Was meint ihr zur aktuellen Konsolengeneration?

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    • ich bin froh, dass viele west rpgs weg von tabellen und zugbasierten kram weg sind, hin zum exploring und story ansatz... aber ich bin sicher einfach casual :D
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    • Storytelling und Erforschung sind gut und wichtig; ebenso wie das Tabellengewirr etwas zu verschlanken. Rundenbasierte Kämpfe vermisse ich hingegen sehr, die sind halt was völlig anderes und für mich (der ich zugegeben auch kein begabter Actionzocker ist) spaßiger zu spielen. Das ist eine Frage des Geschmacks, von daher hielt ich Fallout 3 für einen guten Ansatz; spielbar wie ein Egoshooter, aber ich konnte immer das andere KS einsetzen.

      Ich will nun meinen verlorenen Post nochmal schreiben:
      Den Techniksprung der neuen Gen finde ich nicht deshalb nicht so beeindruckend, weil ich die letzte Generation nicht mehr richtig im Kopf habe; ich habe ja bis Dezember 2009 hauptsächlich PS2 gezockt. Es ist viel mehr der Schwerpunkt der Verbesserung. Von PS1 auf PS2 war es imo heftig; als JRPG-Fan möchte ich als Beispiel nennen, das die Grafik von Final Fantasy X, wenn die hochdetaillierten Modelle in Szenen verwendet wurden schon erstaunlich nah an den einige Jahre zuvor hochgelobten Rendersequenzen aus Teil VIII dran waren. Gleiches gilt für die Kämpfer in Spielen wie Tekken oder Soul Calibur, die sogar in-game besser aussahen als ihre Renderverwandten aus den Vorgängerspielen. Auf der Xbox wurde dann bei Spielen wie Doom 3 mit Bump Mapping den Texturen eine ungekannte Plastizität verliehen.
      Jetzt in der neuen Generation liegt der Fokus auf der hohen Auflösung; wirklich neue, atemberaubende Effekte sieht man selten, und Fehler wie auch zu PS2 Zeiten, wie matschige Texturen, Ecken, wo alles rund sein sollte, Arme, Beine und Waffen, die durch irgendwelche Dekopflanzen oder auch NPCs gehen oder Ärmel, die eher wie Schläuche als wie echter auf dem Körper anliegender Stoff aussehen. All das ist weniger geworden, aber nicht ausgemerzt; die Auflösung ist die hervorstechende Verbesserung. Bei Freunden zock ich in HD, zuhause nur auf SGTV; und da fällt schon auf, das diesmal nicht so die Welten zwischen PS2 und PS3 liegen wie zwischen PS1 und PS2 damals.
      Und dummerweise ist mir gerade die Auflösung nicht so wichtig; ob MD vs SNES, Dreamcast vs PS2, oder Lynx vs Game Gear; die höhere Auflösung hat in keinem dieser Fälle dafür gesorgt, das das jeweilige System als das grafisch bessere in die Geschichte eingegangen wäre.
      Ich freue mich über eine hohe Auflösung, aber die anderen Dinge wären mir wichtiger gewesen.

      Das ist natürlich Geschm,ackssache, aber ich will nochmal meinen Grund für die Enttäuschung klarstellen; toll aussehen tun die Games trotzdem, nur eben in den mir wichtigen Bereichen nicht so toll wie ich es gehofft hatte.

      Zu den Spielen:
      Für mich ist der Abwechslungsreichtum tatsächlich gesunken, weil in allen Genres die Actionanteile zu Lasten anderer Elemente erhöht werden. Resident Evil 4 hat das schon eingeleuchtet; ich vermisse bspw Action-Adventures, bei denen der Adventure Anteil nicht so sehr hinter dem Geballer zurücksteht. Es gibt bestimmt noch genug Leute, die auch mal gerne ein gemächlicheres Action-Adventure wie die alten REs zocken würde.

      Oblivion ist ganz traurig; klar, ein gutes Spiel. Aber in allen Belangen außer der Grafik gegenüber dem Vorgänger ebgespeckt. Der Abwechslungsreichtum der 3 Häöuser, denen man sich anschließen kann....vergangen. Es gibt alle 5 Meter einen "versteckten" Ort; dabei sind die Dungeons teilweise ganz frech mit Copy & Paste gebastelt. Ich weiß garnicht, wie oft ich in einer Höhle in einen Raum gekommen bin, die linke Ecke dunkel, die rechte grünlich beleuchtet; in der Mitte ein Spalt ins untere Stockwerk, über den nur ein Stamm führt. Genau an denselben Stellen Erhöhungen und Vertiefungen. Vielleicht konnten die detaillierten Felselemente nicht flexibel genug kombiniert werden und mussten deshalb oft in derselben Art zu denselben Räumen angeordnet werden; aber eine so auffällige Menge an Wiederholungen habe ich noch nicht erlebt. Zudem haben die NPCs für die Aktionen des Spielers noch weniger passende Dialoge zu bieten; aber gerade in einem Game wie Oblivion sollte ein NPC für zahlreiche verschiedene Ansätze des Spielers eine Quest zu lösen unterschiedliche Reaktionen zeigen.
      Das wurde alles in Morrowind schon einen Zacken besser gelöst, und jetzt zu Gunsten der schönen Optik reduziert. Dafür gibt es so viele von den monotonen Dungeons, das es bald eher zur Last als zur spannenden Erforschung wird, sie zu erkunden. Mehr ist nicht immer besser.

