Deutsches Netflix

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    • Sollte Netflix tatsächlich Werbung bringen, wird mein Abo gekündigt. Dafür zahle ich schließlich, damit ich da keine Werbung sehen muss. Wenn das hier in Deutschland kommt, halte ich mich mal wieder an Lazy Town:
      Mein Kopf ist wie mein Browser. 15 Tabs offen, davon sind drei eingefroren und ich hab keine Ahnung, wo die Musik herkommt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von alien011 ()

    • Wir haben irgendwie schon ewig kein Netflix-Abo mehr. Wenn ich mir immer die ganzen Trailer angucke, die neue "Kracher" von Netflix-Eigenproduktionen zeigen, bin ich auch nicht traurig drum. Das spricht mich irgendwie alles gar nicht mehr so an.. Passt auch zum allgemeinen Trend, dass Netflix die Abonnenten davon laufen. Das wird durch Werbung sicher nicht besser.
      We don't call it spam exactly,
      it's more like "tactical addition to our post counters !"
    • Netflix-Eigenproduktionen sind zum Großteil Schrott. An guten Sachen gibt es aktuell eigentlich nur The Witcher, eventuell noch Stranger Things. Ein paar Sachen aus Asien sind auch noch interessant (Alice in Borderlands aus Japan und ein paar Serien aus Südkorea, die aber nicht synchronisiert werden). Ansonsten kommt da fast nur Müll.
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    • Das Einzige, was ich an Netflix eigentlich immer gut finde, ist, dass sie jede Sprachvariante mit Untertiteln bereitstellen. Da ist Amazon wirklich mega scheiße aufgestellt und ich frage mich seit Jahren, warum die das nicht in den Griff bekommen, wenn jeder andere Anbieter da doch keinerlei Probleme mit hat.
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    • Ich bin nach wie vor zufrieden mit Netflix und finde sowohl unter den Eigenproduktionen als auch sonstigen Content immer wieder etwas passendes. Als Schrott würde ich persönlich den Content auf jeden Fall nicht bezeichnen, wobei es natürlich auch immer wieder Totalausfälle gibt.

      Eine Option, in naher Zukunft ein mit Werbung in Teilen gegenfinanziertes Abo nutzen zu können, wird einige Haushalten ansonsten sicher entgegen kommen. Da das ganze voraussichtlich auch optional bleiben wird, hält sich meine Abneigung dazu bisher auch in Grenzen. So ein Abo würde für mich zwar nicht infrage kommen, aber wenn die Werbung einigermaßen dezent, bspw. ein bis zwei Clips vor dem Start eines Films/Episode, platziert ist, wäre das für viele mit Sicherheit eine willkommene Möglichkeit, monatlich ein paar Euro zu sparen.


      Und wenn Netflix demnächst sogar das Account Sharing durch eine kleine Extragebühr "legalisiert", sehe ich auch da keine großen Schwierigkeiten. Dann teilt man sich sozusagen ganz offiziell den UHD Account mit drei Freunden/Familienmitglieder und jeder zahlt gerade einmal 5-6€ im Monat. :rolleyes:


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      Foulon is going abroad
    • Werbung habe ich auch bei Sky vor jedem Film und jeder Serie die ich abrufe. Damit habe ich kein Problem. Wenn es mitten in der Folge ist dann bin ich da raus.
      Eigentlich habe ich Netflix nur noch weil es in meinem Sky Abo ist und ein Kumpel (meist seine Tochter) das auch nutzt.
      Ich suche schon lange ein Grund um das Abo zu kündigen. :lol:

      90% der Netflix Produktionen sind für mich nicht Mal durchschnitt. Ich habe mittlerweile so viele Serien bei Netflix abgebrochen weil es zu langweilig ist und ich nicht unterhalten werde.
      Am schlimmsten finde ich die Zeichentricks da...

      Disenchantment ist noch die beste Serie, aber auch nicht wirklich gut. Wenn eine neue Staffel kommt dann schaue ich sie weg aber wenn nie wieder was neues kommt dann bin ich auch zufrieden.

      BoJack Horseman habe ich geliebt danach kam nur noch Schrott.

      Big Mouth, Paradise PD, F is for Family, Tuca & Bertie usw. alles so 0815 oder drunter Serie. Da ist mir meine Zeit einfach zu schade. Es gibt so viele besseres zu sehen als diesen Quatsch.

      An normalen Serien holt mich auch nur noch ganz wenig ab.
      Wenn Peaky Blinders und Better Call Saul vorbei sind kann ich eigentlich Netflix kündigen.

      Wenn ich neues Serien schaue dann Koreanische. Und ab und zu das was aus Japan kommt. Diese kann ich aber auch woanders schauen da sie nicht von Netflix sind. Und das dann auch kostenlos.

      filmstarts.de/nachrichten/18541024.html

      PS: Moment, Castlevania fand ich als Animationsserie sehr gut.

      PPS: Ich zahle über 200€ im Jahr für Netflix da kann ich mir auch die DVD´d oder BR´s zu den Sachen kaufen die ich da mag. Also nicht Netflix Zeug.
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!
    • Kommt ganz drauf an, wie das mit Werbung aussieht. Würden sie den Preis erhöhen, damit man weiter ohne Werbung schauen kann, würde ich es mir überlegen, ob es mir so wichtig ist. Wenn sie die Preise so wie jetzt halten, aber lediglich eine neue, günstigere, Variante anbieten, die Webung beinhaltet, würde sich für mich ja nichts ändern.
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      (für alle die Lust auf Reviews von alten Computer- und Videospielen haben)
    • Danke @Uroko Sakanabito habe ich mir dann sofort angeschaut.

      Vor paar Jahren hatte ich eine Dokumentation zu den Korea Krieg geschaut... WTF die USA mit Ihren Flugzeugen in Nordkorea angerichtet haben... das steht in keinem Schulbuch.

      Die USA sagten sie werden nur Militärische Ziele angreifen und die UN sagte cool. :/
      In 3 Jahren hat Man 170.000 Tonnen an Bomben auf Städte abgeworfen... Unglaublich!

      wiki schrieb:

      In der verbleibenden Zeit bis zum Waffenstillstand wurde der Druck auf Nordkorea in Form eines von den UN sanktionierten Bombardements, ausgeführt von der US Air Force, stark intensiviert. Die UdSSR und China sollten so zu Zugeständnissen gezwungen werden. Diese Luftangriffe verwüsteten Nordkorea. Hunderttausende Zivilisten fielen Bomben und Napalm zum Opfer. Man geht von 500.000 bis 1.000.000 Opfern des Bombenkrieges im engeren Sinn aus, ohne die Verluste der Zivilbevölkerung infolge von Hunger und Frost zu berücksichtigen. Genauere Statistiken liegen nicht vor; vermutlich starben mehr als zehn Prozent der nordkoreanischen Bevölkerung.

      Welt schrieb:

      Am Ende des Koreakrieges knapp drei Jahre später allerdings waren 18 der 22 größten Städte Nordkoreas praktisch dem Erdboden gleichgemacht.
      „Kraterlandschaften mit bis zu 90-prozentiger Zerstörung etwa in Koindong, Hoeryong oder Ch’osan“.

      Die B-29 flogen bis Sommer 1953 insgesamt etwa (die Angaben differieren je nach Quelle) 21.000 Einsätze und warfen dabei rund 170.000 Tonnen Bomben ab.

      Fast dreimal so viele Einsätze flogen die B-26 – von Ende Juni 1950 bis Ende Juli 1953 rund 60.000. Den „Invaders“ schrieben die Aufklärungsspezialisten der USAF die Zerstörung von 38.500 Fahrzeugen, 3700 Eisenbahnwaggons und 406 Lokomotiven zu.

      Die „Mustang“ schließlich flogen 62.607 Einsätze.
      welt.de/geschichte/article2202…rttausende-das-Leben.html

      PS: Nur gut das die Regierung Truman damals die Forderungen von General MacArthur 34 Atombomben auf Chinas Städte abzuwerfen nicht stattgegeben hat. Er wollte auch welche danach auf Nordkorea abwerfen. :/
      Massaker gab es auch auf beiden Seiten. Natürlich haben die USA diese weitgehend geleugnet... USA machen so was ja nicht... Massaker von Nogeun-ri
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von KiRuBAdOnE ()

    • War doch im Vietnamkrieg auch nicht anders. Der wurde unter einer False-Flag-Operation begonnen (der US-Kongress wurde vom Militär und vom Präsidenten schlicht belogen, damit er dem Kriegseintritt zustimmte) und Kriegsverbrechen durch US-Truppen waren dann eigentlich an der Tagesordnung:

      Wiki schrieb:

      Das Massaker von Mỹ Lai (Son My) wurde am 16. März 1968 während des Vietnamkrieges in dem Gemeindeteil Mỹ Lai des Dorfs Sơn Mỹ, genannt My Lai 4, begangen. Das Massaker an 504 Zivilisten wurde von der US-Armee zunächst vertuscht. Erst durch Recherchen des investigativen Journalisten Seymour Hersh gelangte das Geschehen an die Öffentlichkeit, wobei die Veröffentlichung der Reportage zunächst für etwa ein Jahr von sämtlichen Medien abgelehnt worden war. Hersh erhielt 1970 den Pulitzer-Preis, die Veröffentlichung trug maßgeblich zum Wandel der öffentlichen Meinung über den Krieg bei. Ein zeitgleiches weiteres Massaker fand in dem Dorfweiler My Khe statt. Beim Massaker von My Khe kamen weitere 90 vietnamesische Zivilisten ums Leben. Aufgrund der Aussagen von Teilnehmern und anderen Vietnamveteranen verdichtete sich in der Nachbetrachtung, dass dieses Ereignis nur den Höhepunkt einer Alltäglichkeit von verbrecherischen Handlungen von US-Militärs darstellte. Es war kein Abweichen vom gesetzten Kurs, sondern ein Einhalten des Kurses. Vergewaltigungen, Entführungen, Misshandlungen vietnamesischer Zivilisten waren an der Tagesordnung.[51]
      Die Vietnam War Crimes Working Group Files sind das Ergebnis einer Einsatzgruppe des Pentagons, die in den 1970er Jahren nach dem medialen Aufsehen rund um das Massaker damit beauftragt wurden, die Richtigkeit der vielen aufkommenden Kriegsverbrechensbeschuldigungen zu überprüfen. Besonders im Fokus stand die Tiger Force, eine damalige Eliteeinheit der USA. Die Tiger Force gebärdete sich im Einsatzgebiet Quảng Ngãi und Quảng Tin in 1967 wie eine Todesschwadron.[52] Dabei setzte sie im Vietnamkrieg Maßstäbe eigener Art. Zu ihren Verbrechen gehörten unter anderen Brandschatzungen, Vergewaltigungen, die Folterung Gefangener, massives Maschinengewehr-Feuer auf bewohnte Dörfer, das Zielschießen auf Zivilisten, die wahllose Erschießung von Bauern, die Ermordung von zufällig angetroffenen Menschen, Zu-Tode-Prügeln von Wehrlosen, Einzel- und Gruppenexekutionen, die absichtliche Tötung von Alten, Kranken, Behinderten und Frauen, das Erdolchen, Skalpieren, Bajonettieren und Strangulieren, die Enthauptung eines Babys, die Verstümmelungen von Leichen sowie das Schmücken mit Leichenteilen.[53]
      Die „Vietnam War Crimes Working Group“ (VWCWG) war eine Task Force des Pentagon, die nach dem Massaker von My Lai eingerichtet wurde, um zu versuchen, den Wahrheitsgehalt neuer Behauptungen über Kriegsverbrechen durch US-Streitkräfte in Vietnam festzustellen. Die Untersuchung umfasste über 9000 Seiten mit Ermittlungsakten, eidesstattlichen Erklärungen von Zeugen und Statusberichten für hochrangige Militäroffiziere, aus denen hervorgeht, dass 320 mutmaßliche Vorfälle sachlich begründet waren. Zu den begründeten Fällen gehörten 7 Massaker zwischen 1967 und 1971, bei denen mindestens 137 Zivilisten getötet wurden; 78 weitere Angriffe auf Nichtkombattanten mit mindestens 57 Toten, 56 Verwundeten und 15 sexuellen Übergriffen; und 141 Fälle von US-Soldaten, die zivile Häftlinge oder Kriegsgefangene mit Fäusten, Stöcken, Schlägern, Wasser oder Elektroschocks folterten.[54][55]

      Die juristische Aufarbeitung der Verbrechen in den free fire zones im Vietnamkrieg ist bis heute nicht erfolgt. Mehr als drei Millionen Vietnamesen wurden durch Agent Orange vergiftet, 4,4 Millionen gesundheitlich geschädigt, zwischen 1975 und 1997 kamen 50.000 Kinder mit Missbildungen zur Welt. Eine Entschädigung an die Opfer wurde von den USA bisher nicht geleistet. Seit 2012 beteiligt sich die US-Regierung an der Boden-Entgiftung um den früheren US-Stützpunkt Da Nang, der ein Hauptumschlagplatz für Agent Orange war.[56] Dafür wurden 43 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt.[57]
      Das hat schon seine Gründe, dass die USA den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag nicht anerkennen.
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