Ich bin Resi Fan der 1 Stunde und hab mich anfangs auch sehr geärgert, dass man in diesem Teil die Kiste wegließ. Aber abgesehen von diesem Aspekt finde ich, dass es ein sehr gutes Spiel ist. Bietet doch auch alles, was die anderen Teile auszeichnet. coole Areale und Bosse, beklemmende Stimmung, nette Rätsel usw...

halt nicht ganz so gut, wie die anderen klassischen Teile, aber besser als 5, 6, 7, 8 Revelations..

Ich mag diesen Teil sehr und hab ihn aufladen Cube schon verschlungen .

@James Earl Cash schön, dass du den 8er direkt mit einschließt, bevor er überhaupt erschienen ist .

Ist ja nur meine bescheidene Meinung. Aber ich leg auch mein Argument dar - First Person

Mag ich einfach nicht

Sodele, jetzt hab ich das Teil auf easy einmal durch, ich glaub mehr muss auch nicht sein. Vielleicht probier ich mal eine Runde Leech Hunter und dann reicht es auch.

Als nächstes auf der Liste: Revelations 2

Ich habe nach 1DC, 2 und CV nun Zero begonnen. Auch das hatte ich vor Jahren schon einmal durchgespielt.

Nachdem ich nun zuvor die meisten Vorgänger gespielt habe und auch das zwischen CV und dem Gamecube Remake, was auch die technische und spielerische Basis für Zero ist, erschienene Alone in the Dark IV, kann ich noch etwas besser würdigen, was Capcom mit 1 Remake und Zero geschaffen hatte.

Dass es eines der schönsten Spiele der Generation war klingt schon fast zu trivial aber an den Hintergrund- und Charakterdetails kann man sich einfach kaum satt sehen und der Gewinn für die Atmosphäre ist einfach nur gewaltig.

Da mir bei CV noch sehr unangenehm auffiel, wie statisch sich die spielbaren Figuren auf der Stelle drehten, wenn man sich umdreht, ohne nur ein Körperteil zu bewegen und dabei ihre Arme gerade nach unten hängen lassen, sind die neuen Bewegungsanimationen für mich besonders auffällig gewesen. Auch bei Drehungen auf der Stelle, bewegen sich die Charaktere glaubwürdig und treffen nicht zu selten sogar einzelne Treppenstufen mit ihren Füßen. Das ist en gewaltiger Fortschritt, besonders da Remake/Zero bzw. CV nur wenige Jahre auseinander liegen.

Auch ein riesiger unterschied ist die Auseinandersetzung mit den Zombies. Während in den Vorgängern Zombies oft gelangweilt stöhnen und sich unmotiviert auf einen zu bewegen, scheinen sie hier etwas straffer auf euch zuzugehen und zischen dabei auch mal recht unheimliche Laute. Dazu passt eure Pistole. Die Klangeffekte bei Abschuss und Einschlag sind so richtig schön spratzig. Das macht wirklich einen riesigen Unterschied, bei den Auseinandersetzungen und fühlt sich viel intensiver und gefährlicher an. Dagegen wirkt CV einfach nur altbacken. Also selbst wenn man die offensichtlichen Grafikunterschiede außen vor lässt.

Letzte Woche habe ich RE Zero durchgespielt. Für mich gehört es weiterhin zu den besten REs. Das liegt vor allem an der vom Remake des ersten Teiles entliehenen Basis, die erneut eine grandiose Grafik, Spielbarkeit, Spielgefühl, tolle Animationen usw usw liefert. Doch auch die Schauplätze gehören zu den stärkeren der Reihe und das man sich gegenseitig Beistand leisten kann ist auch mal eine willkommene Abwechslung. Leider ist durch das Fehlen der Truhen auch bei guter Planung mehr Lauf- und Fleißarbeit gefragt, was aber auch am zeitraubenden Austausch von Gegenständen über Aufzüge liegt. Ich mag eigentlich die Idee, RE damit realistischer zu machen aber dann hätten die beiden vielleicht 8 statt 6 Itemplätze gebrauchen können oder zumindest hätte man sich manche doppelslot-Items sparen können, wie den Enterhaken oder den Granatwerfer, der ja in älteren Teilen auch nur einen brauchte.

