Retro Gamer Magazin in Deutschand!

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    • ffm_1975 schrieb:

      Vorsicht, beim Bestellen aufpassen, dass man nicht aus Versehen digitale Ausgaben kauft, wenn man Print möchte.
      Für mich wären gerade die PDF-Ausgaben interessant, auch preislich. Zugriff aufs komplette, deutsche Archiv am PC oder Tablet klingt verlockend und EUR 52,42 sind ein guter Preis. Leider fehlen dann aber trotzdem alle Hefte aus 2022 + 2023, schade eigentlich.
      You can not imagine the immensity of the f*ck I do not give.

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    • ffm_1975 schrieb:

      Momentan gibt es 50% auf die Retro Gamer Exemplare im Heiseshop mit dem Code RGTREUE - man muss dafür kein Abo haben, gilt für alle Exemplare auf Lager inkl. der kommenden 1/2024 und z.B. auch für alle digitalen Ausgaben 2012-2021 im Bundle (kosten dann 30e). Einige Ausgaben sind leider schon weg, aber Vieles ist noch da. Vorsicht, beim Bestellen aufpassen, dass man nicht aus Versehen digitale Ausgaben kauft, wenn man Print möchte.

      Ich hab relativ umfangreich aufgefüllt, war iwann 2014/15 ausgestiegen :)
      Mega gut, danke dir! :thumbup:
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade
    • KiRuBAdOnE schrieb:

      Habe am We meine letzte Ausgabe als Abo bekommen und dabei war auch ein Blatt wo drauf Stand das ich kostenlos 2 Ausgaben der Jahrgang Sonderausgaben bestellen kann. Vielleicht hat noch jemand ein Abo, also schnell sein weil das meiste schon weg ist.
      Habe meine beiden Ausgaben bekommen. Die wollten auch kein Geld für den Versand.
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!
    • Die neue Ausgabe ist auch wider gut.
      Das es weitergeht ist schön.Wie sie aber schreiben,durften sie die Abonenten nicht Übernehmen.
      Das mit den Abos kenne ich.Als die Amiga nur mit der PCgo versand wurde.Und Plötzlich Ende.Und man solte das Pc Heft weiterführen.Auch Direckt gekündigt.
      Man schließt schließlich für eine Bestimmte Sache ab,und nicht für Irgendwas ab.
    • Da ich nur ein Digital Abo habe, frage ich mich was bei mir daraus wird?!?
      In der Letzten Mail hieß es nur:


      Wir möchten Ihnen herzlich für Ihre Treue danken und haben als besondere Anerkennung ein exklusives Paket für Sie vorbereitet. Seien Sie gespannt, wir werden zeitnah mit weiteren Details auf Sie zukommen. Bezüglich der Rückabwicklung Ihres Abonnements erhalten Sie in Kürze weitere Informationen. Bis dahin brauchen Sie nicht tätig werden und können entspannt Retro Gamer weiterlesen.

      Mal sehen ob die mir noch schreiben oder es einfach umstellen
      Steam MasterDK (FreundesCode :16004765) -/- Gamertag Master DK X -/- Switch SW-4115-4083-0444
      Uplay MasterDK -/- Origin(EA) Master_DK_X
      Battletag MasterDK#2781 -/- GOG MASTERDK
      PSN MDK-X -/- EPIC MasterDK
    • Aktueller Newsletter ist rein, füge das einfach mal hier ein:



      retro-gamer.de

      Liebe Retro-Gamer-Unterstützer,

      im letzten Newsletter Anfang November teilte ich euch mit, dass wir die offizielle Lizenz für Retro Gamer im deutschsprachigen Raum erhalten haben (nebst einigen Insider-Infos, wie es dazu gekommen ist). Heute möchte euch über den aktuellen Stand der Planung und Produktion informieren.

      Wir haben vor einigen Wochen mit der Erstellung von Retro Gamer 2/2024 begonnen, der am 16.2.2024 in den Handel kommen wird (Achtung, das ist ein Freitag – neuerdings müssen Computer- und Spielehefte freitags erscheinen, sonst zahlt man „Strafe“, kein Witz). Und bei den Abonnenten wollen wir schon mehrere Tage vorher vorstellig werden mit dem Heft.

