Rasperry Pi3 - RETROPIE - RECALBOX - EMULATION - Multi-Konsole und Streaming-Media-Zentrale

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    • Ich habe mich vor kurzem ebenfalls mit dem Rasberry Pie 3 auseinandergesetzt und mir eine recalbox.com eingerichtet. Konsolenemulation lief out of the box nach sehr einfacher Installation innerhalb einer halben Stunde. Ich bin auch soweit zufrieden. Einige Spiele laufen etwas zu schnell, aber ich zocke sowieso meist auf original Hardware.

      Mich hat bei dem Projekt die Leistung in Bezug auf MAME interessiert. Mit MAME kämpfe ich leider immer noch. Ich habe bereits einige Tage investiert und es wird mich sicher noch einige weitere Tage kosten, bis ich zufrieden bin. Die Kompatibilitätsprobleme der verschiedenen Emolatoren usw. das nervt doch sehr. Ein bekanntes MAME Problem, liegt weniger am Pie als an MAME. Wenn jemand Erfahrungen austauschen will, gerne.

      Ich nutze einen 8Bitdo SNES Controller via USB und das klappt sehr gut. In Zukunft werde ich mir auch mal retropie.org.uk ansehen und mich dann für eine Lösung entscheiden.
      Die Hardware (Pie3) ist jedenfalls stark genug für alle 2D Emulationen inkl. N64 und MAME. Bei 3D macht es wenig Sinn.
    • Flat Eric schrieb:

      Es liegt meist nicht unbedingt an den Netzteilen. 1,2A oder 1,5A bei 5V, da geht eigentlich alles. Probleme hatte ich viel zu oft mit billigen USB-Kabeln.

      Im übrigen: Recalbox kommt demnächst mit Version 4 raus, Beta ist schon draußen.

      Sehr viele Verbesserungen dabei, u.a. endlich auch eine neuere Kodi-Version.

      Und: 8Bitdo-Pads funktionieren auch via Bluetooth einwandfrei!

      Also diese Teile:


      Hast Du den Controller ohne extra Bluetooth dongle am Pi3 mit der recalbox v.4 zum laufen bekommen?
    • Nognir schrieb:

      @bmX du solltest mal mit @Flat Eric dich unterhalten. Ich glaub er hat schon Erfahrungen mit der Recalbox gemacht, vielleicht kann er dir hier auch weiterhelfen mit der MAME Problematik.
      Recalbox ist Spitze, gerade in der kürzlich erschienenen neuen 4er Version! Kann ich dir wärmstens empfehlen, gerade in der neusten Fassung!

      MAME nutzt dabei den MAME 2003 Core, als MAME 0.78. Empfehlen würde ich dir dabei diese Anleitung und die Kompatibilität kannst du damit testen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Flat Eric ()

    • Finde es toll, dass euch das Thema auch so gut gefällt. Klar werde ich mir auch das Thema Recalbox ansehen und werde mich mal einlesen der Problematik wegen mit den Tastenzuordnungen und den Problem bzgl. verschiedenster Emulatoren.

      Mein Wunschdenken ist eben, bspw. die folgenden Systeme:
      - Master System
      - NES
      - Mega Drive
      - SNES

      - ggf. MAME32

      auf einer 16-64 GB großen Karte samt Roms, Bezels, Snapshots, Marquees und den ganzen ARTWORK von Mame und den jeweiligen Emulatoren zu haben und diese dann final schon konfiguriert sind auf die jeweiligen Zugriffsordner mit den Roms.

      Am allerbesten (womöglich ist das mit Recalbox oder Retropie) schon so realisiert, kann man dann ein "Menü" aufrufen, welches einem ermöglicht, entweder per Kategorie oder per Spiele-Liste individuell einfach spiele unterschiedlichster Konsolen-Emulatoren heraus zu starten. Bspw. dann....

      MENÜ

      Super Mario World (SNES)
      Streets of Rage (Mega Drive)
      Mario Bros 3 (NES)
      Wonderboy (Master System)
      .
      ..
      ...
      usw...

      vielleicht noch mit einem Snapshot links oder rechts jeweils aktualisierend mit dem scrollen der Games....

      Toll ist halt auch, dass so eine zigarettenähnliche Box (von der Größe her) einen jeden LCD Fernseher zu einem SMART TV macht, zumindest wenn man die Internetfunktionen berücksichtigt.

      Und wenn man sich dann noch 10-12 Filme draufkopiert, die man immer mal wieder schaut oder eine Staffel zu Serie XYZ, dann ist das sicherlich ein nettes Gimmick nebenbei.


