Die schlechtesten Video Game Reboots

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    • Tomb Raider! Wurde 2x rebootet und die Serie hat vollkommen ihren Glanz der damaligen Zeit verloren. Was übrig geblieben ist wurde von Uncharted mit dem Mopp weggefegt.
      nexgam.de/PCWindows-PlayStatio…aider-vs-Tomb-Raider.html

      Homefront: The Revolution. Halbgares Spiel mit vielen Bugs.
      nexgam.de/PCWindows-PlayStatio…front-The-Revolution.html

      Twisted Metal (PS3): Kein wirklich miesses Spiel aber im Vergleich zu den ersten beiden Games auf der PS1 ist die Neuausrichtung vollkommen daneben.
      nexgam.de/PlayStation3-PS3/Twisted-Metal-review.html

      Need for Speed (PS4): Selbst habe ich es nicht gespielt aber anhand der Wertung die im Netz umherwandern kein gutes Spiel.
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von fireball313 ()

    • Warum zählt Sonic 2006 als Reboot? Sega hat und released immernoch regelmäßig Sonic games, wenn sie es auch wahrscheinlich seitsehr langer zeit besser lassen sollten, daher sehe ich nicht wo da nun gerebootet wurde.
      Ein Reboot das spielerisch zwar nicht schlecht ist aber denkompletten Charme des Originals vermissen lässt ist Lufia: Curse ofthe Sinistrals. Das ganze sieht mir zu sehr nach Final Fantasy ausund darum ob der Gameplay shift wirklich nötig/sinnvoll war lässtsich denke ich auch streiten.
    • fireball313 schrieb:

      Tomb Raider! Serie wurde 2x rebootet und Lara hat vollkommen ihren Glanz der damaligen Zeit verloren. Was übrig geblieben ist wurde von Uncharted mit dem Mob weggefegt.
      nexgam.de/PCWindows-PlayStatio…aider-vs-Tomb-Raider.html
      Halte ich für Blödsinn. Viele vergessen das Tomb Raider bereits mit Teil 3 massiv unter den Fans verloren hat, und dann spätestens mit 4 und den Chroniken zur sich selbst tot kopierten stagnierenden Reihe entwickelt hat, die kaum noch jemanden hervorlockte. Die Reboots waren weder spielerisch noch technisch schlecht und haben Lara zweimal gerettet und für einige Jahre zu neuem ( sehr erfolgreichen ) Glanz verholfen.
    • Zwar nummerierungstechnisch und zeitlich gesehen ein reguläres Sequel, aber Ultima IX kann inhaltlich genausogut als Reboot gelten, denn bis auf das "Universum" hat das Ding nicht mehr viel mit der ursprünglichen Serie am Hut.

      Für mich ein Schlag in's Gesicht für alteingesässene Ultima Fans.
      Zum Glück habe ich es mir damals nicht geholt (habe im Moment keine Ahnung warum. Evtl. habe ich zu dem Zeitpunkt (wann auch immer genau das erschienen ist) der PC Welt schon komplett den Rücken gekehrt)
      Allerdings hat mein Bruder diesen Fehler für mich begangen, und auch er war mega enttäuscht
    • Black Sun schrieb:

      fireball313 schrieb:

      Tomb Raider! Serie wurde 2x rebootet und Lara hat vollkommen ihren Glanz der damaligen Zeit verloren. Was übrig geblieben ist wurde von Uncharted mit dem Mob weggefegt.
      nexgam.de/PCWindows-PlayStatio…aider-vs-Tomb-Raider.html
      Halte ich für Blödsinn. Viele vergessen das Tomb Raider bereits mit Teil 3 massiv unter den Fans verloren hat, und dann spätestens mit 4 und den Chroniken zur sich selbst tot kopierten stagnierenden Reihe entwickelt hat, die kaum noch jemanden hervorlockte. Die Reboots waren weder spielerisch noch technisch schlecht und haben Lara zweimal gerettet und für einige Jahre zu neuem ( sehr erfolgreichen ) Glanz verholfen.
      Nach Teil 2 wurde die Serie schlechter, gebe ich dir recht. Ab Teil 3 war für mich schon der Ofen aus. Aber gemessen am Erfolg der ersten beiden Games kommt kein Reboot heran. Mich als damaligen Fan hat die ewige Neuausrichtung noch mehr verschreckt und das zweite Reboot war extrem unglaubwürdig. Ich bin eher ein Mensch der es beim ersten Mal richtig macht. Siehe Uncharted. Naughty Dog hat mit Uncharted es gezeigt wie man mit einer Serie Geld verdienen kann, das Franchise nicht ausschlachtet und einen würdigen Abschluss findet. So wird es richtig gemacht!
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    • Evtl sollte der threadersteller kurz definieren was mit "schlecht" gemeint ist.

