Den Rechner Rechner sein lassen

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    • Den Rechner Rechner sein lassen

      Hallo,

      jetzt ist es mal für mich an der Zeit, eine Frage zu stellen.

      So, ich habe jetzt, seit ich klein bin, Windows am Laufen. Das fing an bei 3.1 und zieht sich bis heute zu Windows 7 durch.
      Beruflich bin ich Softwareentwickler. Privat habe ich während der Jahre, in denen ich noch nicht berufstätig war, ebenfalls viel an Desktopkram entwickelt, früher halt Borland Delphi und VB6, dann kams irgendwann zu PHP, C++ mit wxWidgets, C# und ASP.NET. Habe auch viel gespielt, viel gebastelt, viel mit Linux rumhantiert und auch heute noch ein Arch Linux mit FluxBox auf einem Netbook am laufen. Alles schön und gut, aber irgendwann ist die Luft raus. Innerhalb der letzten Zeit musste ich feststellen, dass mich das hier alles eigentlich nur noch streßt.

      Um online zu sein und ich bin gerne online, benutze ich halt mein Smartphone, was aber keine Lösung ist, weil es mich auf Dauer auch nur nervt. Das Netbook ist nicht leistungsstark genug für was andres als Linux oder WinXP und bei meinem 4 Jahre alten Notebook, der zwar noch super läuft, ist der Akku kaputt - hat ebenfalls Windows 7 drauf. Ersatzakku möchte ich nicht kaufen, weil ich es nicht einsehe, 110€ für so einen Mist auszugeben, der Drittherstellerware ist. Das bedeutet, ich sitze, um online zu sein, eigentlich jeden Abend an meiner Desktopkiste und gucke hier und da so rum und tue nichts besondres, außer FF offen zu haben und ab und zu n bisschen PHP zu coden und zu Photoshoppen, weil ich nach der Arbeit einfach zu nichts andrem mehr einen Kopf habe. Möchte das allerdings nicht aufgeben - aber dazu jeden Abend in meinem Schlafzimmer zu hocken ist keine Lösung. Es ist Sommer, ich habe einen Garten und Parks und Cafés in der Gegend und ich gehe gerne raus, aber so bin ich ein bisschen behindert in meinen Möglichkeiten.
      Kurz gesagt möchte ich nur noch einen Rechner haben, den ich überall mit hinnehmen kann - ich möchte also ein neues Notebook. Ich möchte drauf unterwegs arbeiten können und an verschiedenen Projekten arbeiten, während ich halt einfach mal nicht zuhause bin, ich möchte nach der Arbeit oder am Wochenende nicht mehr groß herumbasteln, kein pacman, keine Sicherheitsupdates und den ganzen anderen Mist - und einfach mal was andres als Windows sehen.

      Wenn ich wirklich mal zuhause was größeres coden möchte, habe ich dazu immer noch einen Desktop-PC mit Dualmonitor-Setup, aber um ehrlich zu sein, wird das vermutlich in der nächsten Zeit nicht mehr vorkommen.

      Auf gut Deutsch bin ich am Überlegen, ob ich mein komplettes Setup gegen ein MacBook Pro 13" austausche, weil es im Endeffekt das kann, was ich will, funktioniert und mobil ist. Für Zuhause möchte ich dann meine Daten komplett auf ein NAS mit RAID 1 schieben und entweder von unterwegs mit VPN und einem WebStick drauf zugreifen oder von zuhause aus halt über's WLAN.
      Pro-Argument für mich ist auch, dass ich dann die Möglichkeit habe, iOS-Anwendungen zu entwickeln, was mich eh schon länger reizt. Habe auch die Möglichkeit, mir ein MacBook Air auszuleihen, die ich auch nutzen werde, um zu testen, ob ich mit dem ganzen Kram klarkomme. Ich bin jetzt weder Pro noch Kontra Apple und ich bitte euch, da auch objektiv zu bleiben.

      Jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht mit dem Umstieg von Windows auf Mac und sein Setup derart komprimiert? Empfehlungen, Vorschläge?
      Ich muss dazu sagen, dass das Zuhause sitzen und mehrere Rechner haben und zu wissen, dass man sich zuhause dann doch noch mal intensiver mit Dingen beschäftigen muss, mit denen man sich an sich nicht mehr beschäftigen will nach der Arbeit, für mich schon eine Belastung darstellt.

      Gruß
    • Ich persönlich sehe keinen Grund für ein Apple Notebook. Die Dinger sind gut, keine Frage, aber auch völlig überteuert.
      Ich gute neues Notebook (vieleicht auch Ultrabook, wegen der Laufzeit am Acku) reicht völlig aus für alles was man machen will.
      Zum reinen Sufen für Zuhause habe ich mir vor über einem Jahr ein Tablet zu gelegt, ist perfekt für den Einsatz. Etwas Büroarbeit und Spiele gehen auch an dem Gerät.
      IOS Anwendungen kann man auch am WinPC basteln, dazu ist keine Apple Software von nöten.