      Jedenfalls sehr spannend das Thema.
      Ich hoffe nur nicht, wie sYntiq meinte...dass das allzu viel Programmier-Bastelei ist, weil ich darauf ehrlich keinen "Drive" habe...
      Wenn ich 3-4 Controllerzuordnungen (wie das im Tutorial bei Retropie zumindest beschrieben ist) machen müsste, wäre das das kleinste Problem.
      Bspw. meinte halt auch ein User, er müsste eine neue Taste am Controller finden, die sonst nicht belegt sei, weil er bräuchte eine "Coin up" Taste bspw. für MAME :)


      Erst mal muss ich mich jetzt mal einlesen, welche Hardware ich am besten nutze.
      Eigentlich spricht mich ja dieses Khadas VIM System an, alles dabei, HDMI Kabel, Netzteil, USB Kabel, 8-16 GB intern verbauter Speicher zusätzlich könnte man noch eine "bis zu 64 GB Karte" reinsetzen und hätte dann im "maximalsten Ausbauzustand" 80 GB Speicherplatz.
      bei dem Khadas VIM wäre halt auch schon das Gehäuse mit dabei, was - meiner Meinung nach - auch edel aussieht mit dem dicken Plexiglas und den golden verschraubten Standfüßen.

      Das langt zwar nie und nimmer für alle Konsolenspiele und Emulatoren und selbst MAME allein hat mit allen Roms und CHDS und Artwork-Sets usw...schon über 120 GB, aber wenn ich jetzt die "Hauptkonsolen" NES, SNES, MEGA DRIVE und ein paar MAME Roms hätte (bevorzugt 2D-Prügler a la Mutation Nation oder Final Fight) wäre das wirklich sehr sehr ....geil :thumbup:

      Dann noch 2 PS3 Controller oder 2 Wireless Controller und alles super !


      Vielleicht hat aber jemand Ahnung von der Technik und hat ein paar Kaufempfehlungen außer Rasperry Pi3 und Khadas VIM - was halt was taugt und schnell ist (bevorzugt irgendwas ab 1,9 Ghz und 2 GB RAM - für die Zukunft).

      Und vielleicht jemand ein Video oder einen Link hat, wo man sich das mit Recalbox oder Retropie mal näher anschauen kann.....

      Bin für jede Hilfe dankbar.
    • Ganz einfach: Raspy 3 kaufen, Racalbox runterladen und auf MicroSD packen (Anleitung), fertig. Brauchst halt noch Spiele dafür, die müssen in die entsprechenden Ordner.

      1. SD-Karte mit dem Programm deiner Wahl in FAT32 formatieren.
      2. Aktuellste recalboxOS-Version (.zip-Datei) von github.com/recalbox/recalbox-os/releasesherunterladen.
      3. Die ZIP-Datei direkt in das Hauptverzeichnis (root) der formatierten SD-Karte entpacken.
      4. SD-Karte in Raspberry Pi einsetzen, Bildschirm über HMDI anschliessen und den Netzstecker einstecken.
      5. Die Installation beginnt und dauert nicht länger als 5 Minuten.
      6. Sobald die Installation fertiggestellt wurde, erscheint das EmulationStation Frontend.

      Das Ganze sieht dann so aus:






      Mehr brauchst du nicht. Raspy spielt so gut wie alles, was bis 16-Bit erschienen ist, auch PSX ist kein Problem. N64, Saturn oder mehr wird dann schwieriger.

      Wer MEHR will, sollte sich einfach nach NUC umschauen. Dann kommt man natürlich in den Spielehimmel aka Hyperspin. Aber damit kann man auch seine komplette Lebenszeit totschlagen, das ist mir persönlich dann zu viel. Da sind dann aber auch solche Arcade Cabinets möglich. ;) Ist dann mein persönliches Midlife Crisis Project... :D
    • Dachte dabei schon an ein echtes Cabinet, ansonsten dürfte der Aufwand tatsächlich sehr gering sein. Kannst ja mal deine Erfahrungen und Eindrücke posten.
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • Tada, der Pi3 läuft samt Retropie und das "tüfteln und probieren" hat gerade erst mal angefangen....

      nach nunmehr ca. 1 Woche habe ich jetzt meinen Raspberry Pi3 (Khadas Vim habe ich nicht genommen, da der Chip nicht voll kompatibel war mit Treibern und Package Installern von Retropie & Recalbox), samt einer Speicherkarte im Micro SDXC Format, einem zertifizierten 5,1 Volt 2,5 Ampere tauglichen Micro-USB Netzteil, einem durchsichtigen Gehäuse und einem HDMI Kabel sowie einem Controller per USB (noch, da ich mittels XBOX Wireless Receiver meine XBOX 360 Controller verwenden möchte in Zukunft und auf Kabel vollständig verzichten möchte).