      Ansonsten haben wir hier den x-ten Thread mit willkürlicher Aufzählung.
      Kann dann ja auch Resident Evil 4 nennen. Ist quasi ein reboot und IMO schlecht weil es das alte Konzept komplett über den Haufen schmeißt.
    • Warum muss sowas genau definiert werden?
      Um sowas "absolut lückensicher"(tm) zu definieren, kann man locker 400 seitige, von Top Anwälten verfasste Abhandlungen generieren, die bei pfiffigen Leuten vermutlich aber immer noch nicht "verdreh-sicher" genug sind.

      Zudem sind "gut" und "schlecht" per se (imo) immer irgendwo subjektiv, auch wenn man noch so versucht ist, in jeder Hinsicht "objektiv" zu bleiben


      Um mal meine Meinung dazu einzubringen: "schlechte" Reboots können alles sein, von "schlecht bewertet", über "als schlecht empfunden" bis "das Reboot hat spielerisch überhaupt nichts mit dem Original zu tun", oder "fängt das, was das Original auszeichnete, überhaupt nicht ein"
      Heutzutage werden eh kaum spielerisch total verkackte Spiele herausgebracht, trotzdem werden Spiele auch heute noch "schlecht" bewertet/aufgenommen, nur weil sie gerade durch ein bestimmtes (subjektives) Raster durchfallen, was gerade hip ist, und was nicht

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Ich kann den Vorschlag voll verstehen, weil in der Regel solche Threads nach 5 Minuten überfüllt sind mit Spielen, die nach jeder halbwegs objektiven Bewertung ( für sich als Spiel betrachtet ) garnicht schlecht sind, sondern nur einfach nicht dem persönlichen Geschmack der Person entsprechen. Und dieser Geschmack macht wilde Achterbahnfahrten, abhängig von Tageszeit, Frühstick und aktuellen Kaffee Preis. Das wäre so als wenn ich einen Porsche 911 als schlechtes Auto beschreiben würde, nur weil mich das Design nicht anspricht, oder einen 918, weil das Design vom klassischen 911er abweicht. ( ja, der obligatorische Auto Vergleich Muss einfach sein ;) )


      fireball313 schrieb:

      und das zweite Reboot war extrem unglaubwürdig. Ich bin eher ein Mensch der es beim ersten Mal richtig macht. Siehe Uncharted. Naughty Dog hat mit Uncharted es gezeigt wie man mit einer Serie Geld verdienen kann, das Franchise nicht ausschlachtet und einen würdigen Abschluss findet. So wird es richtig gemacht!
      noch "unglaubwürdiger" als die bisherigen Tomb Raider Titel geht doch eigentlich kaum noch ;) Das letzte Reboot war das erste und einzige das sich überhaupt ansatzweise um sowas wie Charakter und Story gedanken gemacht hat. Zuvor war es doch nur eine pragmatisch zusammengewürfelte Zutatenliste, aus Videospiel Versatzstücken.

      Der Vergleich mit Uncharted muss sich erstmal noch zeigen. Wenn Teil 4 nun die letzte Episode bleiben sollte, hast du recht. Aber auch hier hat man die Abnutzungserscheinung des Spielkonzeptes bereits deutlich vor Augen. Sollte man jetzt aus finanziellen Gründen nochmal Ableger oder gar weitere Teile bringen, könnte es genauso wie Tomb Raider die Gunst der Kunden verlieren. Uncharted hatte aber zumindest den großen Technologie Vorteil. Bei Tomb Raider gab es in den 90ern ja quasi eine viel größere Stagnation, so dass die letzten Teile am Ende mehr wie ein level pack wirkten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Und wie machst du dann unwiderlegbar fest, dass das Spiel tatsächlich in hier wichtigen Kriterien "schlecht" ist? (oder auch nur "schlechter", bzw. "nicht (ganz) so gut")
      An populären Meinungen? (Reviews/DEM Internet, etc.)
      Demnach sind *insert mega erfolgreiche Boygroup here* auch unwiderlegbar bessere Musiker, als ein unter umständen mega talentiertes Musikgenie, welches seine Songs aber nie öffentlich macht, das bestenfalls nur ein paar wenige aus seinem Bekanntenkreis kennen (gleiches gilt natürlich auch für alle anderen Talentarten)