Nicht ganz so mein Geschmack ist der erhöhte Grad an Tierhorror. Entstellte Mutationen sind eher mein Geschmack oder zumindest wesen, die nicht einfach nur große Tiere sind.

Richtig gut finde ich auch, dass die Regeln logischer wirken als bei RE2 und CV, bei denen die verschrobene Herrenhauslogik auch in jedem Labor oder Militärgelände Anwendung fand.

Billy und Rebecca kann ich beide gut leiden. Etwas mehr Charakterentwicklung hätte aber nicht geschadet.

Ach ja, edit:
Ich habe auf normal gespielt. Da ist es deutlich schwerer als 1(DC), 2 und CV. Man muss ständig die Muni und vor allem die Heilungsmöglichkeiten im Auge behalten. Auch sollte man sich was die Waffen angeht, breit aufstellen damit man nicht übel überrascht wird. Zwei stellen gab es aber, in denen man getrennt wurde und die Chance, dass beide die richtigen Waffen dabei haben eher niedrig war. Aber man wäre auch nicht chancenlos gewesen. Ein paar Tode waren also durchaus drin. Hat mir sehr gut gefallen, die Balance.

Bin gerade dabei mein erstes Resi mit Zero zu spielen (auf Normal), holy moly was ein harter Knochen das Game ist. Für mich noch ne Stufe über sowas wie Dark Souls 2 anzusiedeln. (Note to self: Niemals DS als Beispiel eines schweren Spieles im Nexgam Forum erwähnen!

Das Gameplay ist fummelig um es noch nett auszudrücken. Man hängt gefühlte 50% vom Spiel im Menü rum, Items sortieren/aussortieren und Einstellungen fürs Team (Rebecca/Billy) zu ändern.

Die Limitierung der Item Slots ist schlichtweg nervig, überall liegt was rum und man kann es nicht aufnehmen. Die ganze Main Hall der Umbrella Forschungszentrale liegt bei mir voller Items.

Aktuell auch das Gefühl es gibt viel zu viel Pistolenmunition und viel zu wenig bessere Munition (Shotgun usw.). Die Gegner aktuell etwa in der Mitte vom Game (Forschungszentrale Basement) schlucken zu viele normale Pistolenkugeln.

Generell hat man überall Limitierungen: Farbbänder zum Speichern oder Heilung. Bin jetzt schon im Bereich wo ich denke es könnte knapp werden.

Die Rätsel erinnern mich irgendwie an sowas wie Myst seltsamerweise.

Die Lore scheint aber extrem interessant zu sein, Atmosphäre ist auch gut. Schlecht ist es nicht aber schon eher etwas quälend.

Das ist halt das was das Genre seit Mitte der 90er ausmacht

Du sollst auch nicht alle Feinde töten. Zu RE gehört auch dazu, zu entscheiden wo man Munition einsetzt und wo nicht.

Finde kein RE auch nur annähernd so schwer wie ein Soulslike. Eigentlich recht easy.

Mit Zero anzufangen ist btw auch nicht unbedingt optimal, weil das das letzte Game mit relativ klassischem RE Gameplay war. Also im Prinzip wird es von da an mit den anderen klassischen REs (also vor Teil 4, als es zum 3rd Person Shooter wurde) für dich eher noch fummeliger und schwieriger werden.

Und wenn dich das Item Management nervt hast Du mit Zero auch gerade noch den blödesten Teil angefangen.
In diesem Teil hatte man komplett auf die Itemboxen verzichtet, dafür konnte man überall was Ablegen um zb anderes aufzuheben.

