In 9 von 10 Fällen ärgere ich mich das ich einen Film oder eine Serie bei Netflix geschaut habe, also Netflix Produktionen.
Was Man Netflix aber zu gute halten muss ist immer der stetige Nachschub an Asiatischen Filmen und Serien. Ich glaube Netflix verliert den Anschluss im Westen, mit seinen Produktionen. Irgendwann ist die letzte gute Serie und der letzte gute Film von Netflix als Fortsetzung nur noch eine Ruinierte Marke.
Ah so vor That '90s Show habe ich Blonde geschaut... was für ein Schund!! Wieder eine Netflix Produktion wieder extrem schlecht. Es ist ein Film um das dramatische Leben von Marilyn Monroe. Was hat Mann sich da wieder gedacht?! Dieser Film ist so was von frauenverachtend! Die Person Marilyn Monroe wird für mich in diesem Film nur zur Schau ausgebeutet. Ekelhaft!!
glamour schrieb:
“Blonde” sei ein vulgärer, ausbeuterischer Blick auf das Leben von Marilyn Monroe, der sie als Opfer, als Stück Fleisch, als ein Objekt darstellt, der ihr Missbrauch durch Hollywood darstellen will,… indem er sie in einem Hollywood-Film ausbeutet. Die “The New Yorker” beschreibt die Regie als “directorial sadism” – anstatt, dass das Leiden von Marilyn Monroe problematisiert wird, wird es nahezu bis zum letzten Moment genüsslich ausgekostet. Richard Brody schreibt in seiner Kritik des “New Yorkers”, der Film habe vergessen, dass es auch eine Marilyn Monroe gab, die eben nicht das Opfer war. Eine Marilyn, die eine Aktivistin war, sich gegen Atomwaffen einsetzte, eine Frau, die ihre eigene Produktionsfirma gründete, damit sie ihre eigenen Filmprojekte starten konnte und eine Marilyn, die enorme Freude an Filmen fand und Selbstdarstellung in Form von Modeln entdeckte. Der Film zeigt nicht ihre harte Arbeit, ihr Talent als Schauspielerin und ihre Versuche sich aus Armut zu befreien. In “Blonde” würde es nur darum gehen, Marilyn Monroe wieder und wieder und wieder am Boden zu sehen.
Die “La Times” bringt es in ihrer Kritk auf den Punkt: “In #Blonde geht es nicht wirklich um Marilyn Monroe. Es geht darum, sie leiden zu lassen”
Auch Kritiker:innen der “New York Times” haben eine ähnliche Meinung. Auf Twitter schreiben sie: “In Anbetracht der Schrecken, die Marilyn Monroe zu Lebzeiten ertragen musste, schreibt unsere Co-Chef-Filmkritikerin Manohla Dargis, ist es eine Erleichterung, dass sie nicht unter den Vulgaritäten von 'Blonde' leiden musste, der neuesten nekrophilen Unterhaltung, die sie ausbeutet.”
LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!
Ich bin zu alt für diesen Scheiß!
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