      IM Endeffeckt haben die meisten Apple Gegner eigendlich Recht. Die DInger haben die gleiche Hardware wie ein Win Laptop, kosten aber das dreifache.
    • Ich habe den Umstieg letztes Jahr im November vollzogen. Hab mir ein 15'' MacBook Pro gekauft und seitdem läuft mein Windows Desktop-PC fast überhaupt nicht mehr. Der Umstieg klappt relativ problemlos. Grundsätzlich sind Windows und Mac OS X recht ähnlich aufgebaut, man findet sich also recht zügig zurecht. Großes Plus ist allerdings der Bedienkomfort! Mac OS lässt sich (gerade mit dem Touchpad) soviel bequemer, intuitiver und schneller steuern als das bei Windows möglich ist. Falls man doch mal Windows braucht, dank Boot Camp oder virtuellen Maschinen ist das auch kein Problem. Weitere in meinen Augen große Pluspunkte sind beispielsweise die Geschwindigkeit des Systems (deutlich schneller als Windows 7) und solche nützlichen Tools wie die zentrale Verwaltungsmöglichkeiten von Passwörtern, Zertifikaten usw.
      Sehr praktisch ist die standardmäßige Unterstützung mehrerer Desktopoberflächen. Ich nutze beispielsweise 2 Desktops, einen für private Sachen, einen beruflich. Wechseln kann man zwischen den beiden mit einer einfachen Wischbewegung auf dem Touchpad. Genial ist auch die Spotlight-Suche. Die funktioniert ähnlich wie die Suche unter Windows im Startmenü, nur ohne diese nervigen Indizierungsgeschichten.

      Ich bin auf jeden Fall voll und ganz zufrieden und bereue den Wechsel auf keinen Fall. Ich nutze zwar auch auf dem MBP immer wieder mal Windows (brauche beruflich viel CAD, daher bin ich auf Windows angewiesen), aber das ist ja wie bereits erwähnt hatte auch kein Problem.
      Zum Thema Kosten: Ja ein MBP ist teuer, ich hab für meins auch 1500€ bezahlt, aber es lohnt sich trotzdem im meinen Augen. So ist die Verarbeitung durch das Unibody-Prinzip exzellent und sehr stabil. Das Alu-Gehäuse macht optisch eine gute Figur und ist sehr robust und erstaunlich unanfällig für Kratzer. Für Leute die sich in regelmäßigen Abständen von ein paar Jahren neue Laptop kaufen wollen ist der Werterhalt auch recht interessant. Ein Arbeitskollege von mir hat seinen 2007er MBP 15'' vor 2 Monaten noch für knapp 450€ verkauft (ebay).

      Es ist zwar alles geschmackssache, aber als Arbeitsgerät würde ich mittlerweile ein MacBook jedem Windows-Laptop vorziehen. (Bei Spielen trifft das eher weniger zu, auch begründet durch die Verfügbarkeit der Spiele für Mac OS).

      Grüße
      aka 8) DesMan 8)
    • Ich bin 2004 von Desktop auf einen Fujitsu Siemens Amilo Laptop umgestiegen. Nach nem halben Jahr dann schon die ersten Bruchlinien im Gehäuse (neben linker Strg und rechter Shifttaste) und ein Pixelfehler im Display. Ein Jahr später gabs die gleichen Brüche dann auch am Bildschirmscharnier obwohl ich das Gerät eigentlich hauptsächlich innerhalb des Hauses benutzt habe. Außerdem wurde der Laptop bei stärkerem Betrieb auch deutlich wärmer und lauter als zu Beginn ... bis zum Totalausfall 2008 als der Akku dann auch nur noch 5 Minuten gehalten hat.

      Ich hatte dann kein Geld um mir wieder was Neues zu besorgen und nutzte dann erstmal das Macbook meiner Freundin. Am Anfang muss man sich natürlich ein wenig umstellen, aber man merkt ganz schnell, dass es eigentlich nur daran liegt, dass man sich an Windows angepasst hat. Kleines Beispiel: ich denke mal der eine oder andere, wollte damals beim Brennen seiner ersten CD, einfach die Dateien von der Festplatte aufs CD Laufwerk ziehen, was natürlich nicht geklappt hat. Bei MacOS hätte das dann halt genau so funktioniert. Viele Sachen funktionieren halt intuitiv und einfach. Ich denke mein komplett PC unbegabter Vater würde mit MacOS auch ein wenig besser klar kommen.