      Der Vorteil gegenüber anderen Emulations-Lösungen (wie bspw. NUC oder der Emulation via Hyperspin am PC) oder Multi-Konsolen liegt - subjektiv gesehen - klar auf der Hand:

      1. Größe
      Die Größe meiner Multi-Konsole liegt bei mickrigen 10cm Länge x 6cm Breite und - inklusive Gehäuse - bei 5cm Höhe. Das Gewicht liegt bei geschätzten 60 Gramm. So ist die Pi3 Box inkl. Kühlkörper (dazu gekauft für 3,95 €) gerademal so groß wie eine Packung Zigaretten und so schwer wie 3 Scheiben Bierschinken :D

      2. Der Preis
      Für den Pi3 + Netzteil + Kühlkörper + Speicherkarte (Bspw. 32 GB) + HDMI Kabel (wenn man keins rumfliegen hat) + Controller (bspw. xbox) + Gehäuse habe ich ca. 75,00 € gezahlt, den Controller hatte ich bereits von "Tronpheus" geschenkt bekommen, den ich ehemals für MAME (am PC) sporadisch eingesetzt habe. :thumbsup:

      3. Die Konnektivität und Lautstärke
      Mein Pi3 inkl. Retropie erzeugt genaugenommen 0 db, sprich ist lautlos.
      Das Gerät selbst bietet mir 4 USB Anschlüsse, 1x LAN, 1x Klinke 3,5 und Slot für die micro SD Karte und 1x HDMI Ausgang.
      Zudem kann ich mittels - mittlerweile verfügbaren und käuflich zu erwerbenden - 30 verschiedenen Erweiterungs-Platinen den Pi3 "upgraden", sei es durch ein Mini-Touch-Display oder ein Wettermodul, oder oder oder...

      4. Die Mobilität
      Wenn ich meinen Pi samt Netzteil und Controller einpacke, habe ich - genaugenommen über 40 Konsolen dabei und - theoretisch gesehen zumindest über 10.000 Spiele (MAME hat allein schon über 6000 Spiele).
      Somit kann ich die Konsole ohne weitere Probleme in die Innentascher meiner Jacke packen, das Netzteil samt Controller in die beiden Außentaschen meiner Jacke, bin ich komplett ausgerüstet und kann so das komplette "Konsolerium" überall mit hin nehmen, sei es ins Hotel der Geschäftsreise zum Anschluss an den dortigen LCD mittels HDMI, oder beim Kumpel zum zocken am Abend oder für den Urlaub im Hotel mit LCD TV oder bei der Freundin bzw. Partnerin - wenn getrennt wohnend - usw usw usw...

      Jedenfalls viel einfacher, wie erst mal sein Nintendo und Super Nintendo und Mega Drive und Master System Equipment samt aller Netzteile, aller Controller und Käbel herumzuschleppen mit der Angst die ein oder andere Konsole könnte fallen und kaputt gehen.

      Geht mir beim Fall mein Raspberry Pi3 kaputt, fallen höchstens Kosten in Höhe von 37,90 € an (das habe ich für den kleinen Supercomputer nämlich bezahlt. Dass die innliegende Speicherkarte zu Schaden kommen sollte bei einem Fall bezweifle ich. Und dass ein Gerät was 60 Gramm wiegt genausoviel Schaden nehmen würde, wie ein Gerät mit 1,2 oder 2,2 KG (wie eine Konsole nunmal wiegt, ist ebenfalls zu bezweifeln.

      So herum hat das Projekt Raspberry Pi3 mit den Emulationen Retropie oder Recalbox wahrlich Grund für das Interesse.


      Nach ca. 2 Std. (ich bin hier noch im N00b-Status :P ) habe ich es geschafft Retropie auf meinem PI3 zu starten.

      Ich muss sagen, es ist doch etwas "umständlicher" als ich gedacht habe, aber weitaus leichter, als die vielen Anleitungen zu Bild und Wort führten.

      WIFI - sprich die Verbindung ins Internet um die Pakete zu aktualisieren von Retropie (ist nicht zwingend notwendig für den Betrieb ! ) musste ich mittels einer wifikeyfile.txt Datei realisieren.
      Hierzu muss man einen "Linux kompatiblen Editor nehmen (Notepad++) und stellt diesen von der Zeilentrennung CR+LF auf LF)

      1. Zeile:
      SSID="eure SSID vom WLAN"

      2. Zeile:
      PSK="euer Sicherheitsschlüssel vom WLAN"

      Bspw. aussehen könnte die Datei wifikeyfile.txt folgendermaßen:

      SSID=Apfelbaum1234
      PSK=ABCDEabcde9876543210

      Das nur zur Info, falls ihr "zum Hirsch werdet" weil das nicht funktioniert :D


      Derzeitig spiele ich 5 Spiele auf 3 emulierten Konsolen, deren Spiele ich mein Eigen nenne (Rechtehinweis...).
      Es funktioniert einwandfrei.
      Alle 5 Spiele konnte ich ohne weitere Konfiguration starten.

      Das Thema ist super interessant meiner Meinung nach.

      Auch Updates können per LAN oder WLAN (der Pi3 hat Wlan bereits "on Board" aus dem Netz gezogen werden. Auch andere Splashscreens (Startbildschirme) können aus dem Netz heruntergeladen werden (derzeitig ca. 125 Stück).

