Fehlerhafte bzw. nicht mehr spielbare Dreamcast Spiele

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    • Iggi schrieb:

      Das ist eigentlich recht einfach: Die Dreamcast kann schließlich GDs lesen, man muss sie also nur irgendwie auf den PC übertragen .
      Sowas habe ich ja angedeutet, aber deine Beschreibung danach wiederum bestätigt mich darin, dass das nicht leicht ist. :D Das ist Gefriemel und braucht Zusatzhardware, damit für mich schon eher kompliziert. ^^
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • mit dem seriellen kabel macht man sich das laufwerk auf dauer kaputt.

      ich glaube nicht, das die defekte was damit zu tun haben, das auf dem medium mehr drauf ist, als auf einer cd bei gleichem durchmesser, sonst müssten einem dvds oder gar blurays ja ziemlich schnell um die ohren fliegen. :lol:

      wird wohl eher ein problem der versiegelung am rand sein. sowas ähnliches gab es mal +/- 2000 rum bei platinum cdr rohlingen. die teile waren bereits nach 1-2 jahren unbrauchbar, optisch war denen aber nichts anzusehen.

      was die "rips" oben angeht: nur bei games, die im original über 700mb pro disc haben, ist ein 1:1 gd dump nötig, bei den "rips" wo das game eh unter 700mb ist, sind die daten 1:1.
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."
    • Eine CD ist aber eben auch keine DVD oder BluRay. Ich kenne die Details nicht, aber ich denke dass da trotz optischer Gleichheit eine ganz andere Technologie/Schreibweise oder sonstwas hinter steckt, die eben das speichern auf kleiner Fläche möglich macht.
      Wenn die GD wirklich nur eine gewissermaßen vollgequetschtere CD ist kann ich mir als Laie schon vorstellen, dass so ein Sonderformat nicht wirklich gut durchdacht war und sich eventuell die Datenmengen da nicht mit ordentlich drauf schreiben ließen.

      Was nicht heißt dass es so sein muss, aber so absurd finde ich das nicht. Wenns so banal gewesen wäre die Speicherfähigkeit von CDs auf über nen GB zu erhöhen hätte ich auch erwartet dass andere, größere Technologiefirmen das umgesetzt hätten als SEGA.

      Aber es kann natürlich sonstwas sein, ich habe keine Ahnung. Habe wie gesagt jetzt auch erstmals davon gehört.

      Was die Rips angeht stimmt das natürlich, nur kennt man dummerweise ja die Größe der Spiele im Original nicht, da man sie eben nicht einfach im PC lesen kann. ^^
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • naja im endeffekt liegen die pits bei einer gd näher zusammen als bei einer cd und bei einer dvd alles nochmal enger, wobei bei der dvd noch ein anderer laser dazukommt.

      en.wikipedia.org/wiki/Compact_disc

      en.wikipedia.org/wiki/GD-ROM

      en.wikipedia.org/wiki/DVD

      da stehen zu den jeweiligen medien die pits abstände.

      es gibt/gab übrigens auch cdr rohlinge, auf die 900mb passen, geht aber nicht mit jeder firmware/brenner kombi:

      direktkauf.idealo.de/portal/sh…NTr_5jfpNACFUHGGwodrCEBpQ

      passte damals z.b. ecco the dolphin 1:1 drauf.

      für die rips bräuchtest du theoretisch keine informationen über die originalgrösse, da ist in der regel eine nfo datei bei vermute ich mal wo drinnesteht, ob bzw. was gerippt (meistens eher quali von videos und musik runtercodiert) wurde.
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."

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    • Die höhere Datendichte bei den GDs ist meiner Meinung nach nicht das Problem und so viel höher ist sie auch nicht. US Und JAP GDs sind ja auch nicht von dem Problem betroffen. Es wird wohl an mangelnder Qualität während des Pressens oder Versiegelns liegen. Dafür spricht auch, dass das Schleifen hilft.
    • Iggi schrieb:

      @cobcobrakai: Sicherungskopien von Software sind in Deutschland grundsätzlich erlaubt (siehe §69d Absatz 2 UrhG), solange sie ausschließlich für den eigenen Gebrauch sind. Das kann auch eine anderslautende EULA meiner Meinung nach nicht ändern (wobei ich aber kein Jurist bin).
      Das stimmt nur wenn man keinen Kopierschutz umgeht. Sobald man den knackt wars das mit einer legalen Kopie.
      GDs haben einen Kopierschutz. Auch wenn es einfach zu schein seint über Seriell bzw. Breitbandadapter die Daten auf den PC zu übertragen ändert das nichts daran.

      Es gibt aber die sogenannte "analoge Lücke", wenn man zum Beispiel digitale kopiergeschützte Musik direkt über die Soundkarte aufzeichnet und somit "kopiert". Das wird geduldet.

      Ach ja und ich zähle mich auch zu den "Nichtjuristen" ;)
      Für die Einen ist es Dreamcast, für die Anderen die Beste Konsole der Welt!
    • theoretisch korrekt. allerdings starten kopien ja z.b. auf der dreamcast, sega cd, ne geo cd, 3do etc. ohne jegliche modifizierung. ist das dann tatsächlich das umgehen eines kopierschutzes (was genau ist da rechtlich gesehen der schutz gewesen, wenn jeder 299e aldi laptop mit brenner und aldi rohlingen ein lauffähiges backup anlegen kann)?
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von namenlos ()

    • aber im "posiviten" sinne. heisst, für den privaten gebrauch ist bei der herangehensweise sowieso jede private kopie erlaubt.

      wobei ich mich dann frage, was für schütze in §95a dann gemeint sind, wenn das computerprogramme eh nicht betrifft.

      ein schloss um ein tagebuch? :lol:
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    • Beispielsweise Musik-CDs. Da gabs ja schon Anfang der 2000er so ein paar ganz ätzende Kopierschutzmechanismen, dank denen die CDs teils nicht ordentlich gelaufen sind. ^^ Oder auch VHS Kassetten, die hatten ja auch mitunter nen Kopierschutz durch dass man nur ein verzerrtes Bild aufgenommen hat.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Jupp, diese CDS hatten eingebaute Fehler (quasi-emulierte dicke Kratzer im Code, so stelle ichs mir vor), die von der (afair) "oversampling"-Funktion "richtiger" Audio-CD-Player "ausgebessert" werden konnten, von einem CD-Rom-PC-Laufwerk aber wohl nicht. Beim Konvertieren zum Wav oder auch zum MP3 hatte man dann schließlich ein permanentes "Knacksen", zB beim The Strokes-Album No.2, afair.

      Ganz übler KACK; dem Kunden ein kaputtes Produkt anzudrehen :( :mad:

      Als Walkman-Fan blieb mir als Alternative zum knacksenden MP3 immerhin noch die Option, auf Tape störungsfrei aufzunehmen...
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