Gerade das geringe Itemmenü wo man Haushalten musste war für mich damals ein großer Reiz an Resi, heute gibt es so etwas kaum noch.

Wie gesagt bisher noch kein Teil der Serie gespielt. Zero soll aber schon deutlich fummeliger und auch schwerer sein u.a. wegen dem Itemsystem und nur 6 Slots. Da gibts schon Unterschiede zu den anderen Anfangsteilen.
Habe auch nicht behauptet, dass ich alle Gegner töte. Kopfschüsse bei Zombies hab ich mittlerweile drauf und Gegner an denen man geschickt vorbeilaufen kann, wird alles von mir beachtet. Trotzdem ist die Munition sehr sehr knapp bemessen. Für die Pistole(n) gibt es en masse Muni, aber für die anderen Waffen nicht.

Nur gegen solche Gegner wie die nervigen Affen helfen die Pistolen überhaupt nicht. Also man ist auf Shotgun und Co. häufig angewiesen. Den Granatwerfer habe ich sogar bisher nur bei den beiden Huntern unten in der Forschungsbasis verwendet. Noch ist ja auch was übrig aber es ist verdammt knapp bemessen, auch was Heilkräuter angeht usw.

Für mich ist Zero wirklich eine harte Nuss. Easy empfinde ich das Spiel überhaupt nicht. Ohne Vorwissen erst recht nicht. Denke bei einem zweiten Durchgang dürfte das Spiel nochmal deutlich umgänglicher sein wenn man Wege kennt und wie am besten die Gegner zu besiegen sind.

Die ganzen Infos zur Reihe kenne ich ja alle, aber viele Leute sagen Zero sei das fummeligste der "Oldschool Fixcam" Games in der Serie. Die Gründe sind für mich nachvollziehbar. Teil 1 und 2 sollen allein wegen den Item Kisten schon umgänglicher sein. Zero ist ein Item Mess.
Das stimmt, habe ich online auch schon gelesen. Soll generell auch nicht der beliebteste Teil sein. Aber muss man durchziehen, bin gespannt wie es dann im Vergleich zum 1er und 2er Remake ist. Außerdem hat Zero ja auch seine Reize wie gesagt.

Denke mit den Itemboxen ist es schon deutlich umgänglicher bei den anderen Teilen, und es sollen ja auch 8 Slots pro Character sein. Bei Zero hat man nur 6 (!), PLUS viele Waffen werden doppelt belegt (Shotgun, Granatwerfer). Das ist wohl bei 1 und 2 auch nicht so krass.

Itemboxen haben Vor- und Nachteile. Klar, du kannst die Sachen reinlegen und alle Itemboxen beinhalten dasselbe.

Allerdings stehen die halt auch nicht an jeder Ecke rum, nichtmal bei jedem Speicherpunkt. Das Ergebnis ist, dass du dann halt wenn du was einsammeln willst entweder backtracken musst zur nahegelegensten Itembox, um da umzusortieren und hinterher das neue Item aufnehmen zu können... Oder du entsorgst halt einen Gegenstand vor Ort. Auf den Boden legen und später wieder mitnehmen gibts nicht, also nimmst du vielleicht ein starkes Heilitem, das du eigentlich jetzt nicht bräuchtest um Platz zu haben für ein Rätsel Item, und nicht unnötig durch Korridore mit Huntern backtracken zu müssen.

Du hast je nach Charakter und Spiel unterschiedlich viele Items. In Teil 1 hat Chris nur 6, Jill aber 8.

Gut, bei Zero haben beide vielleicht nur je 6 (weiß nicht mehr, ob es in Zero Taschen gibt um das zu erweitern)... Aber dafür hast du zwei Charaktere. Das hast du bei den anderen Games nicht. Da spielst du in der Regel entweder den einen, oder den anderen. In Code Veronica wechselst du an bestimmten Storypunkten, das geschieht aber ohne Vorwarnung und du hast dann mit Charakter B keinen Zugriff auf den Kram, den Charakter A beim Wechsel bei sich trug.