      Größter Nachteil dieser Generation sind Patches und Bezahl-dlc zu Sachen, die man auch kostenlos freischalten könnte. Und bei den Patches möchte ich besonders Bethesda hervorheben: Ich LIEBE Fallout 3. Ich mochte das Szenario immer, fand aber die alten Games sehr trocken und öde. Aber Gott sei Dank hat mich der gute Heiko vorgewarnt: Die Add-ons machen Fallout 3 auf der PS3 nahezu unspielbar. Ich hab die Foren durchgeschaut und es überall bestätigt bekommen; im Prinzip sollte der Verbraucherschutz Bethesda zur Nachbesserung oder Rückerstattung zwingen. Dank Heikos Tip habe ich zum normalen Fallout 3 gegriffen; spielen würde ich die Add-ons sehr gerne, aber wenn man solche Programmierkatastrophen im Gedanken an Patches in die Läden bringt, und dann noch nichtmal die notwendigen Patches nachliefert machen es sich Software-Firmen zu leicht. Bisher war man als Konsolero weitestgehend Bug-freie Spiele gewöhnt; nun bekommt man Katastrophen serviert, die dann nichtmal von der Patch-Möglichkeit Gebrauch machen.

      Auch blöd: Trotz Online-Support dürfen PS3-Zocker nicht gegen PC-Zocker antreten. Technisch kein Problem, aber wohl lizenzrechtlich. Hier möchte ich Final Fantasy XI hervorheben, daß man schon immer zumindest auf PS2 und PC zusammen spielen konnte. Das sollte auch bei anderen Games etabliert werden, sonst schränkt es den Nutzen stark ein.

      Nun zum positiven:
      Die Spiele, die es gibt sind gut; wie gesagt vermiosse ich manch ein Action-Adventure oder rundenbasiertes RPG, aber nichtsdestotrotz ist das, was es gibt gut. Ich habe viel Spaß mit den Games.

      Und die kleineren Download Games sind eine Chance für Innovation, Homebres und alte Spielkonzepte, die sonst nicht mehr rentabel sind und längst als ausgestorben galten. Diese Platform ist extrem wichtig und wird großen Einfluß auf den Weg der Spieleindustrie haben; ein Experimentierfeld, bei dem probiert werden kann, was ankommt.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • CD-i schrieb:

      ich bin froh, dass viele west rpgs weg von tabellen und zugbasierten kram weg sind, hin zum exploring und story ansatz... aber ich bin sicher einfach casual :D


      true story :)
      “Revenge. That's what he had come for... But it didn't really exist, did it?
      Just empty regret and bitter heartbreak, wandering the streets.
      The city around him, white and grey and cold, felt suddenly so small.
      Hyde had been right about family, there was no escaping it...
      Even when there was no one left to run from.”
    • Crewmate schrieb:

      Jaja, die Games werden immer einfacher, früher war alles komplexer.
      Schuld sind die Konsoleros und diese komischen Casual-Gamer.
      Oh ja. Sie sind an allem schuld!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



      Ich bin froh, dass die meisten Games einfacher sind. Ich bin nicht so der Hardcorezocker. Ich spiel eigentlich nur noch um gut zu unterhalten werden. (Wie bei einem Film) Also ich hab heute keinen Bock mehr darauf, wennn ein Spiel in Arbeit/Frust ausartet. Deshalb bin ich auch bei den meisten Spielen dankbar, wenn man überall speichern kann, und sich nicht von viel zu weit entfrenten Checkpoints hin und her bewegen muss.

      Gerade bei den Casualspielen gibt es viele, die Leute vor die Konsole locken, die vorher damit gar nichts anfangen konnten. Was ich eine tolle Entwicklung finde. Und wenn die sich dann ein bisschen umschauen, endecken sie auch auf dem Wii andere Spiele außerhalb der Partysachen, und finden evt. auch an solchen Spielen gefallen.

      Zu mal ich solche Sachen wie Eye Toy, Singstar, und gewisse Wii Spiele eigentlich recht spaßig finde. Einfach Spiele die man mal eben schnell einlegen kann, um kurz in gesellschaftlicher Runde (Wenn das Karten spielen oder Kniffel und Tabu zu öde wird) ein bisschen Spaß zu haben.

      Aber den meisten kann man es eh nie recht machen. Erst schreien sie alle nach was neuem innovativem. Dann gibt es da die Wii und auch viele vollwertige Spiele (Wenn man sich auch mal in Bereichen unter 80% bewegt, Chancen gibt, gibt es da auch viel) und dann passt es wieder allen nicht, weil einem das ja selbst zu doof ist, da rumzuhampeln...und weil die Grafik scheiße ist. Kein HD Gedöns = BLÖD. Laut derer....von denen ein Großteil aber öfters behauptet, dass ihm die Grafik nicht so wichtig ist...

      Zu mal man das beim Wii auch nicht muss. Mit dem rumhampeln. Man kann da genau so auf dem Sofa/Sessel rumgammeln....versteh das Argument der meisten, die gegen Wii und rumhampeln sind, deshalb überhaupt nicht.
    • die Auflösung ist die hervorstechende Verbesserung


      Ich kann nciht ganz verstehen was du immer mit der Auflösung hast :ka:
      Klar sie ist von 640*480 auf 1280*720 angestiegen, aber was ist mit dem Detailgrad ? Diesen Kehrst du ja fast völlig unter den Teppich. Imo ist es aber gerade das, was die aktuelle Generation von der letzten abhebt. Soviele unnötige Design Ojekte waren noch nie zuvor in den Levels zu sehen. Naturlandschaften zB konnten erstmals wirklich gut umgesetzt werden, da nicht jeder Grashalm ein Performance Problem bedeutet. Allein schon der Unterschied Morrowind - Oblivion ;) ... Die Auflösung ist da imo doch sehr zweitrangig.


      Das wurde alles in Morrowind schon einen Zacken besser gelöst, und jetzt zu Gunsten der schönen Optik reduziert.


      Da will ich dir nicht widersprechen. Allerdings finde ich gerade wegen der schöneren Optik die Oblivion Dungeosn weitaus stimmiger. Bei Morrowind war es mir einfach viel zu steril und karg, imo richtig langweilig. Bei Oblivion mag zwar der Abwechslungsreichtum des Designs verschwunden sein, ich habe sie letztlich aber doch lieber gespielt, da einfach die Atmosphäre intensiver war, dank der detailreicheren Optik.
    • Dragon schrieb:

      Gerade bei den Casualspielen gibt es viele, die Leute vor die Konsole locken, die vorher damit gar nichts anfangen konnten. Was ich eine tolle Entwicklung finde. Und wenn die sich dann ein bisschen umschauen, endecken sie auch auf dem Wii andere Spiele außerhalb der Partysachen, und finden evt. auch an solchen Spielen gefallen.


      Ich glaub nicht das die Leute die wegen Casualgames oder Wii Sports/Fit wirklich echte Games kaufen. Sieht man ja an den Katastrophalen Verkaufszahlen so mancher guter Wii Games die aber halt nicht ins Zappel-Schema passen.

      Das ist bei meiner Mutter und ihren Arbeitskollegen genauso, sie hat früher niemals irgendwelche Videospiele gezockt dann hat sie mit WoW angefangen und nun zockt sie recht viel aber 100% nur das eine Game und hat absolut kein verlangen irgendwas anderes zu zocken und da kenn ich so viele denen es so geht. Und auf der Wii ist der Effekt imho der gleiche das Ding wird sich in 99% der Fälle gekauft vieleicht noch Wii Fit dazu wenn einem Sports nicht genügt und das wars dann.
      "It's Omaha Beach. Wounded Knee. Rorke's Drift, The Killing Fields, the first day on The Somme. World War Three in North Jersey. And only now, pouring automatic fire into a human wall — do I feel something like peace."
    • "CDI" schrieb:

      ich bin froh, dass viele west rpgs weg von tabellen und zugbasierten kram weg sind, hin zum exploring und story ansatz... aber ich bin sicher einfach casual


      Hin zu was für Stories? Fallout 3? Risen? Dragon Age? Mass Effect 2? Ich sehe da keinen Qualitätsgewinn gegenüber alten RPGs.

      Und was für Tabellen? Nur weil du dich reichhaltig spezialisieren und extremes Power-Gaming betreiben konntest und es zig Charakterklassen gab, hat dich nie jemand davon abgehalten ganz simpel und einfache Haudrauf- oder Magier-Charaktere zu machen in denen du einfach alles in entsprechende Attribute gebuttert hast. Du musstest nicht stundenlang den Feen-Ninja mit Fokus auf Stabkampf aus der zweiten Reihe mit Option auf Verwirrungsmagie basteln .... KONNTEST es aber.

