Nintendo Switch - Diskussionsthread

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    • @walfisch na wie es da steht: eins :D

      Ist die "zweit" konsole. Wobei ich mich letzten endes aufgrund des handheldmodus anfang des jahres für ne switch entschieden habe. Hab ab dem gameboy alle von nintendo.
      Die typischen nintendo marken interessieren mich aber schon seit N64 zeiten kaum noch und aktuell habe ich eh sehr wenig zeit zum zocken.
      Ist also ein zusammenspiel verschiedener faktoren.
    • Hier auch nur 4 aus der Liste von ~90 Switch Spielen. Pokemon Let's Go hab ich auch nur gekauft, weil es das mal für 13 € bei nem 2nd Hand Laden gab. Und wirkliches Interesse hab ich an keinem der anderen Titel.
      Macht aber ja nix, dafür ist gerade mit Dai Gyakuten Saiban / Great Ace Attorney wieder eine absolute Granate auf der Switch erschienen. Man muss das System ja nicht ausschließlich für Nintendo Sachen mögen.
    • acrid schrieb:

      Von denen in der Liste habe ich auch nur 4. Und Animal Crossing war ein Fehlkauf.... 10 Minuten angespielt -> langweilig :lol:
      So unterschiedlich sind die Geschmäcker, ich habe schon fast 1000h in AC versenkt. Dafür mag ich fast alle anderen Nintendotitel nicht, abgesehen von Fire Emblem und -eingeschränkt- Zelda. Bin halt ein Segakind...
      Gamertag: James McNulty

      "Clean living under difficult circumstances"
    • Ich muss mal wieder zählen. Wahrscheinlich habe ich auf der Switch bereits die 200 Retails geknackt. Von der Top10 hab ich alles außer Ring Fit, weil ich halt ne faule Sau bin. ^^ Gerade die letzten Posts haben mich jetzt überzeugt doch einen eigenen Thread für meine Selecion zu machen. Unglaublich wie viele auch hier unterwegs sind, die ihre Switch nicht anständig füttern.
    • Ich habe 261 Einzeltitel/DLCs. Leider dröselt das ogdb so auf, daß man die einzelnen Fassungen auch nicht einzeln erkennen kann ohne umständlich zu zählen. Alleine auf der Mega Drive Collection sind ja schon etwa 30 Einzelspiele... Vielleicht bleiben dann so 150 übrig.

      @ Ring Fit: ist bei mir noch sealed XD

      @walfisch: Signature Games gehört zu Merge Games. Also nicht so wie SLG und ININ, wo SLG ININ Stuff mit vertreibt.
    • @_2xs
      Was genau ist denn dann anders? Merge Games bringt als Publisher die Spiele in den lokalen Einzelhandel, genau wie das ININ tut. Signature Games hat dann genau wie SLG eigene Standard und Collector´s pardon Signature Editionen am Start. Sieht für mich exakt nach dem gleichen Modell aus jetzt wo ich weiß dass die auch zusammen gehören.
    • Naja ganz einfacher Fakt ist: Children of Morta bekommt man normal im Einzelhandel. Also ist es kein Limited-Buden-Spiel, welches man nur im Online-Shop einer solchen Bude bekommt.
      Nach reiflicher Überlegung habe ich sowieso entschieden, dass ich es nicht kaufe. Mittlerweile muss ich schon ganz gezielt auch offensichtlich gute Spiele auslassen, weil das Angebot uferlos ist.
      Stattdessen habe ich Red Wings bestellt. Und als zweites noch ein Limited-Buden-Spiel :D
      Bin schon gespannt auf den nächsten Beitrag der Selecion.
    • Jein, Children of Morta ist ein kleiner Indierelease, die Auflage wird überschaubar sein. Ich habe mein Switch-Exemplar bei Müller für 18 Euro gekauft, im Ausverkauf. Irgendwann wird die Auflage vergriffen sein, wobei Merge durchaus manchmal nachproduziert - wenn die Nachfrage stimmt. Scheint bei CoM nicht der Fall zu sein, trotz guter Kritiken.
      Gamertag: James McNulty

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    • Pestilence schrieb:

      Gute Kritiken bringen heute quasi doch gar nichts mehr. Ich würde mir z.B. niemals Children of Morta kaufen, dazu gibt es zuviele Spiele mit guten Kritiken kostenlos im EGS und ständig in irgendwelchen Abos, wie dem Game Pass, Humble Bundle, Stadia Pro, PS Plus, Play Pass usw.
      Also, erstens mal liebe und sammle ich physische Medien, auch wenn ich durchaus die Vorteile digitaler Spiele anerkenne. Weiterhin möchte ich ambitionierten Entwicklern meinen Respekt zollen, durch den Kauf ihrer Kreationen. Nur so können sie weiterhin neue Spiele entwickeln. Dieses ganze "Sparabogekramse" widerspricht dieser Grundhaltung, zumindest teilweise. In Sachen Musik sehe ich das übrigens ebenso. Vinyl für die Sammlung, Download für den Alltag.
      Gamertag: James McNulty

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von James McNulty ()

    • Die neuzeitlichen Charts zeigen auch bestens wohin dieses all you can eat Gestreame führt. Vögel wie Capital Bra glauben ernsthaft sie wären erfolgreicher als die Beatles. Diese Form von Qualitäts-Erosion steht uns mit dem endgültigen Sieg der Gamesabos auch in unserem Hobby noch bevor. Aber darüber zu diskutieren ist müßig. GamePass begeisterte sehen das nicht und man wird sie auch nicht überzeugen können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Ja, wenn Du ein Abo bei spotify abschließt hast Du absolut fast gar keinen Einfluß darauf, daß Du Deine Lieblingskünstler unterstützt. Ich habe sogar das fast rausgestrichen, weil Künstler mit ner Fanbase von 30k vllt. 30,- € im Monat gutgeschrieben bekommen und davon nicht leben können.
      Ich möchte definitiv nicht, daß nur noch EA oder Ubisoft mein Geld bekommen. Im Falle von Ubisoft auch nur wenn sie Sachen wie Child of Light oder Siedler machen. Bei EA wäre es nur Dragon Age, wo ich Bock drauf hätte. Das sind aber bestenfalls 60,- € aller 6? Jahre, oder 50 ct im Monat und nicht der Großteil von Abokosten X und der Rest bekommt gar nix.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von _2xs ()

    • Ist doch auch völlig in Ordnung, dass Du Retails sammelst, liebst und ambitionierte Entwickler unterstützen möchtest, aber mittlerweile verkaufen sich selbst auf Konsolen mehr Spiele digital als Retails. Ich denke mir da eher, dass es Children of Morta bereits im Game Pass gab und zwischenzeitlich 4€ bei Fanatical gegeben hat. Schon da war mein Interesse nicht groß genug, um es zu spielen.

      Die Switch hat 90 Millionen verkaufte Einheiten. Würden auch nur 2% der Käufer so denken wie Du und einfach alles als Retail kaufen, wären bereits alle Indie-Entwickler Millionäre und Retailer würden nur noch Spiele für die Switch verkaufen.
    • walfisch schrieb:

      Dazu passt auch die Schreckensmeldung von Sony. Zu ihrem Quartalsbericht haben sie gemeldet das bereits 73% der Games-Eröse digital sind. Physische Spiele machen am gesamten Umsatz non Sony Computer Entertainment noch 4% aus. Wir sind also bereits gef...t!
      Nö, wir haben doch noch den ganzen Backlog und wenn wir den nicht mehr haben, können wir alle Spiele nochmal von vorn durchspielen ohne nen cent extra zu löhnen XD. Ich bin da ehrlich, wenn die nächste HW-Generation ohne physische Medien ist, dann bin ich raus. Ich hatte auch an Spielen mit 2FPS meinen Spaß.
    • Das sind jetzt aber zwei paar Schuhe, einmal digitaler versus physischer Release, auf der anderen Seite die Verwurstung eines Spiels im Rahmen eines Abos, also quasi kostenlos ("Spotify für Spiele"). Digital hat durchaus Vorteile (kein Wechseln der Speichermedien, Umweltschutz, sofortige Verfügbarkeit, Platzersparnis, etc.) und einige Nachteile (Gebrauchtmarkt wird zerstört, Publisher diktieren die Preise, Spiel quasi nur geliehen, Tausch/Verkauf nicht möglich, etc.). Jedenfalls verdienen die Entwickler bei beiden Varianten gutes Geld, was ich bei Abomodellen stark bezweifle. Wer Spiele möglichst billig haben will, der darf sich später nicht über mangelnde Kreativität und Mikrotransaktionen echauffieren.
      Gamertag: James McNulty

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