Die Spiele sind alle von den Items her fummelig, und bei Zero hat man halt gerade versucht das System mit den Itemboxen zu verbessern. Am Ende war es Cholera statt Pest.


Weiterer Grund, warum ich denke Zero ist der schlechteste Einstieg: ganz abgesehen von Items machen ja auch Pacing und Steuerung Fortschritte. Ich denke, man sollte sich generell nicht von Story-Chronologie leiten lassen, wenn irgendwelche Prequels später erschienen sind. Das Gameplay entwickelt sich einfach weiter und wird modernisiert, und du wirst von RE Zero zu RE1 und 2 zu gameplaytechnisch noch viel kruderen und schwieriger zu steuernden Varianten wechseln. Allein schon Sachen wie Ausweichmöglichkeiten vor Feinden, Treppen steigen... Teil 1 hat nichtmal Auto Aiming. Du zielst manuell.
Außer natürlich du ignorierst die Originale und spielst generell nur die Remakes. Das sind halt aber auch nicht mehr dieselben Spiele, und ich ziehe in jedem Fall die Originale vor.

Ich hab Zero ja erst vor einem Jahr auf der Xbox One durchgespielt und das war schon sehr anstrengend und wenig spassig, leider hast du dir da echt fast das schlechteste Resi rausgesucht um die Reihe anzufangen. Mein Mitleid hast du auf jeden Fall

@108 Sterne: Im Endeffekt muss ich die Teile alle mal gespielt haben um mir ein Urteil zu bilden. Ist sicher dann einiges auch persönlicher Geschmack.

Bei Zero haben beide 6 Slots und Taschen gibt es nicht. Die Shotgun, Granatwerfer, Hook usw. belegen alle 2 Slots. Nur die Pistole einen. Da ist man schon stark limitiert.

Backtracken muss man auch in Zero sehr sehr häufig. Ich hatte bisher an einer Stelle fast 20 Items rumliegen (auf 2 Räume verteilt). Aufheben der Items kann dann auch manchmal eine Tortur sein wenn sie dicht zusammen oder in versteckten Winkeln liegen.
Auch nervig: man schreitet mit voller Montur in ein neues Gebiet vor und hat überhaupt keine Slots mehr frei um die dortigen Items mitzunehmen. Das passiert häufiger. Aber da man nicht weiß was einen erwartet will man natürlich auch gut gerüstet sein.

Speicherpunkte sind rar gesät, kann natürlich nicht beurteilen wie das bei Resi 1+2 im Vergleich ist als Beispiel.

Bei Zero gibt es auch einige sehr nervige Gegner die eine Menge aushalten: Die wendigen Affen oder auch die "Dhalsim" Leeches.

Aber generell sind Erfahrungswerte in dem Spiel Gold wert glaube ich. Manche Sachen sind auch sehr Trial & Error lastig, zum Beispiel wenn man in einen "falschen" Raum läuft wo es im Grunde nichts zu holen gibt.

Bin aktuell übrigens in der Kirche beim Bossfight gegen diese Fledermaus. Ein sehr .... fummeliger Kampf übrigens, sowohl Perspektivisch, als auch vom Aiming her, u.a. weil neben der großen Fledermaus noch viele kleinere Bats rumfliegen.

Was die Serien Reihenfolge angeht: Habe auch überlegt wie ich die Reihe angehen soll, die meisten Leute haben mir zu Zero geraten, gab aber auch einige die Teil 1 vorgeschlagen haben. Für mich kommen nur die Remaster bzw. Remakes in Frage, die altbackene Steuerung tue ich mir nicht an.
Danke dir :). Wie siehst du Zero im Vergleich zu Resi 1 und 2 von der Handhabung her? Zero hast du auf Easy durchgespielt?

Resi 0 vor Resi 1 zu spielen ist ungefähr so als würdest du Star Wars Episode 1 vor Episode 4 schauen, imho ein Fehler.