      Wenn es nur um wissenschaftlich unwiderlegbare Dinge geht, gäbe es keine Berechtigung für Foren, Meinungen, oder Konversationen im allgemeinen. Und selbst wissenschaftlich belegbare Dinge werden nicht selten im Laufe der Zeit auch gerne immer mal wieder, teilweise bis zu 180 Grad in die andere Richtung widerlegt (immer ganz wissenschaftlich versteht sich, vorher waren die Menschen blos zu dumm, dieses Mal isses aber wirklich so, versprochen... zumindest bis zum nächsten Mal)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Bitmap Brother schrieb:

      Und wie machst du dann unwiderlegbar fest, dass das Spiel tatsächlich in hier wichtigen Kriterien "schlecht" ist? (oder auch nur "schlechter", bzw. "nicht (ganz) so gut")
      An populären Meinungen? (Reviews/DEM Internet, etc.)
      Demnach sind *insert mega erfolgreiche Boygroup here* auch unwiderlegbar bessere Musiker, als ein unter umständen mega talentiertes Musikgenie, welches seine Songs aber nie öffentlich macht, das bestenfalls nur ein paar wenige aus seinem Bekanntenkreis kennen (gleiches gilt natürlich auch für alle anderen Talentarten)

      Wenn es nur um wissenschaftlich unwiderlegbare Dinge geht, gäbe es keine Berechtigung für Foren, Meinungen, oder Konversationen im allgemeinen. Und selbst wissenschaftlich belegbare Dinge werden nicht selten im Laufe der Zeit auch gerne immer mal wieder, teilweise bis zu 180 Grad in die andere Richtung widerlegt (immer ganz wissenschaftlich versteht sich, vorher waren die Menschen blos zu dumm, dieses Mal isses aber wirklich so, versprochen... zumindest bis zum nächsten Mal)
      Wenn du so willst ist dann alles super und es gibt nirgends qualitative Unterschiede.... Auch Videospiele sind handwerkliche und technische Schöpfungen, mit Mechaniken und dergleichen. Man kann durchaus unterscheiden ob etwas besser/schlechter ist, ob es funktioniert, fehlerbehaftet, ungünstig ist oder nicht. Ansonsten wäre ein Drive Club und Rise of Robots auch qualitativ auf einer Stufe mit einem Uncharted 4, Total War 2, Mario 64 oder sonst was.
      Ein Tomb Raider reboot zB leistet sich keine großen Fehler. Technik, Atmosphäre, Spielmechanik, Abwechslung, Flow, Sound.... all das funktioniert Prinzipiell. Die Künstlerische Gestaltung ist gut, die große Mehrheit der Spieler hatte viel spaß damit und wurde gut unterhalten. Will man dies nun allen ernstes als "schlechtes Spiel" bezeichnen, nur weil man selbst eine andere Vorstellung hat, in welche Richtung sich ein Titel entwickeln soll ? Das wäre genauso wie wenn zu Steve Vai sagen würde, er wäre ein schlechter Musiker ( was man anhand seiner Techniken klar widerlegen kann ), nur weil er sich irgendwann mal dazu entschlossen hat seinen Stil zu verändern, und damit Fans verärgert hat, die immer das gleiche wollen.
    • Will ich nicht, schrieb ja, dass heutzutage eigentlich keine schlechten Spiele erscheinen. Das Subjektive ist aber auch in "professionellen" Reviews genauso gegeben, die dann den Tenor angeben wollen ("das Spiel ist gut/schlecht, besser/schlechter, macht Spaß/macht keinen Spaß"), auch wenn es letztenendes keine anderen Leute sind, wie jeder andere halbwegs erfahrene Zocker auch. Und teilweise werden Reviews auch von unerfahreneren- bzw. in den Genres nicht so bewanderten/interessierten verfasst. Da wird dann auch mal oberflächlich gesagt: dieses Spiel hat weniger spielbare Kämpfer, ich empfinde die Kämpfer als nicht so ikonisch, oder "dieses Spiel hat keine Beach Volleyball Modus und Rendertrailer, deshalb ist es definitiv!!! das schlechtere Spiel!
      Auf das eigentliche Gameplay wird da noch nichtmal eingegangen. Und selbst bei Cracks, die beide Games auf absolutem Profiniveau spielen können, und im Gegensatz zu den Reviewern wissen, über was sie da überhaupt reden, ist es auch immer noch eine rein subjektive Geschmacksfrage, welches Game sie letztenendes aus welchen Gründen auch immer präferieren.