      Besitze jetzt seit knapp 1,5 Jahren mein Eigenes. Habe günstig (400eur) ein gebrauchtes 2008er Modell vom Bruder meiner Freundin bekommen, dass aussah wie neu obwohl er sehr viel damit gearbeitet hat. Jetzt ist es 4 Jahre alt und ich kann noch jeden Buchstaben auf der Tastatur lesen (ebenfalls ein Mako beim Fujitsu gewesen) und es läuft nach wie vor problemlos. Da ich jetzt auch nicht sooo der PC Experte bin freu ich mich einfach auch, dass alles stabil läuft (keine Taskmanager Aktionen, Abstürze oder Kompatibilitätsprobleme). Kann Cyrez auch nur Recht geben was Langlebigkeit, Wiederverkaufswert angeht, was den Anschaffungspreis dann wieder etwas relativiert.

      Seit Mai ist auch wieder ein Windows7 Rechner im Haushalt, aber ich nutze meist lieber das Macbook obwohl Windows 7 schon ganz ok ist.
      www.ahoj-brause.de


      Lass es Dir gut gehen: Ahoj-Brause - erleb die zischige Prickellust mit ewig jungem Gaumenabenteuer. Also Vorsicht! Deine Eltern fahren auch drauf ab.
    • Wenn du denkst, dass Apple für dich ok ist, warum dann nicht zu Apple greifen? Ich denke letztendlich musst du wissen worauf du Lust hast und wofür du dein Geld ausgeben möchtest, denn jeder hat seine Meinung zu dem Thema, aber nur du weißt was du dabei fühlst und selber darüber denkst.

      Deshalb:

      1. Können alle "Dinge" die du vorhast mit einem MacBook genutzt werden?
      2. Können diese "Dinge" ohne mehrkosten gegenüber jetzt auf einem MacBook genutzt werden?
      3. Bist du bereit einiges mehr an Geld auszugeben, als für ein Windows/Linux Notebook auf welchem vermutlich vergleichbare Anwendungen laufen werden?
      4. Möchtest du unbedingt ein Apple Produkt haben?

      Wenn du alles mit Ja beantworten kannst, dann nehme ein MacBook. Wenn du bei einer Frage mit Nein antwortest oder unsicher bist, dann nehme ein Windows/Linux Notebook, so würde ich vorgehen.
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      (für alle die Lust auf Reviews von alten Computer- und Videospielen haben)

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von HairFU ()

    • Ich sehe die Sache mal so, es geht hier weniger um die Hardware oder das OS, sondern einfach um eine andere Einstellung und Sichtweise was den täglichen Umgang mit dem Computer angeht.
      Rein von der Hardware gesehen, würde ich mir kein Mac kaufen. Da können die Fans noch so schön mit Verarbeitung und Wiederverkaufswert argumentieren, es passt letztlich doch nicht so recht. Will man nur einfache Sachen machen wie eben surfen und ein bischen Office/Fotos, dann reicht die Hardware ewig und der Wiederverkaufswert ist recht egal. Will man mehr und sich alle Möglichkeiten offen halten, so wechselt man eh alle paar Jahre auf eine neue Hardware. Wenn da von 1500€ am Ende noch 600€ übrig bleiben ist das auch nicht besser als wenn mir vom Windows System für 700€ am Ende noch 100€ bleiben. Außerdem tut die Hardware bei dem hier geschilderten "Problem" imo kaum etwas zur Sache.

      Softwaremäßig geht es hier wohl vor allem erstmal auch darum, etwas einfaches und frisches zu haben. Wenn man Windows nicht mehr sehen kann, weil es eben an die Arbeit erinnert, und Linux nunmal alles andere als einfach ist, bleibt eigentlich nur noch die Wahl für MacOS. Damit dürfte sich alles andere eigentlich erledigt haben. Für mich ist es imo aber nur ein reiner Tapetenwechsel. Denn in meinen Augen macht Mac OS zwar vieles anders, aber das meiste ist nur reine Gewöhnung. Und je besser man sich mit Computern auskennt, umso geringer sind imo die Vorteile bei der Benutzerfreundlichkeit, da ein Windows System für diese Person nicht wirklich ein Problem ist. Ich persönlich hatte jedenfalls mit Windows XP/7 niemals solche Probleme wie sie von den Mac Befürwortern immer propagiert werden. Bei mir funktioniert sogar das Files aufs CD Laufwerk ziehen unter Windows ;)

      Prinzipiell aber, alle Aufzählerrei von Vor und Nachteilen der Systeme bringt hier imo nicht wirklich was, denn es scheint wohl primär um einen einfachen Tapetenwechsel zu gehen. Also kauf dir deinen Mac. Wirklich falsch machst du damit sicherlich nichts.
    • Dachte auch erst es geht um sowas wie "bääh PC langweilig und kacke und überhaupt ich kaufe mir ein iPad - da kann ich sehr schön dran *arbeiten*" :D


      Ich weiss glaub ich schon durchaus was du meinst.