      Oder Gegenbeispiel: Du spielst doch gern Diablo 2 und Sacred 2. Stell dir mal vor, da würden sämtliche Skilltrees gestrichen und durch zwei - drei Skills pro Char ersetzt werden, damits "einfacher" ist ...

      Das Zusammenstellen einer funktionierenden, ergänzenden Party war nunmal ein zentraler, motivierender Bestandteil eines jeden RPGs und fällt heutzutage fast komplett weg. Und Story und Erkunden gabs damals auch - meist sogar deutlich ausführlicher als heute. Ich sag nur Mass Effect2-Schlauchlevels ... oder diese hingerotzten Nebenquests in Dragon Age.
    • kam ich bei baldurs gate dark alliance und champions of norrath auch mit klar, dass es nicht so komplex war... hat mir auch net weniger spaß gemacht als diablo 2.

      wir brauchen das hier auch net immer wieder zu wiederholen, du kennst meinen standpunkt, ich deinen, das ham wir schon x hundert mal im icq durch das thema...

      Fallout und Oblivion mag ich schlicht wegen der offenen Welt, Story interessiert mich da nicht wirklich. Und ich finds halt gut einfach Kram zu sammeln, mich frei zu bewegen ohne groß Regeln unterworfen zu sein und kann einfahc loslegen. Und ja, ich find Dragon Age sehr genial, einfach weil mir das Dialogsystem so spaß gemacht hat. warum MUSS denn heute alles schlechter sein als damals? Manchmal kommst Du mir echt wie ein verbohrter alter Mann vor :D
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    • Es MUSS nicht schlechter sein, es IST schlichtweg schlechter - Dialog-technisch gibts nix aktuelles was an Baldurs Gate oder Planesacpe Torment ranreicht. Trotz toller Technik und trotz ach so innovativem "Dazwischenred"-System bei Mass Effect ...

      Oblivion und Fallout 3 mag ich auch sehr. Vor allem ersteres. Hat ja auch ein hervorragendes Skillsystem mit etlichen Möglichkeiten, dazu arschviele Waffen, Items, Zauber etc. Geniales Game, keine Frage. Das Mitleveln der Gegner war suboptimal, aber erträglich. Auch fehlt hier halt der bittere Beigeschmack eines "gimpings" weil Elder Scrolls halt schon immer so war. Es gab da nie ne Party oder komplexe Rundenkämpfe. Ich kann auch nicht oft genug sagen, dass ich gar nix gegen die neuen RPGs habe - sonst würd ich die kaum alle zocken. Nur fehlen mir einfach die klassischen RPGs a la Might & Magic und Wizardry oder auch Baldurs Gate. Dragon Age war zwar nen netter Versuch das klassische Topdown-RPG wiederzubeleben, ist aber im Endeffekt gescheitert.
    • Ich finde die aktuelle Generation zu sehr überladen. Hoher Detailgrad aber wenig Interaktion. Man könnte auch sagen das alles schön gepimpt wurde aber ohne irgendwelchen Nutzen davon zu haben. Manchmal ist weniger doch besser wie ich finde, da man sich auf das wichtige konzentrieren kann. Wenn jemandem die Graßhalme in einem Spiel wichtig sind ist das schön und gut aber für mich besteht ein Spiel aus weit mehr als nur graphischer Detailtreue und das ist auch ein Problem der heutigen Gen. Spieltechnisch hat sich nichts zu den alten Generationen getan und das ist eine bittere Tatsache.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hagane ()

    • LarsVegas schrieb:

      Dragon schrieb:

      Gerade bei den Casualspielen gibt es viele, die Leute vor die Konsole locken, die vorher damit gar nichts anfangen konnten. Was ich eine tolle Entwicklung finde. Und wenn die sich dann ein bisschen umschauen, endecken sie auch auf dem Wii andere Spiele außerhalb der Partysachen, und finden evt. auch an solchen Spielen gefallen.


      Ich glaub nicht das die Leute die wegen Casualgames oder Wii Sports/Fit wirklich echte Games kaufen. Sieht man ja an den Katastrophalen Verkaufszahlen so mancher guter Wii Games die aber halt nicht ins Zappel-Schema passen.

      Das ist bei meiner Mutter und ihren Arbeitskollegen genauso, sie hat früher niemals irgendwelche Videospiele gezockt dann hat sie mit WoW angefangen und nun zockt sie recht viel aber 100% nur das eine Game und hat absolut kein verlangen irgendwas anderes zu zocken und da kenn ich so viele denen es so geht. Und auf der Wii ist der Effekt imho der gleiche das Ding wird sich in 99% der Fälle gekauft vieleicht noch Wii Fit dazu wenn einem Sports nicht genügt und das wars dann.

      1. Vielleicht bei leider zu wenigen.

      2. Tja. Das war ja auch zu erwarten. (WOW)
      Die meisten die das Spielen, zocken nichts anderes mehr.

      Mh. Meine Mutter und mein Vater (60) schauen mir manchmal über die Schulter momentan. Mein Vater sagt: Da ist er zu alt für. Das geht ihm alles zu schnell. Schafft er nicht mehr. Früher hat er meistens mit mir Rennspiele wie Burnout und Need for Speed mitgespielt. Aber heute kann er das nicht mehr....

      Meine Mutter fragt manchmal ob sie mitspielen kann, gibt es aber schnell auf, weil ihr bei Ego-Shootern, Rennspielen übel wird, sie Horrorspiele nicht mag. Spiel nur dummerweise, wenn nicht gerade ein Partyspiel, genau diese...
    • Daggerfall ist sowieso > Oblivion + Morrowind
      Neumodischer Schnickschnack! ;)

      Ich persönlich bin mit der aktuellen Konsolengeneration mäßig zufrieden. Nachdem ich die letzte Generation fast komplett ausgelassen habe, da ich zu der Zeit mehr PC Zocker war, keine PS2 hatte und maximal eine handvoll Spiele auf DC&GC besaß, ist der Grafiksprung natürlich das erste was ins Auge fällt, zumal mein PC auch nicht mehr der jüngste ist.
      Aber bei mir ist der erste "Wow!" Effekt der Grafik schnell verflogen (trotz neuer Glotze *g*), da Grafik für mich eigentlich am wenigsten relevant für Spielspaß ist, zumindest von der rein technischen Seite. Ich sehe Grafik irgendwie automatisch in Relation zur Leistung der Plattform und orientiere mich mehr am Faktor "Liebe zum Detail", weshalb fein handgepixelte 16Bit Titel für mich auch heute noch ansehnlich sind und viele NexGen Titel ausstechen. Muss man nicht verstehen, ist bei mir einfach so ;)

      Aber daher kommt das Gameplay natürlich auch schnell zum Vorschein. Fallout3 wurde hier bereits mehrfach angesprochen. Ich habe 100+ Stunden investiert und viel Spaß damit gehabt aber ich habe mich während des Spielens viel zu oft über ungenutztes Potential der Spielwelt und besonders im Storytelling geärgert.
      Genauso Final Fantasy XIII, welches optisch ein Meisterwerk ist, aber ich saß immer nur vor dem Game und dachte mir wieviel besser die Story und Spielwelt wäre, wenn nicht soviel Arbeit in die Optik gesteckt worden wäre.

      Planescape Torment zu erwähnen ist ja fast schon gemein, das Spiel läuft beinahe außer Konkurrenz im Genre. Ähnliches gilt für Titel wie DeusEx.


      Zur Zeit spiele ich Demon's Souls, was offensichtlich ein Ausnahmespiel ist und wenn ich mir überlege dass es das erste Game in dem Genre seit Diablo1 (ja, 2 war nicht so gut, Atmosphäre&Taktik von D1 fand ich immer überlegen) ist, was mich derartig in den Bann zieht, ist das schon ziemlich traurig. Gerade Final Fantasy (habe kürzlich noch FFVI durchgespielt) hat mich drauf gebracht dass die modernen Spiele irgendwie nichts mehr für mich sind.

      Der angesprochene DRM/Preorder/Bonuscode/DLC Quatsch stößt mir ähnlich übel auf, da werde ich wohl in Zukunft zunehmend weniger Spiele kaufen.

      Und an verklärter Nostalgie kann mein dürftiges Interesse bezüglich moderner Spiele auch nicht liegen, wenn ich mir auch 15 Jahre alte Titel antue die ich noch nie vorher gespielt habe und auch Spaß damit habe. Gemessen am technologischen Fortschritt und theoretischen Potential für Spielinhalte bekommen meine Retro Konsolen und der 1996er DOS PC um Welten zuviel Aufmerksamkeit von mir ;)


      Ich befürchte dass das Grafikrennen noch eine Weile weitergehen wird. Damit verbunden sind immer größere Entwicklungskosten und dass die Komplexität des Gameplays, das Storytelling etc. stagniert, wenn nicht sogar zurückgeht, ist eher eine Folge des Aufwandes den die Grafik bei der Entwicklung fordert als eine Verblödung der Spieler oder dem Fokus auf Konsolen an Stelle des PCs als Primärplattform.
      Eigentlich hoffe ich, dass wir schnellstmöglich an dem Punkt sind, dass sich Spielgrafik nicht mehr mit sinnvollem Aufwand verbessern lässt, was nämlich dazu führt dass der Fokus der Entwicklung auf die eigentlichen Spielinhalte gelenkt werden muss. Grafik ist nunmal das offensichtlichste was sich bei einem Spiel momentan verbessern lässt und das kann man dem Kunden auch am einfachsten zeigen. Eine bessere KI oder intuitiveres Storytelling durch dynamischere Dialoge interessiert keinen...zumindest noch nicht, solange optisch noch Luft nach oben ist.
      Ist das erst einmal erreicht (ich denke allerfrühestens mit der übernächsten Konsolengeneration), wird sich auch der dümmste Spieler nicht mehr mit einem Titel zufrieden geben, wenn es keine inhaltlichen Verbesserungen gibt.
      Das, oder es gibt einen neuen Crash, wäre sicherlich auch interessant was dabei rumkommt, denn die Entwicklungskosten steigen weiter und weiter und es wird immer schwieriger die nötigen Absatzzahlen für ein Break-even zu erreichen. Vom sterbenden PC Markt (wenn wir die Umsätze von WoW abziehen *g*) will ich gar nicht reden.
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    • Coole Eltern, mein Vater kann mit Videospielen absolut nichts anfangen, das einzige was er mit mir gezockt hat war Breakout auf dem Atari 2600 vor fast 30 Jahren. Auch heute fragt mein Vater manchmal ob es so ein gutes Spiel heute noch gibt..grins
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      Final Fantasy VII Remake, Elden Ring mal wieder :) ( PS5 ), Sea of Stars ( SWI )



    • "Mystery" schrieb:

      Planescape Torment zu erwähnen ist ja fast schon gemein, das Spiel läuft beinahe außer Konkurrenz im Genre. Ähnliches gilt für Titel wie DeusEx.
      Ja, aber das sind nunmal die Messlatten, an denen sich moderne Games zu messen haben - und da halten die nicht mit.

      Deus Ex ist ja auch ein gutes Beispiel - Vergleich Teil 1 <> 2 ... ähnlich verhält sich ja auch System Shock 2 zu Bioshock. Oder selbst GTA4 - im Vergleich zu San Andreas doch um etliche Möglichkeiten beraubt. Es gibt natürlich auch positive Gegenbeispiele - so finde ich dass gerade die Elder Scrolls-Reihe sich sehr gut entwickelt hat. Das Random-Design in Daggerfall ging IMO mal gar nicht - auch Morrowind hat noch zu sehr unter lieblosen Quests gelitten.

      EDIT
      @Eltern: Bei meinem Vater ist das nicht viel anders - der findet neuere Games meistens auch nicht mehr so pralle. Der hat früher nächtelang Klopper wie Battle Isle, M.A.X., Might & Magic etc -- hoch und runter gezockt - den heutigen "schnellen" Strategiekram und actionreichen RPGs mag der gar nicht mehr. Daher zockt er fast nur noch EVE Online und das Standardzeug wie Siedler, Anno etc sowie vereinzelt RPGs wie Risen oder Dragon Age - letztere aber nie durch weil ihm bei rund der Hälfte die Luft raus ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Mr.Deadshot ()

    • Soviele unnötige Design Ojekte waren noch nie zuvor in den Levels zu sehen. Naturlandschaften zB konnten erstmals wirklich gut umgesetzt werden, da nicht jeder Grashalm ein Performance Problem bedeutet. Allein schon der Unterschied Morrowind - Oblivion ... Die Auflösung ist da imo doch sehr zweitrangig.


      Da ist schon was dran; auf der anderen Seite war gerade Morrowind in Beziehung Landschaften schon damals nicht das nonplusultra. Um wieder auf mein geliebtes Final Fantasy X zurückzukommen; auch da fand ich die Landschaften schon sehr viel gelungener als in Morrowind, wegen kleiner Details wie der sich sanft im Wind wiegenden Palmen. Klar ist sowas noch besser und schöner in der neuen Generation; aber was mir die Illusion wieder kaputtmacht ist das sowohl der Held aus Oblivion als auch bspw Nathan Drake aus Uncharted noch immer weitgehend durch Grass oder gar große Pflanzen und Palmenblätter einfach durchlaufen, ohne das diese auf den Körper reagieren oder zur Seite gebogen werden; sie gehen immernoch allzu oft einfach durch die Figur hindurch. Das fällt natürlich aus der Egoperspektive nicht auf, aber als bekennender 3rd Person Zocker sehe ich diese Fehler ständig. Die Vegetation ist viel voller und lebendiger, und dadurch fallen die Unzulänglichkeiten mir umso mehr auf.

      Es MUSS nicht schlechter sein, es IST schlichtweg schlechter - Dialog-technisch gibts nix aktuelles was an Baldurs Gate oder Planesacpe Torment ranreicht. Trotz toller Technik und trotz ach so innovativem "Dazwischenred"-System bei Mass Effect ...


      Die Dialoge in Torment sind in der Tat eine hohe Messlatte, Baldur´s Gate ist mir allerdings in der Beziehung eher einschläfernd im Gedächtnis.

