[PS3/PS4] The Last of Us (Remastered)

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    • UND, das habe ich völlig vergessen:

      diese art von musik wird nicht einfach so verwendet:



      das ist so wunderbar weit weg von dem ermüdenden ramsch den man sonst mit einem seufzen erwartet, bzw. konstant konfrontiert wird.



      "Die erste Generation verdient das Geld, die zweite verwaltet das Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt vollends."
      (Otto von Bismarck)


      xbox live: SYMER 0083

    • Naughty Dog
      The Last of Us und die Schmarotzerpilze




      (...) Der Spieler steuert den skrupellosen Abenteurer Joel, der gemeinsam mit dem 14-jährigen Mädchen Ellie versucht, gegen die Befallenen zu überleben, und sich außerdem blutige Kämpfe mit anderen Überlebenden um Ressourcen liefert. Was gar nicht so einfach ist, obwohl ein Großteil der Menschheit bereits ausgestorben ist - weshalb viele der US-Städte, die der Spieler besucht, ähnlich leer wirken wie im Film I Am Legend, den Naughty Dog ebenfalls als eine wichtige Inspirationsquelle nennt. An gängiger Horror-Survival-Kost, etwa Resident Evil, wollen sich die Entwickler übrigens weniger orientieren.

      (...) Direkte Kontrolle hat der Spieler über Joel, während Ellie - die im Verlauf der Handlung eine mindestens ebenso wichtige Rolle spielt - vom Computer gesteuert wird.

      (...) The Last of Us basiert grundsätzlich auf der gleichen Engine wie Uncharted. Die haben die Entwickler weiter überarbeitet, insbesondere das Licht- und Schattensystem haben sie nach eigenen Angaben von Grund auf frisch programmiert.

      golem.de/1112/88415.html


      erster abschnitt bezüglich bio hazard ist nur zu beglückwünschen, war auch bestimmt nie eine option.

      Ai für das mädchen? hmmmm, hoffentlich wird das nicht hakelig. ubisoft hat das in prince of persia mit elika schon ganz gut gemacht, auch wenn da unglaublich viel spielraum nicht genutzt wurde. vielleicht ico? naja, so hilflos wird sie schon nicht sein. um so spannender dann die frager der ai. sie wirkte im trailer agiler als sully.

      die grafik beeindruckt. da kann die nächste konsolen generation gerne noch ein wenig warten.



      "Die erste Generation verdient das Geld, die zweite verwaltet das Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt vollends."
      (Otto von Bismarck)


      xbox live: SYMER 0083
    • Symer schrieb:


      ein studio das es versteht eine geschichte zu erzählen, figuren auf zu bauen und detailierte welten von nicht gekanntem ausmaß zu erzeugen. ich erwarte nicht weniger von dem spiel als das es ab 18 ist und das nicht nur wegen explizierter gewalltdarstellungen. ich erwarte von dem spiel das es ab 18 ist, weil es eine geschichte erzählt die ab 18 ist.


      Da hast du aber falsche Erwartungen vom Spiel. ND ist bekannt dafür mit Uncharted tolle Hollywood Geschichten zu erzählen. Was bei Uncharted noch gut und cool rüberkommt,ist hier total fehl am platz.

      Szene aus dem Trailer

      *Nach einem Zombieangriff*

      Mann: "Hey gehts dir gut?"
      Mädchen: *mit cooler stimme sag* "Yeeah besser als dem Typen auf dem boden" *auf toten Zombie schau*



      ...wenn ich sowas höre und sehe,dann weiß ich in welche Richtung das ganze gehen wird. Ich habe ja wirklich gehofft,dass die Story und das Szenario mehr in Richtung "The Hell" gehen. Ich will mehr Authentizität, mehr Geheinmisvolles, mehr Glaubwürdigkeit....aber das scheint mir bis jetzt nicht der Fall zu sein.
      Die Charaktere könnten glatt aus einem 08/15 Hollywood Film sein und das Szenario sieht mir insgesamt zu schön und zu sonnig aus...auch wenn zerstört.

      PS: Ich bin eigentlich davon 100% überzeugt,dass der Titel nicht ab 18 sein wird. Dafür wird ND schon sorgen.....sei es mit der Hollywood Story oder herunterschrauben des GoreLevels....

    • Und was genau macht es in einer Situation wie dieser oder halt in einer der etlichen lebensbedrohlichen Situationen in Uncharted nun schlechter? Nur weil es Zombies sind?

      Du kannst alle Themen verschieden angehen. Nicht jedes Endzeit-Spiel muss gleichzeitig ein superhartes Splatter-Game sein, welches ausschließlich bei Nacht spielt. Hier passt die Uncharted-Formel genauso wie sie bei Uncharted passt oder wie sie auch bei jedem anderen Setting passen würde. Es gibt da keine festen Vorgaben, nur Freiheiten.

      Außerdem ist das Mädchen wohl nach der Apokalypse geboren, also kennt sie es gar nicht anders. Du kannst gar nicht sagen, wie realistisch oder unrealistisch sie sich verhält ;)
    • Mr.Deadshot schrieb:

      Und was genau macht es in einer Situation wie dieser oder halt in einer der etlichen lebensbedrohlichen Situationen in Uncharted nun schlechter? Nur weil es Zombies sind?


      Nein. Ich erwarte in solchen Szenarien einfach anderen Charaktere,die nicht nicht wie in Hollywood coole Sprüche raushauen und dabei paar Zombies killen. Von dieser Hollywood Müll Präsentation haben wir schon genug auf dem Videospiele-Markt.


      Du kannst alle Themen verschieden angehen. Nicht jedes Endzeit-Spiel muss gleichzeitig ein superhartes Splatter-Game sein, welches ausschließlich bei Nacht spielt.


      Ich erwarte keinen Splatter und will es auch nicht...


      Hier passt die Uncharted-Formel genauso wie sie bei Uncharted passt oder wie sie auch bei jedem anderen Setting passen würde. Es gibt da keine festen Vorgaben, nur Freiheiten.


      Ja die Hollywood Formel...


      Außerdem ist das Mädchen wohl nach der Apokalypse geboren, also kennt sie es gar nicht anders. Du kannst gar nicht sagen, wie realistisch oder unrealistisch sie sich verhält ;)


      Nein das Mädchen MUSS sich cool verhalten,damit es den Massenmarkt anspricht.

      Hier ein Artikel der mir aus der Seele spricht....

      Inside a desolate, decaying building with an interior of different shades of grey, a man and young kid scavenge for supplies. Silhouettes of several figures quickly flash past an open window. "Come on! Go!" says the man, and he grabs the child. They hide behind the wall of an adjacent room.


      And then enter the mutants. Really? Ugh. OK.... They have deformed heads, and they behave instinctually. They snap their teeth. They fail their arms. They emit high-pitched squeals. They rabidly consume a dead man on the floor.
      The man behind the wall stupidly cocks his handgun, which creates a distinct clicking sound that draws the attention of these cannibals. He winces. He turns at just the right moment to grab a mutant by the throat. It snaps its teeth and lurches a Hollywood-esque scream toward the man’s face. The girl stabs it in the back. He fires his weapon. They run.


      This is how Naughty Dog’s The Last of Us teases would-be players in a trailer unveiled at this year’s Video Game Awards. And I can only shake my head. The reveal hints that this newest work may become mired in game tropes. Why must games always dehumanize adversaries? I’m a little sick of one-dimensional foes. Why are our protagonists so unreasonably cocksure of themselves? Why does violence as a solution hold such a prominent place in the medium?

      For a brief moment, I could have been describing Cormac McCarthy’s The Road, a brilliant book that follows the travels of a man and his son as they look for food, shelter, and escape from the approaching winter in a post-apocalyptic landscape. Maybe it’s unfair to compare these works, but I feel that The Last of Us trailer invited this association due to the eerie similarities it shares with a portion of John Hillcoat’s film adaption of The Road. (I chose this over McCarthy’s written word simply because the same scene in the novel plays out a little differently and, as a result, isn’t quite as analogous.)

      (I might also preface this with the observation that the industry exists in a perpetual preview cycle and that expecting a trailer to be representative of some aspects of the final game is not beyond reason.)

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      In the scene, the man and his son approach an old farmhouse. The boy pleads with his father not to go, but the man insists. They need food. They will die hungry otherwise. They have to take the risk.
      He readies his pistol that only has one bullet and enters the creaking structure. Inside, they look for anything to eat. The man sees a locked trap door. He convinces the child that they should take a look. Someone secured this for a reason, he deducts. They have to see what’s inside.
      The cellar is pitch black. The man strikes his lighter and slowly moves the flame through the darkness. Starving men, women, and children peer back from the shadows. They are naked and filthy with dried blood. "Help us," they plead. They are missing body parts. Someone is keeping them alive in order to slowly eat them piece by piece.
      As the man realizes what he’s stumbled upon, he tells the boy that they have to leave. He runs out of the basement quickly and pulls his son along, shutting the trap door underneath them. At the same time, they see people approaching the farmhouse. With nowhere else to turn, they head upstairs and into a bathroom filled with blood and discarded flesh.