      Genauso wie weltklasse Gitarrenspieler, Trialer, Kunstflugpiloten, Läufer, oder sonstwer, je nach persönlchen Vorlieben/Vorstellung für sie wichtige Werkzeuge/Utensilien als "besser" oder "schlechter" empfinden, die sich nicht selten mehr oder weniger stark von Meinungen anderer ähnlich talentierter Leute unterscheiden.

      Das Prügelspiel habe ich jetzt mal einfach so exemplarisch dafür herbeigezogen, gilt natürlch auch für andere Titel (besonders "Nischentitel" wie "Hardcoresimulationen", Shmups, Sportspiele, Denkspiele, und dergleichen, bei denen man im Reviewinhalt nicht schlicht meh Wert auf hübschere Optik, Zwischensequenzen, Spielmodi, die eigentlich keiner braucht, oder Explosionen pro Minute mehr Wert legt, als auf das eigentliche Spiel)

      Will auch keinem Assassin's Creed seinen Spielspaß, oder hohe Wertungen absprechen. Diese Serie ist aber meiner Meinung nach ein gutes Beispiel, wie auch heutzutage noch bei bestimmten Titeln, die einem persönlich gefallen, ganz unverschämt, nach persönlichem Empfinden über eklatante Mängel im eigentlichen Gameplay hinweggesehen wird (ich mag AC auch, ist aber mMn vom Balancing einfach nur mega broken, da man, egal was man macht, eh immer nur die mega Kampfmaschine ist, die ohne jegliche spielerische Anstrengungen und Tiefgang auf Wunsch hunderte von Gegnertruppen plattmacht (wenn man bis dahin nicht eingeschlafen ist), oder sich alibimäßig ebensoleicht verstecken kann, oder eben fliehen (hey, is ja schliesslich nen Stealth-Assassin Game ;) ), andere Games, die einem aber vom Setting her nicht so gefallen, in Wertungen ordentlich spüren lässt, dass das Game nicht so der Bringer ist

      (Journey ist auch noch nen gutes Beispiel. Klar hat es aufgrund der subjektiv coolen/ergreifenden Message ruhig hohe Wertungen verdient, damit straft man gleichzeitig aber irgendwelche mit in den 60ern oder 70ern abgewatschten "reinen Gameplay-Spielen" gleich doppelt ab, auch wenn letztere vom Gameplay her unter Umständen jahrelangen Spielspaß garantieren können. Will diese Qualitäten natürlich auch keinem Journey absprechen... Zumindest bei mir war jedoch nach 3-4 kurzen Durchläufen, in denen ich meinen Spaß mit dem Game hatte, aber auch recht schnell die Luft raus)

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Da hier ja alles wissenschaftlich korrekt ablaufen soll...

      Basierend auf der großen Bandbreite an Gründen die in den 15 konkret genannten Spielen im Eröffnungspost als Beispiele herangezogen wurden und der dort getätigten Aussagen wie z.B.
      The 2012 remake turned the series into a more generic Madden wannabe with clumsier graphics and almost none of the charm or fun that made the original installment so fun to play.
      The transition to 3D wasn’t the only thing different about the reboot, it was almost a completely different game from the original.
      die ich stellvertretend heranziehe, ist meine Wahl auf folgende Spiele gefallen:

      • Tomb Raider 2013 und Nachfolger
      • Resident Evil 4 und Nachfolger
      • Mirror's Edge Catalyst