[SAT/PS1/PC] Resident Evil

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    • Gutes Resi Spiel. Die letzten Spieleminuten sind sehr packend gemacht. Meine Favoriten bleiben aber Teil 2 und 3. Auch wenn ich bei Teil 3 das Gefühl hatte das Capcom nicht wirklich viel dafür gearbeitet hat, denn die meisten Screens sind aus Resi 2 übernommen.^^
      You have many skills, but not the discipline nor the focus to be a Strider.

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    • Vom Ur Resi ist der DS Port vielleicht der beste. Bei mir gammelt in ner Flohmarktkiste noch die PC Fassung rum.. die ohne bugfix am Ende beim Tyrant jedesmal abstürzt.
      Ich werd irgendwann mal das Cuberemake durchzocken. Bis jetzt hat mich die Benzinsucherei bzw Zombieabfacklerei halt doch genervt.
    • Haunebu86 schrieb:

      Vom Ur Resi ist der DS Port vielleicht der beste.


      Finde ich auch, besonders geil: man kann die türen überspringen und ist gefühlt nach ner Stunde durch. :D
      “Revenge. That's what he had come for... But it didn't really exist, did it?
      Just empty regret and bitter heartbreak, wandering the streets.
      The city around him, white and grey and cold, felt suddenly so small.
      Hyde had been right about family, there was no escaping it...
      Even when there was no one left to run from.”
    • Ich habe vorgestern Resident Evil 1 Directors Cut auf der PS1 gespielt. War die japanische ungeschnittene Fassung, wegen der ich ein bisschen am Bilderrätsel hing, da mir die Altersangaben etwas zu ähnlich erschienen, um die richtig zu ordnen. Daher sind ein paar mal die Krähen über mich hergefallen^^

      War mein erstes Mal mit dem Original. Damals hatte ich das geniale Remake gespielt, gegen das es natürlich klar abstinkt. Wollte aber gern, bevor ende Februar mit Tormented Souls (SWI) ein neuer Vertreter des klassischen Survival Horror ala RE und Alone in the Dark erscheint, noch einmal den quasi-Ursprung des Genres nachholen. Außerdem habe ich das letzte Jahr auch mit Alone in the Dark IV mehr oder weniger begonnen ^^

      Hab übrigens (wie immer) mit Jill gespielt. Wäre zwar auch mal am Chris-Strang interessiert aber 6 Inventarplätze ist mir dann doch zu heftig. Da muss man dann wirklich häufig von Kiste zu Kiste rennen.

      Fand auch dar Original wieder ganz klasse, obwohl mir auch im halbwegs nahen Vergleich aufgefallen ist, was mit bei Alone in the Dark IV besonders gut gefallen hat und was Resi nie macht. Dass eher normalere Personen agieren und keine fast militärisch organisierten Spezialeinheiten. Auch waren die Rätsel im Vergleich etwas billig aber damals war es sicher noch ausreichend^^ Das Runenrätsel fand ich ganz witzig und ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, dass es das auch im Remake gibt. Da ich aber Runen lesen kann, war es für mich dann doch kein Rätsel :D

      Beeindruckend ist auch heute noch die Soundkulisse, die einfach wirklich perfekt und auf den Punkt ist (außer dem zu häufigen Bellen der Hunde im Garten). Der Schwierigkeitsgrad ist sicher etwas zu niedrig, wenn man das Spiel nicht zum ersten mal Spielt aber darauf sollte er ja auch eigentlich abgestimmt sein, passt also.
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    • Nein, das Autoaim war in der allerersten Version (Biohazard, jap) noch vorhanden. Für den westlichen Markt wurde das Spiel schwerer gemacht, insbesondere durch entfernen des Auto Aims.

      Der kam im Westen dann erst mit dem DC.

      In Japan hat lediglich die Saturn-Version keinen Auto-Aim, da diese wohl auf der West-Version basiert.
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    • Woher kam eigentlich dieses "für den Westen schwerer machen"? Einige Jahre zuvor wurde bei Super Mario Bros 2 ja genau das Gegenteil gemacht. Klar, bei SMB2 lässt sich das vielleicht noch durch das Zielpublikum erklären. Gab es da aber handfeste Gründe für den erhöhten Schwierigkeitsgrad (Ein auswählbarer Schwierigkeitsgrad wäre ja auch möglich gewesen, aber scheinbar nicht gewollt)?
    • Es gibt nicht "den" einen Grund. Ein populärer Grund damals war es aber die Games im Westen, insbesondere USA, schwerer zu machen, da die Kunden häufig die Games in Videotheken (z.b. Blockbuster) geliehen haben. Damit diese nicht so schnell durch waren und man ggf. nochmal ausleiht hat man die Games dann schwerer gemacht. IN Japan war es z.b. gesetzlich verboten Videospiele gewerblich zum Verleih anzubieten.

      Das ist aber nur ein Grund, nicht "der" Grund. Oft sind es auch die Dev/Publisher gewesen die dachten die Games müssten für den Westen angepasst werden, damit sie sich besser verkaufen. Auch damit man "länger" was von den Games hat. Immerhin hat man viel Geld für teils sehr kurze Games bezahlt.

      Manchmal waren es aber auch Target Group Tests mit Testkunden in den USA die den Devs zeigten, dass man das Game vll an einigen Stellen anpassen sollte, was u.a. der Schwierigkeitsgrad war.
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