      Ich kann Mass Effect nicht beurteilen, aber in der Tat gibt es Dialogtechnisch gerade bei Bethesdas Spielen noch Verbesserungsbedarf. Meist nicht besonders interessant, und eben zu begrenzt für den Anspruch der Welt, in der man alles tun kann. Das ist das Hauptproblem: die Dialoge müssen nicht literarisch wertvoll sein, aber dem Spiel angemessen. Wenn ich in Fallout 3 den alten Knacker Nathan als Gefangenen der Enklave finde und er scheinbar in einer Explosion stirbt erwarte ich eigentlich, mit seiner Frau darüber sprechen zu können. Und wenn ich jemanden lebend von A nach B bringe, obwohl es sehr schwer ist sollte er danach mehr zu sagen haben als "auf Wiedersehen", wenn ich ihn anspreche.

      Wie es bei Biowares eigenen Spielen aussieht kann ich leider nicht beurteilen; Dragon Age hab ich noch nicht, und Mass Effect ist Xbox-only. Aberich denke, diese Spiele haben immerhin dafür eine Stärke der japanischen RPGs etwas mehr aufgenommen als BG und Torment; nämlich in Sachen Storytelling und einer spannenden Inszenierung. Wo sich die beiden noch ziemlich trocken und bieder dargestellt haben, entwickelte KOTOR schon eine schöne Dynamik; ich hoffe, das sie die Suche nach dem besten Gleichgewicht weiterführen. Ein alleiniger Trend in Richtung Vereinfachung darf es nicht sein, die Mischung machts.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Gerade Dragon Age ist bei der Inszenierung bis auf den Anfang auch sehr unspektakulär. Mass Effect ist deutlich besser, aber auch nicht so der Knaller wie viele tun. Viele Sequenzen wirken immer noch steif und typisch westlich. Da ist deutlich mehr möglich. Gar nicht zu vergleichen mit (guten) JRPGs die da deutlich weiter sind. Vor allem gemessen an wirklich aufwändig inszenierten Titeln wie zum Beispiel Final Fantasy-Reihe, Xenosaga oder Kingdom Hearts.
    • Mr.Deadshot schrieb:

      Deus Ex ist ja auch ein gutes Beispiel - Vergleich Teil 1 <> 2 ... ähnlich verhält sich ja auch System Shock 2 zu Bioshock. Oder selbst GTA4 - im Vergleich zu San Andreas doch um etliche Möglichkeiten beraubt. Es gibt natürlich auch positive Gegenbeispiele - so finde ich dass gerade die Elder Scrolls-Reihe sich sehr gut entwickelt hat. Das Random-Design in Daggerfall ging IMO mal gar nicht - auch Morrowind hat noch zu sehr unter lieblosen Quests gelitten.

      Mir persönlich hat die unermesslich gigantische Daggerfall Welt so gut gefallen, dass die zahllosen Macken dadurch ausgeglichen wurden, aber rein objektiv ist Morrowind natürlich auch der bessere Titel. Auch da hat man den Vergleich Morrowind <> Oblivion mit einem unnötig abgespeckten Nachfolger.
      Gerade DeusEx 1 -> 2 zeigt wie viel Inhalt aufgrund einer zwanghaft besseren Optik geopfert wird. Die Größe der Level, verglichen mit dem Vorgänger sagt fast schon alles. Der Port von DX1 auf die PS2 ist ähnlich. Hauptsache das Spiel sieht genauso gut aus, dann können die Level auch zerstückelt sein.

      Bei Bioshock verhält es sich dann wirklich so dass es keine technischen Einschränkungen gab und das Spiel traurigerweise als mainstreamtauglicherer Shooter entwickelt wurde. System Shock 2 zählt auch ohne weiteres zu den besten Titeln aller Zeiten und umso trauriger ist es doch zu sehen wie gut Bioshock immer noch ist und zu überlegen wieviel besser es zumindest für System Shock Fans hätte werden können. Aber unterm Strich verkauft sich das nicht, lieber ein paar alte Fans verprellen und dafür mehr Neukunden aus dem Mainstreambereich gewinnen.


