"Der große Fahrrad" - Thread

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    • :lol: :top:
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      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")
    • 45km/h fahren aber nur die versicherungspflichtigen Dinger, die nur mit Nummernschild, Helmpflicht und ausschliesslich auf der Straße gefahren werden dürfen. Radwege sind für diese genauso verboten, wie für Motorräder, oder Autos.

      Gibt aber natürlich auch Leute, die ihre 25km/h Kutschen tunen, und so im Extremfall bis auf über 100km/h kommen können. Gerade solche werden aber vermutlich motortechnisch nicht lange überleben.

      Wobei man auch mit nem normalen Fahrrad auf Radwegen weit über 25km/h bekommen kann, habe für solche Fälle noch von keiner gesetzlichen Höchstgeschwindigkeit mitbekommen.
      Gesunder Menschenverstand ist halt angesagt.
      Eventuell heisst es aber tatsächlich irgendwo, dass auf Radwegen max. 25km/h erlaubt sind.
    • "Der große Fahrrad" - Thread

      In Regionen, in denen topographisch bedingt das Radfahren nicht sooo geläufig ist, fehlt den Radlern auch häufig die Kompetenz wie man sicher Fahrrad fährt. Gibt man denen dann noch ein Pedelec in die Hand…

      Ich habe ein altes Pedelec und dieses bremst einen nicht ab. Einen Dummen Unfall hatte ich auch schon. Jetzt fahre ich vorsichtiger und immer mit Helm.
      Aber auf dem flachen Land bin ich mit eigener Kraft nicht langsamer gefahren. Tacho hatte ich bei meinem normalen Trekkingrad genauso, das ist ja nichts Besonderes… hier in den Bergen fährt man nur Rad, wenn man sportlich fahren möchte. Das ist mir aber zu arg. Ich möchte auch einfach mal das Auto stehen lassen.
      We don't call it spam exactly,
      it's more like "tactical addition to our post counters !"
    • Die Geschwindigkeit macht ein Pedelec (im Volksmund halt immer E-Bike genannt) nicht aus.

      Der Vorteil ist halt, das man längere Strecken mit recht konstanter Geschwindigkeit bequemer fahren kann.

      Wenn ich hier in der Stadt mit meinem normalen Rad fahre, zeigt der Tacho auch immer zwischen 25 -30 km/H an.
      Da habe ich auch keine Probleme einen Renter auf seinen Pedelec zu überholen.

      Wenn ich hier von Mainz nach Frankfurt fahre, sind das einfache Fahrt um die 40 KM. Beim letzten mal hatte ich 86 KM auf dem Tacho für hin und zurück.
      Reine Fahrtzeit waren um 4 Stunden, bei um die 20 km/H Durchschnitt. (kann man sich ja auch ausrechnen).
      Mit nem normalen Rad als Wochenendradler schaft man so eine Zeit wohl kaum.

      Auf bergigen Straßen macht so ein Pedelec nochmal deutlich mehr Spaß und Sinn.
      ~HELDEN LEBEN LANGE, DOCH LEGENDEN STERBEN NIE~

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Sirius ()

    • Ich bin ehrlich gesagt froh, dass mein Pedelec bei 25 km/h abriegelt, arg viel schneller will ich auch gar nicht fahren, bzw. kann man eh nicht auf nem normalen Fahrradweg.

      Momentan hab ich ein ganz anderes Problem, in den letzten 2 Wochen ist mir schon 3x die Kette hinten runtergesprungen, ist schon nervig. X(
    • Mich nervt es das quasi jetzt jeder halbtote ( sorry falls das zu hart klingt ) nun ewig weit weg fahren kann und somit überall bei uns hier Stau produziert. Sie kommen dank Unterstützung so weit wie schon gefühlt ewig nicht mehr in ihrem Leben sind aber gleichzeitig sehr oft überfordert mit dem Verkehr und den Geschwindigkeiten weil sie ja zu 95 % auf der normalen Straße fahren . Köpfe werden auch nicht mehr gedreht sondern man schaut in die oftmals falsch eingestellten Außenspiegel mit einem flüchtigen Blick rein . Mich nervt das mittlerweile extrem an
      Einer der Coolsten
    • Das wird schon manchmal ziemlich gefährlich, wenn die Oma mich, auf dem viel zu schmalen Farradweg, mit 30 überholen muss. Mittlerweile sind es weniger die Autofahrer, die sich oft nicht and die Straßenverkehrsregeln halten, die mir gefährlich werden, sondern diese "Rentnerraketen". Früher haben sich die Alten noch über die Rowdies aufgeregt, nur um jetzt zu beweisen, dass sie selbst nicht besser sind.
    • Momentan hab ich ein ganz anderes Problem, in den letzten 2 Wochen ist mir schon 3x die Kette hinten runtergesprungen, ist schon nervig.