      This is where The Road and The Last of Us depart dramatically.
      As the people enter the house, the man first tries to convince his son to take the pistol. The boy refuses and becomes increasingly upset. "What are you doing?" says the child. "I’m sorry," says the father, who then raises the gun...and presses the barrel against his son’s forehead.
      Just as he’s about to squeeze the trigger, noise from those held in the cellar trying to force their way out distracts the cannibals. This allows the man and the kid to quickly escape down the stairs and out a window. They hide in a ravine and wait for cover of night.

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      This is a man with everything to lose and nothing to gain.

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      In The Road, violence is merely an end...and not necessarily a desirable one, only one that’s less adverse than being eaten alive. In an earlier scene, the father initially tries to negotiate with another man who’s spotted the duo. He hesitates to shoot when this man takes the boy at knife point. Firing the weapon not only would deplete the chamber to a single bullet but attract the attention of the other cannibals in the area. He could miss, too, and kill his son.
      Such force is a last resort, not the go-to answer. It is a decision with gravity, and the father doesn’t have supreme confidence in his abilities. The scenario is a profoundly human one.

      But from what I can see of The Last of Us, violence is a solution that is liberating; before the scene I’ve already described, Naughty Dog first shows us the girl running to the man while he beats another man to death. Then he tells her to search the body...after she cracks a joke about her well-being. The situation isn’t quite so grave. Is this really a coping mechanism for an unforgiving world, or does she just appear a little too cool and collected given the circumstances?
      Violence brings results; this is well-tread territory in video games. We shoot and maim our way to victory; hell, we even name our genres after aggressive acts: the first-person shooter, the hack-n-slash, the beat-em-up, the fighter...and so on. Such brutality is the focal point of many titles; it is the primary way through which players interact with these virtual worlds.

      The Last of Us seems ready to carry on this tradition. In the trailer, the man readies his weapon to blast his way to freedom. The girl unflinchingly stabs a hostile creature. As they run, the man fires blindly in the opposite direction. He will kill them dead because that’s what video-game protagonists do.

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      This is a man who shoots first and asks questions later.

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      Naughty Dog has also conveniently dehumanized his enemy, another trope that the medium falls back on all too frequently. According to Joystiq, the developer’s concocted some contrived nonsense about a fungal infection that ravages the planet over the brink of collapse. Like with the zombie, we don’t -- in fact, we can’t -- express empathy for these cannibals. Naughty Dog has stripped them of their humanity, so we don’t feel the guilt of mercilessly blowing their heads wide open. They are effectively "other."

      The man and his son in The Road, though, contend with actual persons...driven to barbarism, savagery, and depravity by circumstance, sure. They’re the "bad guys," yes. But they think rationally. The share the same goal as our protagonists: to survive. So when the boy repeatedly confirms with his father that they don’t eat people because they’re the "good guys" and because they’re "carrying the fire," the contrast holds real meaning. Our central characters and the cannibals are opposite sides of the same coin.

      Developers consistently shy away from such humanization of foes. Our obstacles in games are endless and faceless. They have no motivation or purpose or ability to reason. This is all too pedestrian, and to see another new idea -- one that affords Naughty Dog a chance to approach narrative differently -- fall in lockstep with gaming conventions is to witness a missed opportunity.

      The Last of Us, unfortunately, seems to be on track to continue with tropes that have been holding video games back for years now. The emphasis on violence and dehumanization will hardly elevate this title above or beyond its peers; in fact, these elements can only serve to deny the rest of us of any progress in storytelling for the medium as a whole.



      bitmob.com/articles/the-last-o…ling-of-tired-game-tropes

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Retrorunner ()

    • @Lars Vegas


      Wart auf AMY, komm zu AMY, hol dir AMY, spiel mit AMY, hab Spaß mit AMY. Denn all das kann sein, bei AMY.

      Mr.Deadshot schrieb:

      Und was genau macht es in einer Situation wie dieser oder halt in einer der etlichen lebensbedrohlichen Situationen in Uncharted nun schlechter? Nur weil es Zombies sind?

      Du kannst alle Themen verschieden angehen. Nicht jedes Endzeit-Spiel muss gleichzeitig ein superhartes Splatter-Game sein, welches ausschließlich bei Nacht spielt. Hier passt die Uncharted-Formel genauso wie sie bei Uncharted passt oder wie sie auch bei jedem anderen Setting passen würde. Es gibt da keine festen Vorgaben, nur Freiheiten.

      Außerdem ist das Mädchen wohl nach der Apokalypse geboren, also kennt sie es gar nicht anders. Du kannst gar nicht sagen, wie realistisch oder unrealistisch sie sich verhält ;)

      Geh in ein Kinderdorf in deiner Nähe und unterhalte sich mit einem ehemaligen solamischen oder kongolelischen Kindersoldaten.