      Ich habe mehrere (alte) Rechner, nutze allerdings nur zwei:

      - Desktop (Arch Linux, die Hardware ist in die Jahre gekommen, aber mir reichts noch vollkommen, hier bastle ich gerne rum)
      - MacBook Pro (älteres Model, läuft noch mit 10.6, auf Upgrade hab ich kein Bock und wenn dann tausche ich das Ding lieber komplett aus, da schon älter und Batterie ganz tot)

      Ich programmiere privat sehr gerne (weil ich auf arbeit eher mit administration beschäftigt bin, empfinde ich es hier als willkommene abwechslung), dabei cross-platform (wird auf den zwei OSs eben auch getestet). Ich liebe und nutze Open-Source-Software. Zum Programmieren ist ein Mac aber etwas aufwändiger einzurichten als eine Linux-Maschine (also wenn ich da an sowas wie wxWidgets denke zB) - allerdings nur, wenn es cross-platform sein soll und man nicht nur für Mac Cocoa-Sachen in Objektive-C schreibt (ich verabscheue dieses Konstrukt ;)). Falls du für iOS was programmieren willst, führt eh kein Weg am Mac vorbei imho. An sich mag ich MacOS sehr gerne, es tut so gut wie immer was ich auch erwarte - es funktioniert. Linux mag ich zwar lieber (und auf meinem Desktop verrichtet es seine Arbeit auch hervorragend), aber beim Notebook würde ich nochmal auf Apple setzen. Ich will mindestens einen Mac im Haus haben (Gründe liegen v.a. in der Cross-Platform-Entwicklung und iOS-Entwicklung) und Apples Desktop-Systeme sprechen mich nicht an. Auf Notebooks sehe ich für mich aber keine Alternative...


      Xcode finde ich eigentlich ganz gut - allerdings habe ich noch die alte 3.2 version. Die neue gefällt mir absolut nicht - ich empfinde es gar als schrecklich.

      Umstieg auf Apple-System ist sehr einfach. Was sollte auch schwer sein? Das die Knöpfe des Fenstermanagers links statt rechts angeordnet sind? :D Es ist ein recht stabiles und sauberes OS ohne grosse Schwächen (von Windows dagegen bin ich immer angenervt - als Admin ist man aber auch ungleich häufiger mit Problemen konfrontiert, als Privatperson am eigenen rechner...). Klar hat Apple auch Fehler, aber die haben alle. Ich empfinde die Systeme als sehr einfach und funktional (zumindest hackere ich an meinem Mac nicht rum, im Gegensatz zu Arch Linux brauch ich es allerdings auch nicht - vom Kern allerdings find ich das Linux system interessanter und bastle gerne dran rum - am Mac hab ich das Bedürfnis dazu gar nicht erst)


      Mit nur einem Notebook würde ich allerdings nicht klarkommen. Ich sitze gerne am Desktop - mit richtiger Tastatur und einer richtigen Maus. Und die Sitzposition im Sessel ist durchaus besser auf Dauer (klar kann man das auch mit einem Notebook, aber häufig "gammelt" man damit schief halb liegend auf dem Sofa...)
    • Moin,

      sorry erst mal für die späte Antwort, aber ich bedanke mich für die vielen hilfreichen Kommentare.
      Also, Fakt ist definitiv, das ich natürlich einen Tapetenwechsel brauche und mich Mac OS X an sich schon interessiert. Ich bin ganz ehrlich - so viel C++ ich mal programmiert habe, aber wenn der Tag in der Arbeit mal wieder lange ist, möchte ich mich einfach nicht ins Schlafzimmer an die Kiste verkriechen müssen, sondern sonstwo anders sein - und da ist ein Notebook eben unabdinglich.
      Ja, natürlich muss ein Macbook nicht sein, aber ich gehöre zu der Fraktion, die sowohl Windows als auch Linux und Mac OS X nutzen können, ohne parteiisch für ein Betriebssystem zu sein. Ich werde nicht mehr so viel zuhause entwickeln, dachte mir immer, wieviel Computerkram ich denn zuhause brauche und so weiter und so fort, den ich am Ende doch nicht nutze. Visual Studio bleibt bei mir größtenteils aus, weil ich nicht mehr sonderlich dran interessiert bin, Desktopanwendungen zu schreiben und meinen Gefallen an Webtechnologien gefunden habe - von daher bindet mich eigentlich nichts an irgendwelche IDEs.
      Ne, was soll ich noch groß anmerken, ihr habt ja alles gesagt. Werde mir die Tage ein Macbook Air ausleihen und mal ein paar Tage schauen, ob ich wirklich so damit klar komme oder ob's mich nervt und wenn nicht, habe ich ein Weihnachtsgeschenk von mir an mich vorzubereiten. ;) Dann kommt noch ein NAS ins Haus und dann klappt das schon alles. Ich danke!

      VG