Naja von der timeline her ist es ja sinnvoll

Mir hat Zero immer gefallen. Den Hate konnte ich nie verstehen.

Ich habe früher auch mal so gedacht, aber heute pfeife ich eher auf die Chronologie der Story und lege insbesondere bei Games mehr Wert auf Releasereihenfolge. Es ist eben kein reines Story-Medium, sondern eines in dem sich auch Technik und vor allem Gameplay weiter entwickeln.

Und selbst was die Story angeht... Prequels waren nie von vorneherein geplant. Deswegen sind sie ja nicht zuerst erschienen. Die eigentliche Intention der Entwickler war es, dass der Spieler ohne Vorwissen in Teil 1 einsteigt. Alles andere ist nur im Nachhinein zurechtgebogen, damit man irgendwie die Story erweitern kann. RE Zero ist ein Paradebeispiel. Der Gedanke, dass ausgerechnet Rebecca vor RE1 ein solches Abenteuer erlebt haben soll ist völlig absurd.


Selbst bei Filmen sehe ich es inzwischen ähnlich, wenn auch nicht ganz so erheblich wie bei Spielen.


In Oiseaus Fall ist es nun aber nicht so wichtig, weil er die Originalspiele eh skippen will. Da RE1 Remake und Zero nah beieinander erschienen passt das dann schon. Und RE2 und RE3 als Remakes sind ja eh völlig andere Spiele als die ursprünglichen Games. Ich sage nicht schlecht, aber halt so anders, dass sie bis auf die Story kaum vergleichbar sind.

Da wird der Kulturschock nur so richtig kommen, wenn Code Veronica dran ist. Aber bis auf das braucht er dann ja keines der ursprünglichen Games spielen von vor der Wandlung zum 3rd Person Shooter.

Im Grunde sehe ich das auch so wie 108 Sterne. Ich hatte in einem anderen Forum diesbezüglich auch eine Diskussion die Yakuza Reihe betreffend in die ich irgendwann demnächst auch einsteigen möchte. Da haben mir auch die meisten geraten mit 0 zu beginnen obwohl das später kam, ich wollte eigentlich mit 1 beginnen. Beziehungsweise ist das ja auch wieder speziell weil es ja Kiwami wäre für mich. Da müsste man wohl nochmal dann deutlich unterscheiden.

Letztlich wurde ja so auch die Story geschrieben wie die Spiele erschienen sind, also grundsätzlich finde ich auch, dass man ein Prequel auch später erst spielen kann, eben chronologisch nach Release.

Bei Resident Evil jetzt war es eher so eine 50/50 Sache, mir haben viele zu Zero geraten als Start. Nicht vom Gameplay her sondern von der Timeline an sich. Und bevor ich dann wieder ewig evaluiere habe ich Zero gestartet.

Btw Zero betreffend: Bin jetzt durch mit Kirche, Labor und Werk. Diesen Abschnitt fand ich auch deutlich einfacher als die Forschungszentrale inklusive Keller. Vor allem gibts nicht mehr diese ärgerlichen Affen. Da sind selbst die Hunter deutlich angenehmer.

Natürlich lernt man das Gameplay und die Abläufe auch immer besser kennen. Selbst die Leecher: Sobald man weiß wie man mit ihnen umgehen muss (2x Molotov!) sind die ziemlich harmlos. Aber die Item Sortierungen/Backtracking usw. rauben 50% vom Spiel. Bin echt mal gespannt wie das in anderen Games ist.

Der Boss am Ende vom Werk (Prototype Tyrant) war auch easy mit der neuen Magnum Waffe. Btw Bossfights finde ich im Spiel garnicht mal so gelungen. Mich konnte bisher noch keiner überzeugen. Bester vermutlich noch der riesige Tausendfüßler. Die Fledermaus war kompletter nerv in der Kirche von fast allen Aspekten eines Bossfights her.