt sein (>= 70%) dann wäre für dich auch ein sog. Allroad-Bike oder Ein Endurance-Bike eine Option. Beides sind weniger sportliche Rennräder die man auch gut auf Schotter und Waldwegen fahren kann. Die Räder sind auf lange Touren mit flexibleren Untergründen mit großen Asphalt-Teilen ausgelegt. Diese Rennradtypen bieten daher Platz für gut 35mm und mehr breite Reifen. Zudem sitzt du ähnlich aufrecht/bequem wie auf einem Gravel. Beim gravel sind hingegen noch breitere Reifen möglich. Ein gravel ergibt aber eigentlich nur Sinn, wenn man deutlich weniger als 60-70% der Zeit auf Asphalt unterwegs ist :rolleyes:
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    • "Der große Fahrrad" - Thread

      Danke für die ausführliche Beratung. Die Fit nessbikes sehen echt nach einem guten Kompromiss aus. Kannte diese subgattung gar nicht und bin da sicher nicht alleine mit xD

      Und das roadlite ist ja nicht Mal teuer wenn man nicht gerade Carbon braucht ^^
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    • Wenn man sich die Gegend anschauen möchte kommt ein Rennradlenker imo überhaupt nicht in Frage. Wenn ich mit meinem Cyclocross eine Tour mit der Familie mache ist das mit dem Lenker durch die geduckte Haltung immer eher anstregend auch wenn ich ihn nur oben halte.

      EDIT: Habe heute noch ein neues Canyon Inflite CF SL 6 per Jobbike gekauft. Ging spontan, weil mein Sohnemann ein neues Fahrrad benötigt und jetzt mein altes Inflite AL SLX 6.0 bekommt. Freue mich schon!
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