[Multi] Metro: Last Light & Metro: Redux

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    • Metro: Last Light - 12 Minuten Gameplay im Video

      Metro: Last Light sorgte auf der E3 2012 mit dieser beeindruckenden Live-Gameplay-Demo für Furore – der Shooter erhielt im Anschluss mehr als 20 E3-Nominierungen und Auszeichnungen. Jetzt können Sie die vollständige und ungekürzte, komplett mit deutschen Untertiteln versehene Gameplay-Demo endlich selbst erleben.

      In diesem Spielabschnitt wird Artyom zur unplanmäßigen Zusammenarbeit mit Pavel, einem jungen Offizier der roten Linie, gezwungen. Die beiden Männer versuchen gemeinsam, die gefährliche Oberfläche des postapokalyptischen Moskaus zu durchqueren. Ihr Ziel auf der Suche nach einem sicheren Ort: die legendäre Stationsstadt „Das Theater“.




      M.C.



      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk
    • Metro Last Light: Live-Action-Kurzfilm "Der Prediger"

      Vor dem großen Knall war er ein stadtbekanntes Original der Moskauer Straßen. Er predigte den ganzen Tag mit solcher Inbrunst, das man ständig das Gefühlt hatte, seine Stimme würde versagen. Doch jetzt, nach einer Zeit der Selbstfindung, ist er zu einem Zeichen der Hoffnung geworden:



      Metro: Last Light erscheint im März 2013 für Xbox 360, PlayStation 3 und PC.
    • Metro: Last Light - Abschließender Kurzfilm

      Vor wenigen Tagen hat THQ eine dreiteilige Kurzfilmreihe zum kommenden Shooter Metro: Last Light gestartet.

      Die Videos knüpfen an die Geschehnisse des aufwändigen Live-Action-Trailers „Flucht in die Metro“ aus dem Mai dieses Jahres an.
      Sie erzählen die Schicksale ausgewählter Akteure des Kurzfilms und beschreiben deren neues Leben in der Metro.

      Nach Prediger und Model bilden heute die Erlebnisse des Kommandanten den Abschluss der dramatischen Kurzfilmreihe.

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      Der Kommandant
      Sein Leben zeigt den Wandel von einem Karrieresoldaten zu einem Ausgestoßenen. Er hatte die Aufgabe, die verängstigte Bevölkerung in die Sicherheit des Metrosystems zu führen. Jetzt lebt er am Rande der unterirdischen Gesellschaft, trägt nichts zum Leben in den Tunneln bei und überlebt nur aufgrund seines scharfen Verstandes.

      Er war ein Karrieresoldat aus einer Militärfamilie - einer, der schon viele Male in echte Kampfhandlungen verwickelt gewesen war. Er hatte sich sowohl den Respekt seiner Vorgesetzten als auch die Loyalität der Männer verdient hatte, die unter seinem Kommando gestanden hatten. Nach mehreren Einsätzen im Ausland wurde er wieder in Moskau stationiert und damit beauftragt, seine Kampferfahrungen an die Hauptstadttruppen weiterzugeben, die nur mit Zeremonien vertraut waren. Dieser Posten war frustrierend und ereignislos, ermöglichte es ihm aber, mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in einer Kaserne zu leben. Das war etwas, das er sehr zu schätzen wusste, nachdem er die ersten Worte und Schritte seiner Töchter während seiner Einsätze verpasst hatte.

      Die Befehle kamen eine Stunde vor den Raketen. Ein Angriff auf Moskau stand bevor. Das Metrosystem konnte nur begrenzt Schutz bieten. Vorbereitungen mussten getroffen werden, Panik musste vermieden werden. Er bekam den Befehl, diese Informationen nicht vorzeitig bekannt zu geben - nicht einmal seiner Familie. Und, als seine ihm zugeteilte Station vorbereitet war, befahl er seinen Männern, die Tore zu bewachen. Er selbst schritt allein tiefer in die leere Station hinein. Seine Frau würde ihre Töchter gerade von der Schule nach Hause bringen. Alle drei Hand in Hand auf den Straßen von Moskau. Gemeinsam lachend. Er hörte ein Grollen, das sich der Station näherte, und er wusste, dass die Zeit gekommen war.

      Er biss die Zähne zusammen und befolgte die Anweisungen. Er beobachtete, wie die verzweifelte Menge in die Station strömte, und wartete auf den Moment, an dem das Limit erreicht war. Egal, wie viele hereingelassen wurden, die Menge dahinter wurde immer größer. Und egal, wie sehr er sich auf seine Befehle konzentrierte, er sah immer wieder seine Familie in den Gesichtern der Fremden aufblitzen, die an ihm vorbei liefen. Es war eine Befreiung, den Schuss in die Luft abzugeben - das Zeichen für seine Männer, die Tore zu schließen. Der Lärm der Menge wurde immer schriller und intensiver, und da sah er sie: eine junge Mutter, ein Neugeborenes in den Händen, direkt hinter der Sperre, die von den Soldaten gebildet wurde. Ihre Stimme klang flehend, aber ihre Augen, die sich voll auf ihn konzentriert hatten, schienen mit Beschuldigungen erfüllt. Als er sich abwendete, das Kind an seine Brust haltend, konnte er sich vorstellen, wie seine Frau ihn mit denselben beschuldigen Blicken anschaute. Da war ein unmenschliches Heulen der Verzweiflung hinter ihm, als die Tore letztendlich geschlossen wurden.

      Von dem Moment an dem die Explosionen über ihnen begannen, war es klar, dass das alte Regime, dem er seine Loyalität und seinen Gehorsam geschenkt hatte, zusammengebrochen war. Die Befehle, die er befolgt hatte, die Opfer, die er gebracht hatte - alles schien jetzt bedeutungslos. Für die Überlebenden war er der Mann, der die Tore zu früh geschlossen hatte - der Mann, der ihre Frauen, Männer und Kinder zu einem schmerzvollen Tod verdammt hatte. Es gab kein Entrinnen von ihren Blicken.

      Geächtet überlebte er als aufsässiger Außenseiter, der Groll gegen jene hegte, die über ihn und seine Entscheidungen geurteilt hatten. Dieser Groll beflügelte seine Entschlossenheit, fürs Überleben zu plündern, zu handeln und zu betteln. Doch, er wird jetzt alt und verliert den Willen, aus Boshaftigkeit weiterzuleben. Und währenddessen strömen alte Gesichter und alte Schreie zurück in sein Bewusstsein, und viel schlimmer noch: das schreckliche Geräusch, mit denen die Tore der Station geschlossen worden waren.

      Das Kind, das er gerettet hatte, war ihm kurz, nachdem er in die Station heruntergegangen war, abgenommen worden. Seine Identität war immer vor ihm verborgen geblieben. Während er nun erschöpft und resigniert um Almosen bettelt, fragt er sich immer wieder, ob der Junge Mann, der gerade an ihm vorbei ging, ohne ihn eines Blickes zu würdigen, ebenjenes Kind gewesen sein könnte. Wenn er es wüsste, würde der Mann ihn dann wegen des Lebens, das er ihm geschenkt hatte, umarmen? Oder würde er ihn verfluchen, weil er seine Mutter und alle anderen verloren hatte?

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      M.C.



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      James T. Kirk
    • Metro: Last Light Releasetermin

      Gestern wollte mn es mir noch nicht sagen, heute kommt die offizielle PR-Meldung mit dem Releasedatum zu Metro: Last Light:
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      Deep Silver hat heute den Veröffentlichungstermin für Metro: Last Light bekanntgegeben. Der First-Person-Shooter und mit Spannung erwartete Nachfolger des außergewöhnlichen Metro 2033 wird ab dem 14. Mai 2013 in den USA und ab dem 17. Mai in Europa für PlayStation®3, das Xbox 360® Videospiel- und Entertainment-System von Microsoft und Windows PC erhältlich sein.

      "Mit dem neuen Veröffentlichungstermin haben wir den idealen Zeitpunkt gefunden, um Metro: Last Light in Ruhe fertig zu entwickeln und die Fans nicht allzu lange warten lassen zu müssen", so Dr. Klemens Kundratitz, Geschäftsführer von Koch Media. "Wir werden die verbleibende Zeit nicht ungenutzt lassen und eng mit 4A Games zusammenarbeiten, um das Spiel noch besser zu machen. Es wird alle Aufmerksamkeit bekommen, die es verdient hat."

