Edit: Zumal ich die Darstellung eines Spielers, der spielen will, als eklig echt daneben finde. Am Ende des Tages entscheiden nicht Neuer oder Trapp, ob sie spielen.
The post was edited 1 time, last by Ignorama ().
This site uses cookies. By continuing to browse this site, you are agreeing to our Cookie Policy.
The post was edited 1 time, last by Ignorama ().
The post was edited 1 time, last by BlackLion ().
Ignorama wrote:
Am Ende des Tages entscheiden nicht Neuer oder Trapp, ob sie spielen.
BlackLion wrote:
Union geht in Revision....
bluntman3000 wrote:
/e3 Habe nix anderes von Union erwartet. Die kultigen Berliner
The post was edited 1 time, last by Ignorama ().
The post was edited 2 times, last by Ignorama ().
The post was edited 1 time, last by Elemental Master ().
New
New
Ignorama wrote:
Ich steige aus der Diskussion aus, weil sonst wieder jemand Drittes kommt und weint, möchte aber eine Sache mal festhalten: Wir reden konkret über Trapps Rolle in Frankfurt und ob Santos ihn ersetzen sollte und du fängst ein mal damit an, dass er ja viel verdient und das aushalten muss und danach dann mit Manuel Neuers Rolle bei Bayern.
The post was edited 1 time, last by bluntman3000 ().
New
The post was edited 1 time, last by Elemental Master ().
New
New
Eintracht Frankfurt wrote:
Beim Auswärtsspiel am Samstag beim FC St. Pauli wurde im Eintracht-Block mittels eines Transparents eine Botschaft vermittelt, die als queerfeindlich und homophob interpretiert werden kann. In Abstimmung mit dem Vorstand der Eintracht Frankfurt Fußball AG nimmt Vereinspräsident Mathias Beck hierzu Stellung und stellt klar:
„Bei Eintracht Frankfurt sind alle Menschen herzlich willkommen, ganz egal welche sexuelle Orientierung sie haben. Wir verurteilen Fanbanner mit queerfeindlichen oder homophoben Inhalten. So etwas hat bei bei Eintracht Frankfurt keinen Platz.“
The post was edited 1 time, last by Ignorama ().
New
Frankfurter Rundschau wrote:
„Selbstverständlich sind solche queerfeindlichen Äußerungen zu verurteilen und per Stadionordnung am Millerntor verboten. Was uns aber in diesem Kontext positiv auffällt, ist der Widerspruch gegen solche Aktionen, den wir auf vielen Ebenen wahrnehmen, sei es im Stadion oder den sozialen Medien“, heißt es dort.
Und weiter: „Dass viele Menschen nicht bereit sind, den Versuch, Queerfeindlichkeit zu normalisieren und die Grenzen des Sagbaren weiter zu verschieben, kommentarlos hinzunehmen, sollte allen, die für eine vielfältige Gesellschaft einstehen, Mut machen.“ Schon im zweiten Durchgang reagierte die Heimszene und zeigte eine Tapete mit der Aufschrift: „Ein Tag auf dem CSD – besser als ein Leben auf CBD.“
The post was edited 2 times, last by Ignorama ().
New
New
1 Guest