      schnelle Ferndiagnose: bei ner Nabenschaltung liegt das meistens an ner zu lasch gespannten Kette, bei ner Kettenschaltung ist das Schaltwerk verbogen (oder falsch eingestellt)
      Oder halt Zahnkränze schon so weit runtergenudelt.
      Von “alleine“ fliegt die Kette idR nicht einfach so raus, es sei denn, du machst 180s (bei ner Kettenschaltung)
    • Habt ihr auch so einen Bammel vor Autotüren?

      Fahre mit dem Rad immer ungern nah an rechts geparkten Autos vorbei.
      Versuche immer möglichst mittig zu fahren, da ja jederzeit die Gefahr besteht, das bei einem parkenden Auto plötzlich die Tür aufgeht.

      Heute mal wieder so einen Fall gehabt. Eine Dame, mit Kippe im Mund, reist unvermittelt die Tür auf. Wäre ich näher an dem parkenden Auto entlang gefahren, hätte es wohl fast gepasst. Habe da noch laut "Achtung" gerufen und die Dame ist sichtlich zusammengezuckt, ein Zeichen dafür, das sie vor dem aussteigen nicht richtig nach hinten geschaut hat. :/
      ~HELDEN LEBEN LANGE, DOCH LEGENDEN STERBEN NIE~
    • Bammel wäre das falsche Wort, aber großen Respekt u Vorausschau muss bei geparkten Karren sein, natürlich.

      Ich versuche dabei, schon von weitem auch in jene geparkten Dinger "flüchtig reinzulugen", ob sich da ne Silhouette einer dicken Rübe abzeichnet (beim Umriss eines Huts musste besser sofort ganz mim Tempo runter, denn der Ausstieg steht bevor u Oppa hat garantiert net geguckt :tooth: ), oder ob man da nix sieht (=freier Blick über die vordere Rüben-Lehnen am Fahrer-Seat). Oft genug (und je nach Licht-Situation) sieht man aber nit genug von weitem, daher nehme ich an solchen Stellen sehr das Tempo runter, auf dass selbst ein "zu spät" keine ernsthafte Verletzung (bzw Crash) bedeuten würde, sprich: (max flottes) Schritttempo mit beiden Griffeln an den Bremsen und in Gedanken immer schon am "Not-Schnell-Schlenker-Machen".

      Eigentlich hat man ja als Fahrradfahrer das Recht auf dein Verhalten, nämlich mittiger zu fahren. Eigentlich sollten Karren auch denundden Abstand zu Radfahrern einhalten. Die Realität sieht aber dergestalt aus, dass der Roadtrain-Dauerverkehr durch unser Örtchen anhaltend an einem vorbeirauscht, in beide Richtungen auf einer recht schmalen Straße. Und ja, sie überholen auch "gern" mal Radfahrer, während ihnen von vorn ein andrer 40-Tonner entgegenkommt. Daher ist dieses "mittig Fahren" (wie von Dir skizziert) in den meisten Verkehrssituationen nicht wirklich gangbar, will man sich nicht den lautstarken Unmut der hinter einem herdödelnden Kraftfahrer anhören müssen ^^

      Gerade wenn hinter einem ein Brummi schön immer wieder "auffährt" und den Motor hochdrehen lässt, ist man ja als sportlicher Biker versucht, dem Jecken Zucker (in Form von Tempo) zu geben u so seinen Unmut zu "lindern", aber bei parked cars auf unsrer Seite verbietet sich dieses "sportliche" Verhalten natürlich; stramm runter mim Tempo u "etwas" gebührenden Abstand zu den geparkten Karren für etwaige "Blitzöffnungen" (ich könnte das jetzt nicht bemessen, wieviel cm ich da hernehme; ist gefühlt ca max n halber Meter).

      Aber ja, Obacht ist angesagt und wie gesagt: ich rate bei der Vorbeifahrt an solchen Park-Auto-Phalanxen vorsichtshalber zu niedrigstmöglichem Tempo, that "easy". Hatte in meinem Leben (biker ever-since i was able to) nunmehr schon unzählige "Beinahe-Crashs", welche nur durch meine "Paranoia"/Vorausschau (durch n Schlenker o Vollstopp, bzw Kombination von Beidem) verhindert werden konnten, mit jeweils so "Schreck-Situationen" seitens der Aussteigenden, wie Du sie umschreibst.

      Gottlob kenn ich hier meine Pappenheimer, u "fremde" Karren sind auf meinen Routen eher selten abgestellt. I-wann hat man zwar ungefähr die Routine drin, auf was man achten muss, sollte/darf sich aber durch jene Routine auch nie zu sicher fühlen; wie immer im Leve ^^

      Und: Gewohnheiten "meiner" Pappenheimer könnten sich auch ändern, kognitive Minderleistungen durch Suff u/o Sonnenstich hinzukommen oÄ; man fährt nur "sicher", wenn man mit allen nur möglichen Idiotien und Fehlleistungen aller andren Verkehrsteilnehmer rechnet (was, wie gesagt, garnit so "paranoid" ist, wenn man bedenkt, was auf dem Spiel steht u wie oft man (in meinem Falle 2 Mal als Ersthelfer) schon literally im Blut watete oder zumindest mal an so völlig fertigen Massakern vorbeifuhr; es sind ja nun jedes Jahr bundesweit so ca 3000-5000 (völlig unnötige) Tote zu beklagen, afair).


      Edit: Nachm droelften Edit fällt mir siedendheiß ein, dass dies "Phänomen" uA der Hauptgrund ist, warum ich die letzten Jahre mehr u mehr von den "Hauptadern" auf weniger befahrene "Schleichwege" ausgewichen bin, dort gibbet die Probleme nicht in der Art u dem Umfang. Aber nicht jeder kann immer die Hauptstraßen meiden, klar.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • bikes sind mittlerweile sehr teuer geworden, Cube ist meiner Meinung nach eine der besten Marken, die in Sachen Preis/Leistungsverhältnis noch halbwegs am Boden geblieben sind.

      ein weiterer Vorteil ist, dass Werkstätten und Händler vor Ort für diese Marke recht weit verbreitet sind (B.O.C. & Co.)

      gibt noch ein paar weitere, wie Canyon (welche zwar nen noch besseres Preis/Leistungsverhältnis haben, man diese meines Wissens nach aber nirgends probesitzen kann, und ausschliesslich direkt bei denen auf der Homepage bestellt werden müssen, was voraussetzt, dass man seine üblichen Rahmengrößen kennt)

      Haibike oder Bulls sind auch recht weit verbreitet

      von "Markennamen" wie Scott, Trek, oder Specialized würde ich die Finger lassen, ausser man ist willig, deren komplett überteuerten Fantasiepreise zu zahlen.
      geht man dort in den Preisregionen in "normalere Sphären" herunter, bekommt man die billigsten Ausstattungen überhaupt, was bei Ebikes allerdings auch kein großes Manko ist, da sich die diese haupstächlich im Gewicht unterscheiden, und dem Motor 1-2 Kilo mehr, oder weniger nicht viel ausmachen.

      persönlich fahre ich nen (motorloses) Cube Rad, würde jederzeit aber auch nen Canyon nehmen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Wenn du nicht komplett unfähig bei der Eigenmontage bist, dann kann ich dir Radon an das Herz legen. Es gibt eben kein klassisches Händlernetzwerk durch den Direktvertrieb. Daher wird das Austesten schwierig. Ich bin aber sehr zufrieden und im Vergleich zu den anderen Marken bekommt man noch was für sein Geld.
    • Canyon kann man schon probefahren. Aber halt hier in Koblenz. Dann kann man schon ziemlich genau ausprobieren ob die Bikes einem liegen. Haben einen ganz guten Parcour. Viele kommen dafür extra von weiter her.
      Mein nächstes Fahrrad werde ich da ausprobieren, weil mein Büro nun einmal wenige Meter entfernt ist und ich den lokalen Support natürlich mag. Teuer sind sie aber schon.
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