Bin daraufhin zum im von Opeth verlinktem Artikel erwähnten Retropie umgeschwenkt. Installation ging sehr einfach. Habe dann einen Level in Quake 1 via Xbox360 Arcade-Stick gezockt (ein Quake-Port war halt dabei) denn sonst geht im Moment nicht viel. Roms hier in der Firma downloaden ist nicht, zu Hause aber auch nicht weil mein MacMini wohl den Geist aufgegeben hat. also erstmal an Workarounds basteln bevor es da weitergeht. (Und als ob das nicht noch genug wäre: Ich brauche einen HDMI-Switch. Einer der HDMI-Eingänge, natürlich der Einzige noch freie, meines TVs funktioniert ebenfalls nicht mehr...)
Dann hol ich gleich noch mal ein Beitrag von Opeth aus dme Hardwarekauf-Forum hierher, weil ich dazu noch eine Frage habe:
Hab den Pi gestern erst mit Hilfe meines Handy-Ladegerätes betrieben, bis ich gemerkt habe dass mein Smartphoneakku leer ist und ich es dafür brauche. Dann den Pi via USB vom TV mit Strom versorgt. Ging sehr gut.Opeth schrieb:
Ein vernünftiges Handynetzteil reicht vollkommen... Also Alles ab 5V/1A. Wenn du USB Geräte anschliessen willst, empfehle ich auf Dauer einen aktiven USB Hub
Was den aktiven USB-Hub angeht. Ja, habe ich schon öfter gelesen. Ist wohl hilfreich. Da ich das alles aber gern so minimal wie möglich halten wollte und "2Netzgeräte" schon nicht mehr so minimal sind, frag ich mich ob ich jetzt einen Denkfehler mache, oder die Stromversorgung des Pi dann auch einfach von einem der USB-Ports des zu verwendenden USB-Hubs holen könnte?
"Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
- Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
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