      Die Vorgehensweise ist eigentlich recht simpel:

      1. das passende Retropie Image von der offiziellen Retropie org Webseite herunterladen (Raspberry 1 hat ein eigenes Image und Raspberry 2/3 ein eigenes Image. Das Image für den Pi3 hat ca. 500 MB.

      2. Nun nimmt man eine leere micro SD Speicherkarte (formatiert mit FAT32 am Windows PC), die mittels dem - meist beiliegenden - SD-Kartenadapter im PC oder Notebook mit dem Programm Win32DiskImager das heruntergeladene Image auf die micro SD Karte kopieren kann.
      Hierzu sei angemerkt, dass die Speicherkarte schon mindestens 8 GB haben sollte, wenn man doch mal ein paar Spiele auf den unterschiedlichen System ausprobieren möchte. (empfohlen wird 32 bzw. 64 GB micro SD).

      Ich entschied mich zum testen für eine 32 GB Sandisk Ultra Micro SDXC Speicherkarte.

      3. Nachdem das Image auf der Speicherkarte ist, steckt man die Speicherkarte in seinen "Pi3" und schließt den Strom und das HDMI Kabel an.

      4. Nachdem der Pi3 mit Strom versorgt ist, entpackt und installiert sich das Image von selbst, was ca. 10 Minuten in Anspruch nimmt.

      5. Nach dem Vorgang erstrahlt auch schon zum 1. Mal die Oberfläche EMULATION STATION mit RETROPIE.

      6. Um die Spiele (*.rom bzw. *.bin...etc. etc. etc.) auf die Speicherkarte zu bekommen, bedarf es einen leeren USB Stick, den man mit Fat32 formatiert (andernfalls NTFS).
      Diesen "leeren" USB Stick steckt man im ausgeschalten Zustand des "Pi3" ins selbiges und schaltet den Stromkreis ein.


      P.S. Leider hat der Pi3 keinen On/Off-Schalter, sodass man immer mit dem einstecken des Stromkabels den Pi3 einschaltet und mit dem herausziehen des Stromkabels den Pi3 ausschaltet. Immer sollte man das System jedoch herunterfahren (Shutdown System), sonst könnte die SD Karte Schaden nehmen und das Image von Retropie wäre "im Allerwertesten" :|


      Sofort fängt der USB Stick an zu blinken (meiner blinkt bei Schreib-Lesezugriff zumindest) und das blinken hört erst nach gefühlten 15-30 Minuten auf.
      Nach dieser "Blink-Prozedur" sieht man - wenn man den USB Stick dann wieder in den PC / Notebook steckt - auf dem zuvor völligst leeren USB Stick eine komplett neu eingerichtete Ordnerstruktur mit allen möglichen Systemen, abekürzt durch sinnvolle Kürzel wie nes snes sfc gen master für die jeweiligen Systeme eben (Master für Master System und nes für Nintendo NES und gen für Genesis usw usw usw...

      7. Dort legt man dann in die jeweiligen Systeme die Spiele ab...eben diese "Roms". Da die meisten eh wissen, woher man Kopien der "eigens in Besitz habenden Spiele" herbekommt, werde ich betreffendes "Emulatoren Paradies" hier nicht weiter zur Sprache bringen. 8)

      8. Nachdem man - zum testen - dann die Roms (eben die Spiele bspw. SuperMario.rom) in die jeweiligen Systeme abgelegt hat, steckt man den USB Stick wieder in den "Pi3", schaltet den Strom an und lässt den USB Stick wieder werkeln. Mit "werkeln" meine ich, dass der Stick nun die Spiele auf die Speicherkarte "kopiert". Was genau der Vorgang macht, weiß ich nicht, jedenfalls braucht man nach der Aktion den USB Stick nicht mehr im "Pi3" zu lassen, um die Spiele zu spielen.

      Eigentlich dient der USB Stick nur dem Sinn des "Transportmediums" zwischen dem PC und dem kopieren der Roms => auf den Pi3 mit Retropie (bzw. Recalbox (was ich noch nicht probiert habe, aber probieren werde)).

      9. Nun startet man den Pi3 gewohnt und lässt Retropie laden.

      Je nach Leistung der innliegenden SDXC Micro Speicherkarte dauert das laden vom Einschalten per Strom bis zum fertigen Laden des Retropie ca. 40 Sekunden, sehr vertretbar und - meiner Meinung auch - recht schnell um das Betriebssystem hochzufahren und die betreffende "Multi-Emulation" zu starten.

      10. Sofort erscheinen alle Systeme, wo man zuvor "Roms" bzw. eben die Spiele, in die jeweiligen Systeme kopiert hat. Anfangs erscheint Retropie nur mit dem System "NES". Kopiert man aber bspw. Spiele in die Systeme "Mega Drive" oder "Super Nintendo", dann erscheinen diese auch auf dem Retropie.

      Kopiert man also bspw. 1 Amiga Spiel oder 1 PC Engine Spiel in den jeweiligen Ordner des USB Sticks (Transportmedium), erscheint nach dem Starten von Retropie die betreffende "Konsole" als neuer Menüpunkt.


      Man kann auch sofort anfangen zu spielen!


      Probleme, die ich mit der Einrichtung von Retropie hatte:

      1. Der Controller
      Retropie hat die "dumme" Eigenart, dass es mal den Controller erkennt und mal nicht. Für den Retropie habe ich einen Controller genommen, den mir freundschaftlicherweise "Tronpheus" (realer Freund) mittels USB und dem Layout ähnlich dem Super Nintendo mit den Knöpfen A,B,X,Y und den beiden Schultertasten L und R, START und Select vor ein paar Jahren geschenkt hat. Vor dem Einsatz in Retropie habe ich den Controller für MAME am PC eingesetzt.

      Jedenfalls erkennt Retropie "mal" den Controller und "mal" nicht, nach dem 1. Neustart von Retropie funktioniert dies jedoch dann doch wieder einwandfrei.


      2. Das System MAME und das Problem mit dem "Coin up".
      Man muss mittels dem Setting "RASPI Config" in den Controller Options die Controller-Mappings für MAME anpassen, dass man einen Button bzw. eine Tastenkombi (bspw. X+Y+D-Pad Down) für den 1-Player-Coin-Up nutzt und bspw. auf dem 2. Controller dann auch die Tastenkombi X+Y+D-Pad Down // oder eine andere Kombi festlegt für den 2-Player-Coin-Up "Vorgang". Bei Mame muss man ja - wie bei den früheren Spiehallenautomaten durch Einwurf von der ehemaligen 1 DM Münze so sich einen Credit erkaufen um spielen zu können. Diese Funktioni muss man eben durch ein Controller-Mapping bei Mame eben erst noch neu definieren.

      Zudem kann man nicht - wie bei den anderen Systemen - mittels der Tastenkombi "START+SELECT" aus dem Spiel heraus gehen um in die Oberfläche Retropie zurückzukehren. Das ist vielleicht noch ein Bug in Retropie.


      3. Einige Einstellungen können nur über das prietäre EGA / CGA Tastenmenü ausgeführt werden. Manchmal ist es immer noch zwingend notwendig eine Tastatur (USB, Bluetooth) zu haben.

      (Mit dem Menü RetroArch und Raspi Config habe ich mich noch nicht weiter beschäftigt...das ist ein Thema für sich...recht komplex und recht unausgereift.
      Andererseits komme ich auch mit Retropie zurecht, auch wenn ich die vorherig genannten Menüs nicht betrachte oder konfiguriert habe.
      Natürlich kann ich dann keine Cheats oder Menüs konfigurieren.....)



      Angeblich kann man bei dem Konkurrenzprodukt RECALBOX gänzlich komplett auf eine Tastatur verzichten, da dort bereits "alle" vorkonfigurierten Skripte vorliegen und man ausschließlich nur mit dem Controller zurecht kommt (probiere ich, wenn meine neue 64 GB Speicherkarte die nächsten Tage kommt, dann kann ich zwischen Retropie und Recalbox herumprobieren und testen.


      4. Cheats und Cheat-Menüs, wie man es vom ZSNES oder NES Emu oder Gens oder Ages für den Mega Drive kennt in Verbindung mit den Game Genie oder Action Replay Codes - funktioniert nicht auf Anhieb. Die jeweiligen Cheats Ordner muss man erst anlegen für die jeweiligen Systeme und per RetroArch (einem Konfigurationsprogramm innerhalb von Retropie (leichter Zugriff mit Controller) muss erst noch konfiguriert werden.
      Cheats sind für mich auch, dass ich bspw. bei Mame unlimited Coin-Ups habe, also Spaß am spielen und nicht unbedingt um unendlich Lebensenergie zu haben um blind durch die Levels zu hüpfen ! :)


      Alles in Allem kann ich aber sagen, dass das Projekt Retropie / Recalbox und Pi3 wirklich spannend ist.

      Wünschenswert wäre es hier bei NexGam - welcher sich ja auch mit allen möglichen Konsolen - und daraus resultierenden Emulatoren für die jeweiligen Spiele und Systeme ein eigener Thread bzw. Bereich hier im Forum eröffnen würde.
      Schwierig ist es nur zu eruieren, in welches Unterforum dieser Thread gehen soll....