      Vielleicht werde ich ja langsam auch "alt" aber einige Spiele haben mir langsam zuviel Grafik. Als Beispiel möchte ich Fear2 anbringen, da habe ich an einigen Stellen beim ersten Anzocken vor lauter Effekten und Trara streckenweise richtig die Orientierung verloren und kam mir völlig überfordert vor.
      Final Fantasy XIII hat einen anderen Effekt gehabt, hier war von der ersten Spielminute an jeder Ort, jede Location derartig kunstvoll und episch gestaltet, dass ich mich irgendwann nicht mehr für neue architektonische Meisterleistungen begeistern konnte. Alles war ein Highlight, aber wenn die Grafiker sich mal zurückgenommen hätten und ein paar normale (nicht langweilige, die gibt es *g*) Locations eingebaut hätten, sodass die Highlights auch Highlights bleiben und nicht das Spiel dominieren, hätte ich auch noch gegen Spielende ein paar Stauner übrig gehabt.
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    • Der Port von Deus Ex für die PS2 ist doch sehr gut geworden. Klar ist die Grafik ein bißchen verbessert worden, aber das hatte nichts damit zu tun, das man die Levels zerstückelt hat. Die Levels sind ja alle noch komplett enthalten, nur in kleinere Teile zerstückelt, weil die PS2 einfach verglichen mit einem damaligen Spiele PC deutlich weniger RAM hatte; man konnte die riesigen Level nicht in einem Stück laden, und es fehlte wahrscheinlich die Erfahrung zum Streaming.

      Aber das nur nebenbei. :)
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    • Warum muß man eigentlich immer Bioshock mit SystemShock 2 vergleichen ?
      Bio ist eine neue Serie, von einem neuen Team. Nur weil ein "Shock" enthalten ist, muß man es ja nicht auf Teufel komm raus als System Shock 3 ansehen. Insofern darf, und imo soll, das Spiel ja auch einen eigenen Weg gehen. Hier gehts doch imo nicht mehr darum das Bio ein simples Spiel wäre, sondern darum das ein paar Fans rumheulen, weil sie auch nach zig Jahren noch immer kein System Shock 3 bekommen haben. Und weil Bio kein System ist, ist es jetzt halt blöd... kanns doch eigentlich auch nicht sein. Wenn sie ein versimpeltes SystemShock 3 hätten machen wollen, dann hätten sie es auch getan. Der Name hätte sowieso zu einem Selbstläufer geführt, wegen dem Mythos der Vorgänger. Aber sie haben Bioshock gemacht, und auch wenn es hier und da ein paar Ähnlichkeiten gibt, weshalb es auch als geistiger Nachfolger bezeichnet wurde ( was nunmal was ganz anderes als Nachfolger ist ), so sollte man imo die 2 Spiele letztendlich für sich bewerten.


      Vielleicht werde ich ja langsam auch "alt" aber einige Spiele haben mir langsam zuviel Grafik. Als Beispiel möchte ich Fear2 anbringen, da habe ich an einigen Stellen beim ersten Anzocken vor lauter Effekten und Trara streckenweise richtig die Orientierung verloren und kam mir völlig überfordert vor.



      Ausgerechnet FEAR 2 ? Der sterile ego shooter, der kaum besser als der Vorgänger ist, und wo schon Teil 1 beim Konsolen release veraltet war ? Ich mein, man kann Fear 2 ja vieles vorwerfen, aber ein Grafikmonster ist es nun wirklich nicht. Da bieten Spiele wie Bioshock 1, Modern Warfare 1 oder Bad Company 1 doch schon erheblich mehr Grafik.
    • Öhm sowohl System Shock 2 als auch BioShock wurden von Irrational Games entwickelt, teilweise auch mit denselben Leuten von damals wie z.B. Ken Levine. Und zumindest eine gute Zeit vor dem Release wurde BioShock auch als inoffizieller Nachfolger zur System Shock Serie von den Entwicklern angepriesen. Dass es ein direkter Nachfolger ist hat niemand behauptet.

      Erst BioShock2 war von einem komplett anderen Team.

      Ich denke der Name SystemShock3 hätte bei weitem nicht zu einem Selbstläufer geführt, weil die ersten beiden Teile zwar extrem gute Bewertungen bekamen und als geniale Spiele gehandelt werden, aber kommerziell eher weniger erfolgreich waren, was meiner Meinung nach auch der Grund war warum man sich mit BioShock ein wenig mehr auf den Massenmarkt konzentriert hat.

      BioShock wird mit SystemShock2 verglichen, weil es teilweise derselbe Entwickler ist, als geistiger Nachfolger tituliert wurde (was meiner Meinung nach ähnliches Gameplay aber anderes Setting&Story bedeutet) und zum Überfluss ein ähnliches Schema im Namen hat.


      Fear2 habe ich auch nicht als Grafikmonster bezeichnet, es waren mir nur einfach zuviele Effekte in Form von Shadern, Filtern etc. auf dem Screen. Dauernd irgendwas verrauscht, verzerrt etc..
      BioShock hatte das nicht derartig extrem, da hatte ich mehr "Ruhe" beim Spielen. Die anderen erwähnten Titel habe ich nicht gespielt, vielleicht sind die ja noch schlimmer.
      Aber Fear1 war tatsächlich sehr steril, deshalb hat es mich auch gewundert dass Fear2 mich irgendwie überfordert hat, denn rein von der Level Architektur her ist es wie du sagtest immer noch ziemlich steril.
      To call me AWESOME is an understatement!

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