      Wir arbeiten schon an Retro Gamer 2/2024

      Erstellung heißt zunächst einmal Heftplanung, Beauftragung der Autoren, Beginn der Lokalisierungsarbeit – bei der ja retrointeressierte Spielefans (Florian Pfeffer, Tom Schmitz, Patrick Bertele, Jonas Schramm, Christian Gehlen, Hagen Gehritz und meine Wenigkeit) die englischen Texte eindeutschen, dabei kürzen (weil wir der Lesbarkeit wegen einen größeren Schriftsatz verwenden) und auch um neue Infos erweitern. Durch die Vorauswahl und die Überarbeitung der Artikel, durch den Umstand, dass wir immer drei bis vier englische Hefte zu einem deutschen komprimieren, und nicht zuletzt natürlich durch die neu geschriebenen Artikel von Autoren wie Heinrich Lenhardt, Anatol Locker, Michael Hengst und vielen anderen, bin ich überzeugt: Der deutsche Retro Gamer ist der bestmögliche Retro Gamer!

      Wir werden zudem die Chance nutzen, einige kleine inhaltliche Änderungen vorzunehmen. Ich denke da an nichts Wildes, aber wir werden zum Beispiel die Original-Autoren und den jeweiligen deutschen Lokalisierer bei jedem Artikel nennen. Das gehört sich so, finde ich, und im Zeitalter von KI-generierten Inhalten und Copy-Paste-Websites ist es wichtiger denn je, darauf hinzuweisen: Hier texten Menschen, keine Algorithmen! Ich möchte auch die Autorenriege noch etwas erweitern und habe da schon ein oder zwei alte Bekannte im Visier…

      Zu den inhaltlichen Belangen kommen die Verlagsaufgaben, die wir ja neuerdings übernehmen dürfen, nachdem Heise/eMedia das Heft nicht mehr publizieren möchte. Es ist auch für mich als altem Printler interessant, um was man sich so alles kümmern muss, wenn man ein Druckerzeugnis an den Mann (und an die Frau) bringen will. Das fängt bei der EAN/GTIN-Nr. an und hört mit der PV-Nummer der deutschen Post noch nicht auf. Vergesst diese Kürzel am besten sofort wieder, es reicht, wenn ich von Buchstabensuppe und Portokosten träume…

      Druckerei und Heftausstattung

      Zwei der vier wichtigen Grundsteine in dieser Beziehung sind mittlerweile gelegt und festgeklopft: Nach langem Auswahlprozess habe ich mich für eine Druckerei entschieden – die nur zufällig auch die bestehende ist, nämlich DDM in Kassel. Für unsere Pläne hat DDM, aus einem guten Dutzend interessierter Druckereien, das insgesamt beste Angebot vorgelegt – und mich zudem sehr geduldig beraten. Wir freuen uns sehr auf die erneuerte Zusammenarbeit! Damit stehen nun auch andere wichtige Parameter fest, insbesondere die Heftausstattung – zumal so eine Papierbestellung einen erstaunlichen Vorlauf hat.

      Um die Papierqualität merklich zu verbessern und wieder auf 180 Seiten hochgehen zu können, werden wir den Preis moderat anheben müssen. Um wie viel genau, wird sich in den kommenden Wochen noch zeigen. Es ist niemandem gedient, wenn wir den Preis zu niedrig ansetzen und den neuen Retro Gamer nicht dauerhaft finanziert bekommen. Es hilft aber auch nicht, wenn wir den Preis zu hoch wählen und das Heft am Kiosk nicht genügend Käufer findet. Übrigens kommen weniger als 50% des Heftpreises, den ihr im Einezelhandel zahlt, bei uns an.

      Ich gehe davon aus, dass wir den Einzelheft-Preis um1,50 oder 2 Euro werden erhöhen müssen (also auf 14,40 oder 14,90 Euro). Das wäre die erste Heftpreiserhöhung bei Retro Gamer seit vielen Jahren, denn bislang setzte der Verlag lieber auf das Konzept "weniger Seiten/schlechteres Papier", um die höheren Kosten aufzufangen. Diesen Trend wollen wir stoppen! Wir wollen ein hochwertiges Printprodukt in Händen halten – und hoffen sehr, dass ihr das ähnlich seht! Die Alternative wäre übrigens, bei 172 Seiten und dem bestehenden Papier (oder einem gelblichen statt grauen) zu bleiben und trotzdem im Preis hochgehen zu müssen, um etwa 0,5 bis 1 Euro. Ich wünsche mir, dass ihr diesen Plan mittragt – und euch mit uns auf ein dickes, schönes, inhaltsreiches Heft freut, das man gerne in Händen hält.

      Über die Auslandspreise (Österreich, Schweiz, Luxemburg) kann ich noch nichts Genaues sagen, wir werden versuchen, diese so niedrig wie möglich zu halten – aber sie werden über den deutschen Preisen liegen. Ach ja: Wir planen, im Abo auf andere Versandtaschen umzusteigen, auf denen sehr deutlich stehen wird: "Nicht knicken!"

      Vertriebspartner für Kiosk & Abos

      Der zweite wichtige Grundstein ist der Vertriebspartner, der unsere Hefte, zusammen mit einer Spedition, an die Kioske sowie in den Bahnhofs- und Buchhandel bringt, nachdem der Laster aus der Druckerei die Paletten abgeladen hat (nach Stand der Dinge übrigens in Nürnberg). Da es immer noch deutlich mehr Heft-Verkaufsstellen in Deutschland gibt als unsere geplante Druckauflage groß ist (wir reden von einer niedrigen fünfstelligen Stückzahl), kommt es entscheidend darauf an, den richtigen Kiosken und Supermärkten und Buchhandlungen die passende Zahl von Heften zuzuschicken – und auch darauf, dass sie dann sichtbar platziert werden, statt in der hintersten Ecke zu landen oder unter einem Stapel „Bild der Frau“. Als Nationalvertrieb habe ich mich für den MZV in Unterschleißheim bei München entschieden, den ich nicht nur aus alten Zeiten als GameStar-Chefredakteur als verlässlichen Partner kenne, sondern der, in Person meines Ansprechpartners, auch richtig Lust hat auf Retro Gamer.

      Es ist überhaupt interessant, wie viele Menschen, mit denen ich neuerdings oder wieder zu tun habe, Retro Gamer, Retrospiele generell, Brotkasten und SNES und Atari ST und Co. kennen und schätzen!

      Der dritte Grundstein ist die zukünftige Website retro-gamer.de (aktuell gibt’s dort nur diesen Newsletter zu bestellen). Hier sind wir mit einer ersten, simplen Variante schon fast fertig, und haben sogar schon ein David-Fox-Exklusivinterview (von Roland Austiant) als Startinhalt. Doch wir befinden wir uns gerade in einer Zwickmühle – weil der letzte, vierte Baustein noch Probleme bereitet.

      Denn Grundstein #4 ist der Partner, der sich um die Abonnement-Verwaltung, das Zahlungswesen, den Einzelheft-Versand und idealerweise auch die ePaper-Bereitstellung kümmert. Hier sind wir auch nach zwei Monaten von Gesprächen und Angebotseinholungen noch nicht am Ziel angekommen, weil überraschend wenige Firmen dieses Komplettangebot in für uns bezahlbarer Form anbieten. Ich möchte beispielsweise vermeiden, dass sich ein Abonnent, wenn er sowohl das ePaper als auch die Printversion beziehen möchte, sich bei zwei Unternehmen anmelden muss. Aber wenn es am Ende doch ein solcher Partner werden muss, dann sollte der wenigstens einen so günstigen Preis bieten, dass uns Luft bleibt, die fehlenden Services (etwa ein Kombi-Abo Print/ePaper mit Rabatt) anderweitig oder selbst anzubieten.

      Dieses Problem wird sich lösen lassen in den nächsten Wochen – und zwar notfalls auf unserer eigenen Website. Daher rührt die oben erwähnte Zwickmühle und der verzögerte Website-Start: Wenn wir nicht nur einige Inhalte und einen Heft-Countdown bieten wollen, sondern gleich auch eine Bestellmöglichkeit fürs Abo samt Adresserfasung und Bezahloption, muss das erst noch mit einem professionellen Shopsystem umgesetzt werden. Dabei muss nicht zuletzt die Sicherheit von Adressen und Bezahldaten gewährleistet sein. Und das wird noch mal einige Wochen dauern.

      Wieso Abos so wichtig sind für uns

      Apropos bezahlen: Die kommende „Erstausgabe“, also Retro Gamer 2/24 am 16.2.2024, wird mehrere zehntausend Euro kosten für Autoren, Layout, Lizenz, Druck und Vertrieb sowie Aboverwaltung und Postzustellung – und zwar vorab, ohne dass ich wissen kann, ob das Geld auch wieder reinkommt. Einige Monate später werden wir dann die nichtverkauften Hefte entsorgen lassen – auch das kostet noch mal Geld. Ungefähr dann kommen die Erlöse des Einzelhandes rein, also der Anteil, der für uns am Ende übrigbleibt. Ihr seht also: Jeder Abonnent, der schon im Vorfeld bestellt und bezahlt, ist da nicht nur im übertragenen Sinne Gold wert. Er verhindert zudem, dass mir die letzten verbliebenen grauen Haare auch noch ausfallen. Ganz zu schweigen davon, dass pro Abo-Heft mehr bei uns hängen bleibt als pro verkauftem Kioskheft. Ich bin somit aus vielerlei Gründen hochmotiviert, euch schnellstens die Abo-Bestellmöglichkeit anzubieten.

      Einstweilen könntet ihr unserem Retro-darf-nicht-sterben-Projekt helfen, indem ihr weiterhin Werbung im Bekanntenkreis und auch online für diesen Newsletter macht, also für retro-gamer.de – damit wir möglichst schnell möglichst viele Abo-Interessierte erreichen können, wenn wir dann endlich soweit sind. Ihr könnt auch direkt diesen Newsletter euren Bekannten weiterempfehlen.

      Danke im voraus dafür!

      Was ich euch zum Schluss noch sagen möchte: Das Team hinter Retro Gamer freut sich wirklich sehr, dass es weitergeht! Retro ist unsere große Leidenschaft. Und wir hängen an dem Heft, das wir überwiegend schon seit über elf Jahren zusammen machen. Und das wir, wenn ihr das wollt und unterstützt, noch viele Jahre weitermachen werden!

      Euer Jörg Langer

      P.S.
      Wie immer freue ich mich über euer Feedback – ich lese jede Antwort auf diesen Newsletter und versuche, so viele wie möglich auch zu beantworten, wenn ihr Fragen stellt.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von bluntman3000 ()

    • Preis war mir bisher bereits zu hoch, wenn der jetzt nochmal angehoben wird... nee, danke. Jetzt wird's wirklich Apotheken Preis Region. MMn hätte man sich die Lizenz sparen sollen und einfach was eigenes auf die Beine stellen sollen zum fairen Preis.
      Beim Zeitschriften lesen tu ich unheimlich gern kacken

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kettenhund ()

    • Kann beide Seiten verstehen. RG macht Spaß und hat immer mal wieder interessantes zu bieten. Andererseits denke ich auch, dass qualitativ (was zB Fehler angeht) die kleinere Konkurrenz eher sogar besser ist, was wohl auch an den UK Übersetzungen liegt. Die UK RG hat da wohl nicht die allerhöchsten Standards.

      Als Anekdote: so einiges von dem Atari Kram wurde von einem Typen geschrieben, der auf Atari Age aktiv war. Riesiges Atari Forum. Dort wurde er aber iirc wegen seiner konstanten Lügen gebannt. So hatte der sich selbst als Programmierer verschiedener klassischer Computerspiele ausgegeben und ist aufgeflogen.
      Dann hat er öffentlich gemeckert dass RG zu wenig über Atari schreibt, und RG hat ihn dann engagiert und Artikel schreiben lassen. Nen überführten Lügner, der in der Atari Szene unten durch ist.

      Dann gabs noch Kritik weil er seine RG Artikel von Leuten aus verschiedenen Internetforen recherchieren ließ, die dann festgestellt haben wie die Infos die sie gegeben haben plötzlich in RG standen, ohne Dank oder sowas.


      Also wenn dann sowas im Mag landet hinterlässt das dann nen faden Beigeschmack ob der Qualität. Von daher fänd ich ein generelles Fallenlassen der UK Artikel vielleicht sogar auch besser, aber zumindest wird ja der Original-Autor genannt. Da kann man dann Artikel von Kandidaten wie dem, von dem ich geschrieben habe direkt links liegen lassen.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 108 Sterne ()

    • Und schon jemand ein Abo abgeschlossen?


      Lieber Retro-Gamer-Fan,

      dass wir – als bisherige externe Redaktion – Retro Gamer im Jahr 2024 weiterführen werden (und hoffentlich viele Jahre lang!), weißt du ja bereits. Nun ist unsere zukünftige Website retro-gamer.de im Testbetrieb, mit einer News, einer Umfrage und einem exklusiven Interview von Roland Austinat mit David Fox! Schau' doch mal rein und melde dich an:

      www.retro-gamer.de

      Und das Beste: Du kannst ab sofort bereits ein Abo für 2024 abschließen – der erste Retro Gamer unter unserer Obhut wird am 16.2.2024 erscheinen, bei Abonnenten bereits einige Tage früher. Allerdings wird die Abo-Bestellmöglichkeit fürs erste Heft schon in der 4. Januarwoche enden, weil dann bereits die Adressen an den Dienstleister weitergegeben werden müssen, um den Versand vorzubereiten. Warte also nicht zu lange...