      Multikonsolerium (im eigentliche Sinne ist das Raspberry Pi3 mit der Software von Retropie eine Konsole. Eine frühere Konsole wie das NES oder SNES oder Mega Drive ist im Endeffekt nichts anderes, eben eine Platine mit Hardware und einer Emulation in Form eines Betriebssystems).
      Wie eben das NES-MINI, eine Spielekonsole ist wie auch ein Einplatinen-Rechner (wie der Raspberry Pi3) mit einer eingebauten Speicherlösung in Form einer Micro SD Karte). Im Endeffekt ist der NES Mini auch ein Pi3 mit Emulation, oder? :)
      Zudem ist Retropie und Recalbox ja auch eine Multi-Konsolen-Emulation

      PC & Mac (hat ja jetzt eigentlich nichts unbedingt mit PC zu tun, da würden PC Spiele und MAC Spiele hier eher in Betracht kommen). Von der Seite hat das Pi3 ja eigentlich nichts mit Hardware zu tun, spezialisiert und finalisiert sich das Thema ja hauptsächlich auf die Software, sprich Retropie und der Emulation.

      Freuen würde ich mich zudem, wenn sich einige hier ebenso wie ich, sich dem Thema Raspberry und Emulation annehmen würden und sich die Hardware für rund 60 Euro (Komplett-Set) kaufen würden womöglich ihre Fragen, Tipps und Tricks, Anleitungen hier dann in den Thread stellen würden.

      Programmieren muss man jedenfalls nichts, wenn das womöglich einige von euch abschrecken sollte.


      Ich würde mich über starke positive Resonanz eurerseits sehr freuen.

      Womöglich gibt es schon einige unter euch, die sich aktiv mit dem Thema Pi3 Raspberry und Emulation Station beschäftigen.

      Ich sehe halt den immens großen Vorteil darin, nicht alle Konsolen, die ich inne habe, auf meinem begrenzten Wohnraum und Sideboard am TV aufzustellen und dann 5 verschiedene Controller mit 20 verschiedenen Kabeln hinterm Fernseher liegen zu haben - wenn ich eine kleine Zigarettenbox große Platine hinten am Fernseher mittels Klettband kleben habe und mittels Funk dann nur 2 Controller irgendwo in der Schublade zu haben, um dann gelegentlich auf alle möglichen Systeme zuzugreifen und innerhalb weniger Sekunden von System zu System "switchen kann".

      Klar wird es auch Stimmen geben, die dem kontramäßig gegenüber gestellt sind. Der Retro-Faktor würde verloren gehen und "wenn NES, dann richtig mit Cadridge einlegen" und so.

      Gut, aber im Endeffekt habe ich am TV Bildschirm dann das gleiche, oder? :rolleyes:
      Ich kenne sowohl das "Original am NES" als auch die Emulation per Pi3 und Retropie.

      Dazu nutzen sich die ganzen Spiele nicht ab (Stichwort Sammlerwert) und die Konsolen verstauben nicht im Regal und ich muss nicht 3 Steckdosenleisten hinterm Fernseher haben oder dauernd - wenn ich zwischen NES, SNES, Master System oder Mega Drive switchen möchte - die Netzteile tauschen, was ja durch das dauernde ein- und ausstecken auch sicherlich nicht gut für die Hardware ist.


      Alles in Allem finde ich diese Raspberry Pi3 Emulation der verschiedenen Spiele als vollkommen toll.
      Die Frage der Legalität und Illegalität stellt sich in meinen Augen nicht, ist der Einsatz von Emulatoren völligst legal.
      Der Einsatz von den Spielen ist in der Hinsicht legal, sofern man die Spiele auch im Original in Besitz hat.

      Andererseits ist das ja bei Musik und MP3's und Streamen von Filmen und Streamen von Radioprogrammen auch nicht immer 100% legal. Grauzone hin oder her.

      Der Einsatz eines Raspberry Pi3 = legal
      Der Einsatz von Retropie und Raspbian und Emulation Station als Betriebssystem = legal
      Der Einsatz von "Roms" im Zuge dessen, dass man die Spiele sein Eigen nennt - und selbst eine Sicherungskopie von seinem Original angelegt hat mit bspw. NES ROM DUMPER oder GENESIS ROM DUMPER = legal

      RETRODE ist bspw. auch eine Art "Dumping-Kit", mit dessen Hilfe man eine Sicherungskopie von seinen vorhandenen Spielen machen kann (Mega Drive & Super Nintendo) und diese "Roms" dann via Retropie und Recalbox spielen kann.
      Dieser Weg scheint legal zu sein, wenn man dadurch keinen Kopierschutz umgeht.

      RETRODE: RETRODE (Super Nintendo, Sega Mega Drive, Sega Master System und Gameboy (Color, Advance, normal)

      Ich persönlich sehe zwar keinen Unterschied, ob ich mir aus dem Internet das entsprechene ROM File (spiel) oder Bin-File (Spiel) herunterlade und damit spiele oder ob ich mir selbst ein Rom aus meinem Spiel generiere - was letztlich das gleiche ist - aber es geht ja nur um allein um den "Rechte-Hinweis" der Legalität wegen.
      Das soll auch nicht das eigentliche Thema sein, ich wollte es nur mal sicherheitshalber erwähnen, nicht dass dieser Thread hier gesperrt wird.