      Mach es, los. Schau in ihre Gesichter und schau dir an, wie abgefuckt die für den Rest ihres Lebens sind. Wer im Krieg geboren wird, den lässt der Krieg nie wieder los. Oder weißt du es besser, Deadshot? Ob nun Untote oder Kriegsverbrecher deine Familie kaltblütig und brutal ermorden und dein Leben zerstören. Es macht aus meiner Sicht wenig Unterschied für die kindliche geistige Entwicklung. :cursing:
      PSNID/NINID/Steam: crewmate

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Crewmate ()

    • in der kommenden EDGE gibbet was über TLOU. bin seit langem wieder sehr gespannt auf eine ausgabe. hoffe auf wirklich neue infos.



      Issue 237 of Edge goes on sale January 17 featuring The Last Of Us on the cover, Naughty Dog's character-driven tale of the world gone awry. In our in-depth preview of the game, we examine how Naughty Dog is taking a twisted turn from the Uncharted path.


      *drück daumen*



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    • The Last of Us: Studio Tour
      gamereactor.dk/grtv/?id=15161&ref=nf

      The Last of Us - Presentation
      gamereactor.dk/grtv/?id=14921&ref=nf

      es wird so großartig. children of men? he got it!

      ja, die ps4 darf gerne noch ein weilchen auf sich warten lassen.



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      xbox live: SYMER 0083

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Symer ()

    • Wie soll man denn die schreckliche Ruhe aus "The Road" auch in einem Videospiel integrieren. In einem Spiel muss doch der User etwas tun, damit es nicht langweilig wird. Dazu gehört in einer apokalyptischen Welt auch Gewalt. So ist es bei "The Road" und auch "The Last of Us". Das Buch "The Road" kennen wir und wir wissen wie die Charaktere sich entwickeln. Dieses wissen wir von den Beiden bei TLoU lediglich nur von diesem einen Trailer und aus diesem dann, wie oben in dem Zitierten Artikel, komplett auf etwas zu schliessen halte ich für verfrüht.

      Was mich ins Grübeln bringt ist, das es nun Videogames gibt die mit solch' tollen Büchern wie "The Road" verglichen werden. DAS ist ein astreiner Fortschritt finde ich.

      Ich freue mich wie ein kleines Kind auf dieses Spiel und hoffe, das die Macher nicht zuviel versprechen.

      :nice:
    • Crewmate schrieb:

      Das gleiche passiert gerade btw mit "The Last of Us". Naughty Dog palavern was von die Industrie aufzuwirbeln.
      Ihr werdet schon, sehen, das wird ein Uncharted mit gruseligem Setting. :D für die 5 Millionen Uncharted Fans.


      äh, an dieser stelle frage ich dich, wie es denn sonst aussehen sollte. die mechaniken werden sich gleichen, nur das endlich diese vermaledeiten, langweiligen, schußwechsel wegfallen. dafür wird es viel mehr intimere momente geben. muß ja auch, da sie so stark auf die charaktere wert legen. das es ein völlig neues gameconcept sein wird, glaubt doch niemand im biz.



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    • Als ob Last of Us keine Action haben würde ;) Da wirst du genauso rumballern müssen - vielleicht etwas mehr Gewicht auf Stealth und Nahkampf. Aber im Endeffekt wohl kaum groß anders als Uncharted 3. Ich sach mal 25% (eingeschränkte) Exploration (in festen Zonen), 25% Story, 50% Action/Stealth. Größere Kletterpassagen werden sie sich für Last of Us wohl sparen, weil das dann wohl wirklich zu sehr "Uncharted in Zombieworld" wäre.
    • natürlich wird es da auch schußwechsel geben. das wurde schließlich auch im trailer gezeigt. aber ich kann mir zum beispiel nicht vorstellen das der protagonist wie tarzan, oder eben drake, an hausfassaden rumkraxelt. noch denke ich das es so hart gebrochen wird, im sinne von uncharteds kletter passagen und shoot outs.
      man wird vielleicht sogar auf die jagd gehen. ein gedanke den ich beim anschauen der bilder am lagerfeuer so wie dem panorama shot mit der zerstörten autobahn und dem wild auf kam. oder aben der intro sequenz von i am legend.

      es wird ziemlich sicher ein langsameres tempo besitzen als uncharted.



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    • Ich „wage“ die Prognose dass man in manchen Situationen nicht mal entscheiden werden kann ob man gerade Uncharted oder The Last Of Us zockt. Gleiche Engine, vielleicht marginale Unterschiede beim Postprocessing, Lighting…beim Gameplay wird es die Unterschiede aber hoffentlich geben, davon gehe ich mal aus.
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