      Hier geht's zur Abo-Bestellung: www.retro-gamer.de/shop/
      Zur Preisgestaltung: Nach langer Planung und Rechnerei werden wir den Heftpreis um 2 Euro auf 14,90 Euro anheben – für eine bessere Heftausstattung bei gleichzeitig gestiegenen Herstellungskosten in den letzten Jahren. Außerdem sparen Abonnenten gleich wieder 15%, was etwa 2,25 Euro sind. Dennoch zahlt ihr auch im Abo etwas mehr als bislang. Dafür erhöhen wir den Heftumfang ab dem ersten 2024er Heft auf 180 Seiten und nutzen ein dickeres und weißeres Papier, auf dem die Screenshots und Fotos besonders gut zur Geltung kommen. Nicht zuletzt verstärken wir uns um zwei weitere deutsche Autoren. Und wir wollen den Anteil exklusiver deutscher Seiten im Vergleich zu den lokalisierten Artikeln ausbauen.

      All das kostet Geld in der Produktion, bei den Honoraren, im Versand (das Heft wird schwerer!). Und auch die neue Website muss bezahlt und regelmäßig betreut werden. Apropos: Die nun live gegangene "Preview-Fassung" wird 2024 natürlich noch ausgebaut und mit mehr Inhalten gefüllt – sie wird aber kein Ersatz fürs Heft sein und auch nur per Leseprobe einige Artikel daraus enthalten.

      Wer uns über das Abo hinaus besonders unterstützen möchte, findet deshalb vier Abo-Varianten, um uns freiwillig mehr zu zahlen pro Heft. Wer hingegen sparen möchte, hat die Möglichkeit, Retro Gamer im ePaper-Abo zu bestellen – für volle 30% weniger als am Kiosk, was pro Ausgabe 10,43 Euro ergibt. Beachtet bitte, dass es auch das erste ePaper von uns erst ab 16.2.24 geben wird. Für die Kombi ePaper + Printheft werde wir im Vergleich zum Kioskpreis 1 Euro pro Ausgabe mehr verlangen.

      Die letzten Wochen und Monate waren eine ziemlich aufregende Reise für mich, von der Entscheidung des alten Verlags, das Heft einzustellen, über die ersten Lizenz-Gespräche mit Future und den Austausch mit meinen Mitstreitern, ob wir wirklich weitermachen sollen (und können!). Dann gab es von vielen Seiten (etwa diesem Newsletter!) großen Zuspruch und auch etliche konkrete Unterstützungsangebote. Mittlerweile sind die meisten wichtigen Punkte erledigt, auch wenn noch einiges zu tun bleibt.

      Ich freue mich schon jetzt auf deine Abo-Bestellung für unsere erste eigene Ausgabe im Februar 2024. Die Zahl der Abos wird über den langfristigen Erfolg unserer "retro darf nicht sterben"-Rettungsaktion entscheiden: Wir können mit Abo-Lesern nicht nur besser planen, sondern es bleibt pro Abo-Heft (auch schon von der günstigsten Variante) mehr bei uns hängen als von einem verkauften Kioskheft.

      Vielen Dank für deinen Support!

      Dein
      Jörg Langer

      P.S. Diesen Newsletter werde ich auch weiterhin nutzen, um dich auf dem Laufenden zu halten, mindestens bis zum Erscheinen des ersten neuen Hefts im Februar.

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      Uplay MasterDK -/- Origin(EA) Master_DK_X
      Battletag MasterDK#2781 -/- GOG MASTERDK
      PSN MDK-X -/- EPIC MasterDK
    • Im heise Shop gibt es gerade das komplette Retro Gamer Archiv, also wirklich alle je im Verlag erschienenen RG-Ausgaben inkl. aller Sonderhefte auf einem passenden USB-Stick für EUR 24,95 inkl. Versand!

      57 Retro Gamer-Ausgaben inkl. Sonderheften im PDF-Format im Wert von EUR 695,43:
      shop.heise.de/retro-gamer-archiv-stick-2012-2023

      Um auf den Preis zu kommen, muss im Warenkorb der Code RGTREUE benutzt werden, das Angebot gilt bis 31.12.2023.
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