      Von daher sehe ich auch kein Hindernis, diesem Thema etwas mehr Aufmerksamkeit zu widmen.


      Wie seht ihr das?
      Welche Probleme und Erkenntnisse habt bzw. hattet ihr beim Einsatz von Retropie?
      Hat jemand von euch RECALBOX im Einsatz mit dem Pi2 bzw. Pi3?
      Welche Vorteile hat RECALBOX gegenüber RETROPIE ?

      Grüße

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Silverhead ()

    • Gibt auch sogenannte "fertige Images" mit 32GB, 64GB und 128GB Größe. Zu finden bei der Google-Suche nach "Arcadepunks"


      Vielleicht gibt es hier ja "Cracks", die sich mit Retropie und Recalbox auskennen.....

      Frage:
      1. Was ist denn eurer Meinung so die großen Unterschiede zwischen Recalbox und Retropie?
      2. Was setzt ihr ein?
      3. Für was brauche ich RetroArch und was ist Emulation Station, wo ich doch Retropie starte beim Linux Image?
      4. Wo kann ich festlegen, dass es unter "MAME" einen "1-Player-Coin-UP" und einen "2-Player-Coin-Up" gibt (Controller-Settings...) ?
      5. Ist es irgendwie möglich, alle Spiele, die man im Ordner Roms und dann den jeweiligen Systemen hat - alle Spiele auf 1x zu "scrapen", also informationen abzurufen, die dann auf dem Bildschirm erscheinen?
      Bis jetzt habe ich 5 Spiele "ge-scraped" über die Online-Funktion. Bei 5-10 Spielen ist das schon nervig, wie dann mit 100 oder 1000 Spielen das tun? Gibt es ein "automatisches scrapen" ? oder kann man sich das als "SCRAPER.RAR" irgendwo runterladen und importieren?


      Bekomme aktuell RECALBOX nicht zum laufen - es bootet einfach nicht.
      Habe Recalbox 4.00 runtergeladen, die SDCARD micro mit SDFormatter mit option on formatiert. Dann mit guiformat auf FAT32 formatiert (da wohl Recalbox mit ExFat nicht booten kann) und dann den Inhalt von Recalbox 4.0.0 direkt auf die MicroSD entpackt.
      Dann die MicroSD in den Pi3 gesteckt, power on - und es passiert - NIX !
      Ich verzweifle, weil ich keinen Ansatz oder ein How to.... finde

      Retropie macht da keine mucken, karte rein, power on - läuft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Silverhead ()

    • Update:
      Nach nunmehr über 1 Monat nach meinem letzten Posting hat sich einiges getan mit meinem Projekt "Raspberry Pi3 + Emulation Station a la Retropie / Recalbox.

      Ich habe Recalbox ausprobiert, habe mich verleiten lassen, dass DAS wohl das bessere OS bzw. die bessere GUI wäre für alle möglichen Systeme.

      Mein persönliches subjektives Fazit hierzu: Ich bleibe bei Retropie. Bei Recalbox muss ich um einiges mehr mit der Tastatur machen, dazu die ganzen LS und SUDO Befehle von Linux einstudiert haben.....mir zuviel "Command Prompt" und irgendwelche Config Files per Hand editieren am Rechner.
      Eigentlich ein Fauxpas, weil man im Internet diverse Blogs trifft, wo die Rede davon ist, dass Recalbox um einiges benutzerfreundlicher ist wie Retropie. Ich kann diese Meinung nicht vertreten - lasse mich aber gerne von fertigen Images - die bereits alle nahezu vorkonfiguriert sind, gerne überzeugen (PM bitte an mich :) )).

      Retropie läuft jetzt stabil bei mir, das mit dem "scrapen" funktioniert jetzt auch einwandfrei, automatisiert und nahezu vollständig.
      Vom einschalten über mein "Schalter-Kabel", welches ich bei Comtech gekauft habe, kann ich mein Retropie jetzt komfortabel ein- und ausschalten.

      Ich hatte ja das Problem, dass ich 5 Spiele auf der microSD "installiert" hatte und diese manuell "scrapen" musste. Über ein Youtube Video bin ich nun über die Tiefen von Retropie und der Emulation bzw. dem "Setup-Script" aufmerksam geworden, dass man alle Systeme, oder einzelne Systeme (nach Auswahl) scrapen* kann.

      * Bedeutung "scrapen":
      Bei Retropie (auch bei Recalbox) wird zu jedem System (derzeitig über 40 Videospiel-Systeme (3DO, PSX, Dreamcast, Master System, Mega Drive / Genesis, NES, SNES /SFC, 32X, Mega-CD, C64, Amiga, Atari 2600... usw usw usw) ein Menü mit den jeweiligen Spielen als - TITEL - angezeigt. Soweit so gut.

      Durch das scrapen, kann man mittels EMU Database online die Spiele "kategorisieren", bspw. werden dann zu jedem Spiel angezeigt:
      - Titel
      - wie oft gespielt
      - wie lang gespielt (gesamt)
      - kleine bzw. größere Beschreibung im Textformat
      - Snapshot (Bild von der Verpackung des Spiels)
      - Genre (Beat em up, Vertical Shooter, Horizontal Shooter, Shoot em up, Flipper, Mahjong... usw usw usw)

      Per Retropie-Script kann man das auf alle Systeme anwenden - und zwar automatisiert mit 2 Klicks auf 2 Buttons.
      Ich habe - testweise - 10-20 Roms genommen (unterschiedliche Systeme) und habe das automatisiert online scrapen lassen (das läuft alles über eine Command Prompt Ebene, springt aber dann nach Beendigung zurück ins GUI von Retropie.
      Alles super!
      Je nach Menge der Spiele, die man für die Systeme hat, kann das zwischen "ein paar Sekunden" bis hin zu "mehreren Stunden" dauern.

      Nebenbei möchte ich mich bei dem NexGam User FlatEric bedanken, der mich mit Antworten zu meinen Fragen und Problemen zum Thema Retropie unterstützt hat.

      Zudem habe ich mir währendessen den Microsoft Wireless Adapter gekauft, mithilfe dessen ich derzeitig 2 XBOX Wireless 360 Controller eingerichtet habe und auch nutzen kann - super Sache !!!

      Dann habe ich per Youtube-Video herausgefunden (nebenbei zu erwähnen, dass das Thema Retropie auf dem PI3 keine Hexenkunst ist und auch N00bs (wie ich es anfangs war, mich aber jetzt schon ein wenig mehr in die Materie Pi3 mit Retropie reingegraben habe) und super damit klar kommen von der Installation bis zum 1. starten von Spielen.

      Jedenfalls funktionieren auch alle Cheat-Menüs bei allen Systemen (derzeitig SNES, Mega Drive, Master System, NES).
      Sehr komfortabel dass man mit einem Script "online" (per Wifi im Pi3 angebunden ans Internet) alle aktuellen Cheat-Databases herunterladen kann, diese sich dann automatisiert "installieren" und mann dann mittels Tastenkombination in die Cheatmenüs der jeweiligen Spiele kommt.

      Bspw.: NES, hier im Spiel die Tasten: X + SELECT drücken und man kommt in das "Admin Menü". Hier kann man Speicherstände speichern und laden, Cheats updaten, Cheats aktivieren, Save States, Load States (speichern + laden), Netzwerkverbindung aufbauen, Mehrspielermodus einstellen und aktivieren, Rom blocken (rom sperren, was bspw. nicht ganz fehlerfrei geht, ohne im "wusel" der Roms im Explorer das jeweilige Rom herauszulöschen), Online Updater (für Rom Informationen, Bios-File-Updates, Cheat-Updates usw...) und weitere Menüs, die mehr oder weniger selbsterklärend sind.

      Vom einschalten bis zum Spielen dauert es ca. 70 Sekunden. Booten, Emulation Station starten, dann die Oberfläche Retropie, Controller werden auch gleich erkannt, man kann also gleich loslegen. Alles geräuschfrei, annähernd keine Hitzentwicklung an meinem Plexiglas gehäuse, alles super.

      Habe mir noch 2 starke 3M-Klettbänder (zuschneidbar) via Ebay geordert, mithilfe dessen ich das Raspberry Pi3 dann im Gehäuse entweder im TV Rack oder hinten am Fernseher befestigen werde und letztlich man dann nur noch den Schalter sieht, mit dessen HIlfe ich den Pi3 an- und ausschalte.

      Bedenkt man die Hülle und Fülle der jeweiligen Systeme und die Möglichkeiten und in gewisser Weise die Einfachheit der Bedienung ist das Retropie - PI3 Projekt echt spannend, macht Spaß, frisst aber auch - bis zum final - viel Zeit, weshalb das bei mir recht lahm von Statten geht. Nicht immer, wenn ich etwas Freizeit habe, beschäftige ich mich auch mit dem Thema.

      Wer Fragen hat, kann diese gerne stellen, hier oder per PM. Bin gerne hilfsbereit.

      Grüße
    • Eine Idioten-, bzw. anders gesagt: Pseudotaugliche Schritt für Schritt-Anleitung ganz nach meinem Geschmack; sehr fein, das. Auch großen Dank an FlatEric; da weiß ich ja, wen ich nerven muss (nämlich euch beiden hüphschen und kombedenden Phurschen :tooth: ), wenns bei mir mal soweit sein wird ^^ :top:
      Suche: ms mit fm-mod (u rgb-regionfree)/jp-ms1
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

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    • Super! :nice: Muss dazu sagen, dass mein Raspy gerade für NAS-Zwecke und diverse andere Projekte verwendet wird und ich das meiste per Android und nVidia Shield + HDMI-Kabel am TV bzw. unterwegs zocke. Quasi "Switch-Ersatz". :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Flat Eric ()