      "Seit der Bekanntgabe unserer Übernahme der Metro-Reihe haben uns die Fans ständig nach einem Veröffentlichungstermin gefragt. Nun können wir endlich ankündigen, wann sie mit dem Spiel selbst loslegen können! Wir möchten allen Metro-Fans für ihre Geduld danken. Und wir können ihnen versichern, dass wir mit der Reihe noch eine Menge vorhaben", kommentiert Menno van der Bil, International Commercial Director bei Deep Silver.

      Im Jahr 2034 hat ein Atomkrieg die Welt in eine postapokalyptische Ödnis verwandelt. In Moskau haben die ehemaligen Bewohner der Stadt in den Tunneln der Metro eine neue Heimat gefunden. In den Katakomben kämpfen sie um ihr Überleben und wehren sich gegen Horden von grausamen Mutanten, die aus der toxischen Atmosphäre entstanden sind, und andere Gruppierungen, die verzweifelt versuchen, die wenigen verbleibenden bewohnbaren Gebiete an sich zu reißen. Während der Kampf wütet, suchen sie auch nach einer vernichtenden Waffe, die ihr Schlüssel zum Sieg sein könnte. Ein Bürgerkrieg ist unausweichlich. In dieser dunklen Zeit schlüpfen die Spieler in die Rolle Artyoms und werden zum letzten Licht der gesamten Menschheit.

      Die Geschichte von Metro: Last Light wurde von Dmitri Gluchowski verfasst, dem renommierten Autor des Romans 'Metro 2033', der als Inspiration für beide Videospiele dient. Gluchowski hat zudem alle Dialoge für Metro: Last Light geschrieben. Seine Romane 'Metro 2033' und 'Metro 2034' wurden weltweit mehr als 2 Millionen mal verkauft. Sein neuestes Buch 'Metro 2035' wird 2013 auch außerhalb Russlands veröffentlicht.

      Weitere Informationen zu Metro: Last Light gibt es auf enterthemetro.com/de.

      M.C.



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    • Metro: Last Light - Salvation-Gameplay-Video

      Deep Silver hat heute erneut die Pforten des Moskauer Untergrundes geöffnet und einen neuen Spieltrailer zu dem mit Spannung erwarteten First-Person-Shooter Metro: Last Light veröffentlicht. Der Trailer 'Salvation' konzentriert sich auf die detailreiche Geschichte, die dem Spiel als Bühne dient, während die letzten Überbleibsel der Menschheit einem endgültigen und verhängnisvollen Schicksal entgegengehen ...

      www.youtube.com/watch?v=yuExcMndIuc


      M.C.



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    • Metro: Last Light - Zweiter Ranger Survival Guide Enemy Danger online

      Deep Silver schlägt das nächste Kapitel des Ranger Survival Guides für Metro: Last Light auf. Als zweites von drei geplanten Videos bereitet "Enemy Danger" die Spieler auf die feindlichen Bewohner der Metro vor – Menschen wie Mutanten. Während tödliche Kreaturen im verwüsteten Moskau ihr Unwesen treiben, haben sich die überlebenden Menschen in extremistische Gruppierungen, Räuberbanden und den Orden der Ranger gespalten, die alle versuchen, die Tunnel der Metro unter ihre Kontrolle zu bringen. Um sich zu behaupten, hat der Spieler die Wahl: Versucht er, sich an den Bedrohungen vorbeizuschleichen, um Leben zu schonen und Munition zu sparen, oder lässt er es auf eine direkte Konfrontation ankommen, um die Feinde ein für alle Mal zu vernichten? Beide Wege bergen Risiken und in den Tunneln der Metro hinterlässt jede Handlung ihre Spuren.




      M.C.



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      James T. Kirk
    • Metro: Last Light - Dritter Ranger Survival Guide Gasmasken und Feuerkraft in der Metro online

      Alle guten Dinge sind Drei:
      Der dritte Teil des Ranger Survival Guides zeigt die atemberaubenden Features von Waffen und Inventargegenständen in Metro: Last Light. Ohne Gasmaske und Ersatzfilter geht Artjom an der Oberfläche in der Tat schnell die Luft aus.... Weiter beschäftigt sich das Video mit den besonderen Fähigkeiten von Artjoms Armbanduhr und stellt verschiedene Waffen vor. Wir erfahren beispielsweise, woher die in der Metro von Hand gebaute "Bastard Gun" ihren Namen hat.




      M.C.



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