The Legend of Zelda (1986)

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    • The Legend of Zelda (1986)

      Ich habe vor einiger Zeit mal versucht das Original-Zelda von 1986 zu spielen. Ging einfach nicht und ich habs nach 40 Minuten wieder abgestellt. Man wird ohne irgendwelche Hinweise in die Welt geworfen, es gibt kaum freundliche NPCs, ich kam mir einfach nur alleine und verlassen in einer leeren Spielwelt vor. Bin mit dem Spiel absolut nicht warm geworden. Vielleicht liegt's dran, dass das Spiel älter ist, als ich selbst, vielleicht ist die Technik zu antiquiert und mir fehlt einfach der Bezug. Link's Awakening für Gameboy ist aber technisch sogar noch einfacher und trotzdem hat es mir wahnsinnig viel Spaß gemacht.

      Mit Zelda I kann ich mich einfach nicht anfreunden, das typische Zelda-Gefühl kam bei mir überhaupt nicht rüber. Für mich beginnt Zelda erst mit A Link to the Past. :)

      Geht es anderen ähnlich?
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    • Ich habe die Zelda Spiele damals gezockt als sie auf den Markt kamen, aber auch ich konnte mit den ersten beiden Zeldas damals nicht wirklich etwas anfangen. Das Zelda Fieber fing bei mir auch erst mit der SNES Version an und für mich noch immer das beste Zelda ist Ocarina of Time.
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    • Man wird ohne irgendwelche Hinweise in die Welt geworfen


      Sowas würde ich mir bei einem neuen Zelda wünschen.
      Habe gestern mal kurz in Wind Waker HD, einem meiner lieblings Zeldas, hineingeschnuppert, und der Anfang ist mir, wie in jedem anderen 3D Zelda auch (die ich ansonsten ebenfalls absolut genial finde), einfach übelst aufgestoßen.
      Bin generell kein Fan von Tutorials, aber die Anfänge in den 3D Zelda's gehören für mich zum absolut nervtötendsten dieser Kategorie.

      Ansonsten ist das erste Zelda schon ziemlich basic, A Link to the Past ist für mich das perfekte 2D Zelda, wobei ich aber die Handheld Zeldas kaum kenne.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Bin das Spiel vor ein paar Jahren auch mal angegangen.
      Muss aber zugeben, dass ich es mit einer Komplettlösung gespielt habe, sonst hätte ich mich auch nicht zurechtgefunden.
      Habe es dann recht weit gespielt. Dummerweise habe ich mir dann meinen Spielstand durch mehrmaliges reseten der Konsole zerschossen... (fragt mich nicht wieso).
      Nochmal von vorne anzufangen hatte ich bisher nicht die Motivation.
      ~HELDEN LEBEN LANGE, DOCH LEGENDEN STERBEN NIE~
    • "Maturion" schrieb:

      Ich habe vor einiger Zeit mal versucht das Original-Zelda von 1986 zu spielen. Ging einfach nicht und ich habs nach 40 Minuten wieder abgestellt. Man wird ohne irgendwelche Hinweise in die Welt geworfen, es gibt kaum freundliche NPCs, ich kam mir einfach nur alleine und verlassen in einer leeren Spielwelt vor. Bin mit dem Spiel absolut nicht warm geworden. Vielleicht liegt's dran, dass das Spiel älter ist, als ich selbst, vielleicht ist die Technik zu antiquiert und mir fehlt einfach der Bezug.

      Wenn ich mich recht erinnere gabs in der Spielanleitung doch sogar nen Guide für die ersten zwei Dungeons und außerdem noch das Tipp & Tricks Heft. Früher waren Spiele und Anleitungen halt noch ne Einheit. Man bekam Tipps, die Story und Hintergrundinfos in der Anleitung serviert während sich das Spiel aufs Gameplay fokusierte. Ganz im Gegensatz zu heutigen Spielen (Wind Waker HD ganz ohne physische Anleitung *grumel*)
      Und begleitend dazu gabs ja noch die Club Nintendos, die immer mit Komplettlösungen aufwarteten.

      Ich finde dass es damals aber besser gelöst war als in heutigen Zeldas. Sieht man ja an Wind Waker, wo einem die Steuerung erklärt wird, das gerade eben erklärte gleich nochmal wiederholt wird, alles schön mit roten Signalworten verziert damits auch jeder Super-DAU begreift und dann gibts das Ganze nochmal auf Tafeln zu lesen... *urghhh*
    • Ich glaub "A Link to the Past" ist vor allem beliebter, weils viel einfacher ist. Mir macht es auch mehr Spaß, man kanns halt, bis auf wenige Stellen, in einem Fluss locker durchspielen, weiß immer was als nächstes kommt. Die Gegner sind auch eher gemütlich, halt ein wirklich schönes Spiel für die Abendstunden. Zelda I ist eben wirklich inzwischen uralt, aber für das Alter find ich es mindestens genauso bemerkenswert wie aLttP.
    • Zelda 1 ist schon sehr basic, das ist wahr. Sowas nennt man eben einen Rohdiamanten, ein Spielprinzip dass dann in Zelda III richtig ausgereift war.
      Deswegen spiele ich auch deutlich lieber Golden Axe Warrior auf dem SMS, ist zwar ein ganz dreister Zelda-Klon, aber hübscher und zumindest mit etwas mehr Feinschliff. Nur eben sensationell unoriginell.
      Oder Neutopia auf der PC Engine, das mag ich auch lieber als Zelda 1.

      Das ist aber einfach das Los, dass ein Wegbereiter in einem Genre zwangsläufig zieht; er stellt die absolute Basis dar, und alles was danach kommt verfeinert die Rezeptur.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Und hier ist übrigens der Test zum Spiel.

      The Legend of Zelda



      Das menschliche Gehirn kann sein Wissen auf ungeheure Weise vernetzen. So brauchen wir nur ein Wort hören oder lesen und schon überschütten uns die Synapsen mit Informationen, Emotionen und Querverweisen zu ähnlichen Themen. Für Videospieler gibt es eine Reihe von Begriffen, bei denen die Nervenverbindungen schnell an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stoßen. Da wären z.B. Atari, Mario, Doom oder Tetris. In dieser Königsliga der Videospielbegriffe darf ein Wort mit Sicherheit nicht fehlen: Zelda. Dieser Test befasst sich mit dem Beginn der Legende von Zelda, dem NES-Urahn von 1987.

      Zu unserem Test
    • Was (für mich) durchaus auch eine Rolle spielte ist die Tatsache, dass man beim Klon nicht mit einem Zipfelmützen-Gnom in der Gegend herumlaufen musste.
      Ich kann unter anderem deswegen bis heute nichts mit dem Zelda-Universum anfangen...
      (Wobei es generell nicht unbedingt mein Genre ist, da gefällt mir nur weniges.) :whistling: