Vegan werden?

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    • @ChaosQu33n Vielleicht liegen solche Gegenreaktionen unseres Körpers zum Teil an den Getränketüten. Es wird schon viel akkumuliert vom Beutelinhalt (auch von Dosen oder Tüten).
      Wir konsumieren immer einen Teil des Verpackungsmaterials mit. Das Zeug ist zwar patentiert und kurzzeiterprobt. Ich stelle mir aber gerade vor, dass in diesen Studien nicht viel Geld und Aufwand steckt, eher wohl das nötigste, um damals marktreif sein zu können..
      Zum Teil wird dann wohl auch die Verarbeitungsweise zur Unverträglichkeit beitragen. Wer weiß schon, welches Molekül auf welcher zellularen Subebene mit jenem Hormon in direkte Wechselwirkung tritt, welche subtil nicht mehr messbar ist (aber trotzdem einen signifikanten, für uns jedoch unsichtbaren Effekt hat).
      Menschen meinen, wir könnten in Zeiten der Genmanipulation einfach alles. Alles scheint machbar und vernünftig. Schließlich sind die Bekittelten aus der Uni hochvernünftige Leute hochvernünftig gebildet. Wenn da einer in Chromosomen rumpopelt, muss er doch absolutes Wissen von allem haben....
      ...ich habe da massive Zweifel. Es wird gemacht, weil das Ego es KANN. Und dieser Trugschluss macht die Leute krank. Es wird alles denaturiert, dabei wäre die Natur PERFEKT. Der Mnsch pfuscht nur herum, wie ein Kind ist er erregt über neue Spielzeuge und er wird es wie ein Kind immer übertreiben.
      Hoffentlich lacht der Mensch ein mal über die eigene Vermessenheit in einer 1000 Jahre entfernten Zukunft, weil er reifer und vernünftiger wurd im Kollektiv..(nach Tausenden Jahren Krieg und Verwirrtheit....ich hoffe es)
    • Haunebu86 schrieb:

      Das Zeug ist zwar patentiert und kurzzeiterprobt. Ich stelle mir aber gerade vor, dass in diesen Studien nicht viel Geld und Aufwand steckt, eher wohl das nötigste, um damals marktreif sein zu können..
      wobei man dazu sagen muss, dass nur eine Hand voll Stoffe überhaupt zugelassen ist als Verpackungsmaterial. Mir scheint es da schon sehr strenge Prüfungen zu geben, sonst würde da jeder machen was ihm passt und billig ist. Afaik gibt es sogar nur einen Kunststoff der für Fleisch /Fisch verwendet werden darf.
    • Das Problem hast du aber grundsätzlich immer. Selbst wenn du die Milch Im Tongefäß lagerst, werden mikroskopische Partikel in deinen Körper gelangen. Und die chemische Zusammensetzung des Ton kann tolle natürliche Stoffe enthalten... Uran und Blei wäre zB möglich. Selbst das Messer das du benutzt hinterlässt Spuren. Wasser absorbiert Metalle und Mineralien aus Leitungen und Gewässer, und diese landen in dir. Die Garnelen im Aquarium werden dir ein Lied davon singen. Nicht selten gehen sie hopps, weil das Wasser auf den letzten 10m durch Kupferrohre fließt. Der angeblich natürliche gesunde Bach kann dich langfristig stark vergiften. Arsen ist zB sehr stark verbreitet und in viele Mineralwasser drin. Es liegt in der chemischen Natur der Dinge, das sich alles mehr oder weniger beeinflusst.
      Die große alles umfassende Frage lautet lediglich, wie wirkt es sich im Körper aus ? Dabei ist es ein Irrglaube, das natürliche Stoffe grundsätzlich ungefährlicher sind als künstliche ( die auch nur auf natürlichen Dingen basieren ). Die Erforschung des ganzen ist afaik aber noch stark ausbaufähig, auch weil die Technik dazu recht anspruchsvoll ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Stimmt. Ich bleib trotzdem lieber bei Glas statt Dose und Kunststoffgemischbeutel oder Alu. Je flexibler, desto reaktionsfreudiger. Mir ist schon klar, dass alles reaktionsgebunden ist. Deswegen sind Metalle im Mund egal welche nicht so toll.
      Essbesteck reagiert auch. Am besten wären unkommerzielle reaktionsarme, hyperharte Keramiken, die beim Verbrennen von Silizium entstehen. Die halten weit mehr aus, als alles auf dem Markt.
      Aber wie so vieles, was es schon Jahrzehnte gibt, erscheint nichts auf dem Markt.
      Ich erinnere an den Laserbohrer, der eigentlich den normalen Bohrer in Zahnarztpraxen ablösen sollte, da an sich minimalinvasiv und schonender.
      Aber, naja, unergründlich und schäbig sind die Wege der Industrie.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Niemand ()

    • Mal einen Thread lesen zu können ohne Haunebu86's Verschwörungstheorien... Obwohl, ich glaube dann würde mir sogar fast etwas fehlen. Betonung liegt auf fast.

      Und mal zum Thema Lebensmittelunverträglichkeit, kann man das nicht direkt zum Beispiel bei einem Internisten überprüfen lassen? Bei anderen Allergien, wird das doch auch so gemacht?!
      Ergo bibamus
    • Kann man, aber es ist wirklich sehr sehr... schwer an einen kompetenten Arzt zu geraten, der auch wirklich die Muße hat das bis zum Schluss durchzuziehen. Wenn es schwierig wird, heißt es halt sofort man habe einen Reizdarm oder sonst wie psychisch bedingt. Ich habe den Fackelzug mit meiner Schilddrüse durch und da hat der Arzt mich auch nur mild angelächelt und gesagt "Nehmen sie ab!". Mal abgesehen davon, dass ich sicherlich 5kg zu viel auf den Rippen hatte - gebe ich zu - zu dem Zeitpunkt, waren meine Schilddrüsenwerte nicht mehr ok und das hat den überhaupt nicht interessiert. Habe mir seitdem immer meine Medikamente über Privatrezepte organisieren müssen. Da kommst du dir schon wirklich blöd vor, wenn du bei einem anderen Arzt quasi betteln gehen musst. Mittlerweile bekomme ich die Rezepte über meine Schwester, die auch solche Erfahrungen machen musste und das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache.

      Deswegen würde ich tatsächlich erst einmal eine Ausschlussdiät auf eigene Faust machen. Wenn man dann klarer abgegrenzt hat, kann man immer noch die gängigen Tests machen. Eine Schulfreundin von mir hat eine Tochter mit sehr seltener Genkrankheit. Die kann ganz viele Nahrungsmittel nicht verstoffwechseln und das seit frühester Kindheit. Das Kind war super träge, übergewichtig und war mit vier! Jahren hochgradig depressiv. Da wird dann eher ein Kind mit Antidepressiva gefüttert, statt zu überlegen was das sein könnte.
      We don't call it spam exactly,
      it's more like "tactical addition to our post counters !"
    • @Bud Bundy Akkumulation von vermeintlichen Feststoffen ist ein Fakt. Da kannst Du noch so sehr meinen oder glauben, es ist so. Siehe die Diskussion hormonähnliche Substanzen in Plastik usw.
      Du beziehst das aber auf den Laserbohrer..check die mal aus. Eigentlich sollte jede Praxis sowas haben. Die brennen quasi nur kariöses Gewebe weg. Die Technologie gibts echt schon lang. Aber keine Praxis hat die. Ich seh da auch keine Theorie, das ist eine Beobachtung. Schlussfolgerungen kann man ziehen, welche man will.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Niemand ()

    • Man kann da aber auch mehr rein interpretieren als es letztlich ist. Warum nicht die naheliegenden "Lösungen" in Betracht ziehen ? Die Produkte werden angeboten, sind teilweise erheblich teurer, und die Ärzte sind nicht bereit ihr weniges Geld zu investieren. Es ist ja nicht so das Arztpraxen im Geld schwimmen, vielmehr kämpfen die meisten ums überleben. Da überlegt man sich drei mal ob das Geld investiert werden soll, wenn das vorhandene System eigentlich ausreicht. Da geht es schlicht um Wirtschaftlichkeit, und nicht um Verschwörungen und Behinderungen. Es gibt durchaus Zahnärzte die in Laser investiert haben, nur sind das eben nicht so viele.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Haunebu86 schrieb:

      Hätt ich sehr gerne getestet, die unbehandelte Frischmilch, aber an sowas ran zu kommen ist ohne befreundeten Bauern, der dir unter der Hand die Milch so vertickt fast unmöglich. Ist ja anscheinend verboten.
      Editiert. (Zensiert)
      Bin trotzdem nicht einverstanden damit, dass alles vom System vorgegeben und reglementiert wird.
      Warum sollte man nicht an unbehandelte Milch kommen?Hier bei uns erhält man bei jeden Bauern unbehandelte frische Milch.Es steht halt extra ein Schild neben dem Verkaufsraum,das die Milch vorher abgekocht werden muss.

      Aber wenn man sein ganzes Leben immer H-Milch oder Vollmilch aus der Kühltheke getrunken hat,wird man unbehandelte frische Milch nicht mögen. Der Geschmack ist ganz anders und viel intensiver,was mir persönlich nicht liegt. Ich hatte vor kurzem einmal frische Vollmilch aus der Kühltheke,welche nicht homogenisiert war. <X

      Ich finde aber auch deine These sehr lustig,das ein kompletter Fleischverzicht sehr teuer ist. Was sind denn für dich Grundnahrungsmittel? ;)

      Findest du Obst,Gemüse und Getreideprodukte wirklich teuer?

      Man mag es kaum Glauben,aber der Fleischkonsum war früher deutlich geringer.

      Man kann seinen Ernährungsplan ja danach richten,wann eben entsprechend die Saison des jeweiligen Produktes ist,oder eben im Angebot kaufen.

      Wenn man allerdings damit leben kann,jeden Tag billig Fleisch aus der Massentierhaltung zu futtern,welches schön mit Antibiotika zugepumpt ist, lebt man aus einer eingeschränkten Sichtweise gesehen bestimmt billiger. Wenn man sich aber mal näher mit der Ernährung befasst, wird man erkennen, das dieses ganzes billig Fleisch erst gar nicht gekauft werden dürfte.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Chino ()

    • Auch wenn du wahre Punkte ansprichst, oft entspricht es nicht der Realität. Das ist letztlich nunmal eine finanzielle Frage. Tatsache ist, in DE gibt es haufenweise günstige Lebensmittel und sehr günstiges Fleisch. Eben dank Massentierhaltung, Pestizide und Discounter Knebelverträge. Aber, unglaublich viele Menschen in DE sind auch auf solche billigen Lebensmittel angewiesen ( afaik 50-70% ). Einfach weil das netto Einkommen nicht ausreicht. Die Lebensmittelausgaben können sich schlagartig verdoppelt bis verdreifachen, wenn man die von dir vorgeschlagenen Fleischprodukte kauft. Und das können sich viele Haushalte schlicht nicht leisten.
      Rein pflanzliche Ernährung, mit gleichem Nährwert, wirkt sich ähnlich aus und wird tatsächlich teurer, wenn man sie diesen günstigen Lebensmitteln gegenüberstellt. Das alte Vorurteil das Reiche gesünder leben hat durchaus seine wahre Grundlage.
      Nehmen wir doch zB mal die Milch. Die billige Discounter H Milch gibt es für 60 cent/Liter. Die bessere Markenmilch kann schonmal 1,30€/Liter kosten. Und bei unbehandelter frischer Milch liegt man schnell bei 2,50€/Liter

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Black Sun schrieb:

      Auch wenn du wahre Punkte ansprichst, oft entspricht es nicht der Realität. Das ist letztlich nunmal eine finanzielle Frage. Tatsache ist, in DE gibt es haufenweise günstige Lebensmittel und sehr günstiges Fleisch. Eben dank Massentierhaltung, Pestizide und Discounter Knebelverträge. Aber, unglaublich viele Menschen in DE sind auch auf solche billigen Lebensmittel angewiesen ( afaik 50-70% ). Einfach weil das netto Einkommen nicht ausreicht. Die Lebensmittelausgaben können sich schlagartig verdoppelt bis verdreifachen, wenn man die von dir vorgeschlagenen Fleischprodukte kauft. Und das können sich viele Haushalte schlicht nicht leisten.
      Rein pflanzliche Ernährung, mit gleichem Nährwert, wirkt sich ähnlich aus und wird tatsächlich teurer, wenn man sie diesen günstigen Lebensmitteln gegenüberstellt. Das alte Vorurteil das Reiche gesünder leben hat durchaus seine wahre Grundlage.
      Nehmen wir doch zB mal die Milch. Die billige Discounter H Milch gibt es für 60 cent/Liter. Die bessere Markenmilch kann schonmal 1,30€/Liter kosten. Und bei unbehandelter frischer Milch liegt man schnell bei 2,50€/Liter

      Nur sollte man wirklich jeden Tag Fleisch konsumieren?Wurde etwa früher auch jeden Tag Fleisch gegessen?

      Ich würde das nun ganz stark verneinen und eher den Leuten dazu raten,sich wirklich mal intensiv mit einer ausgewogenen Ernährung zu befassen und dann wird man ganz schnell erkennen,dass dies auch günstig möglich ist.

      Und im Vergleich zu anderen Ländern in Europa sind die Preise für Lebensmittel gemessen am Durchschnittseinkommen der Menschen unheimlich günstig. Klar ist das Durchschnittseinkommen ein schlechter Vergleichswert,da es wirklich einen sehr hohen Anteil im Niedriglohnsektor gibt.Diese Personen sind weit unter dem Durchschnittseinkommen.Ich mache keiner Familie mit geringen Einkommen Vorwürfe,aber dies Geiz ist Geil Mentalität geht nun einmal durch alle Schichten und deswegen wird sich da vermutlich leider nichts dran ändern.

      1000€ für ein Smartphone sind kein Problem,aber für Lebensmittel will man kein Geld ausgeben :ray2:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Chino ()

    • dieser "früher" Vergleich hinkt imo in doppelter Hinsicht. Einerseits weil es regional Unterschiedlich ist. Es gab auch "früher" Regionen, wo hauptsächlich Fleisch gegessen wurde, weil andere Landwirtschaft nur eingeschränkt möglich war und es der traditionellen Lebensweise entsprach.

      Diese zum Vergleich genutzte Zeit wo "früher" nicht soviel Fleisch gegessen wurde, war aber auch überwiegend eine Zeit wo die Menschen völlig anders gelebt haben, zum großteil Selbstversorger waren und Nutzpflanzen selbst angebaut haben. Wo Geld nicht die Rolle spielte, die es heute für das Leben hat. Man muss beachten welche Zeiten und Schichten man vergleicht. Seit es uns wirtschaftlich gut geht, die Industrie dominiert und eine Mittelschicht das Bild der Gesellschaft prägt, wurde doch afaik eigentlich unverändert viel Fleisch gegessen. Der normale Bürger konnte es sich dank Wirtschaftswunder nun Leisten.
      In der Zeit davor wiederum, sah das Leben doch meist völlig anders aus, stärker landwirtschaftlich, und viele Leute hatten kaum Geld um überhaupt groß einkaufen gehen zu können, egal um was es sich handelt. Da war ein Huhn viel zu wertvoll um es zu braten, wenn es doch auch ständig Eier liefern konnte. Die Menschen damals waren aber auch oft viel schlechter ernährt und nicht selten auch einseitig. Im Winter gab es regelmäßig Mangelerscheinungen weil man nicht die Auswahl hatte, die es heute gibt, wo man mal einfach nen Beutel Apfelsinen im Supermarkt Angebot für 99 cent mitnimmt.

      Chino schrieb:

      1000€ für ein Smartphone sind kein Problem,aber für Lebensmittel will man kein Geld ausgeben

      Ich bezweifle das diese Menschen 1000€ für ein Smartphone ausgeben. Selbst mein vor einem Jahr gekauftes S7 wird nach Ablauf des Vertrages "nur" ca. 300€ gekostet haben, wenn ich das abziehe, was ein vergleichbarer Tarif ohne Handy gekostet hätte.
      Davon ab denke ich, das niemand gerne "abgehängt" sein möchte. Heute wird ein Lebensstil gepflegt/propagiert, mit Smartphone, HDTV, Auto, .... ohne dessen man in der Gesellschaft gleich als Unterschicht ausgegrenzt wird. Menschen wollen sich aber nicht als Schlusslicht fühlen, sie möchten dazu gehören. Sie möchten das genießen können, was heute angeboten wird. Und wenn dies eben dadurch ermöglicht wird, weil man nicht die Wurst für 2€ kauft, sondern die Discounter Wurst für 90 cent, tun das Menschen eben. Denn unterm Strich wird dadurch ihre Lebensqualität spürbarer erhöht, als wenn sie irgendwelche Bio Wurst zum dreifachen Preis kaufen. Und ob das 17 cent Brötchen aus dem Supermarkt gesundheitlich nun wirklich "schädlicher" ist als das 35 cent Brötchen vom Bäcker, das sei jetzt mal dahingestellt.

      interessante Info von Wikipedia gerade gefunden...


      In Deutschland lag der Fleischkonsum pro Kopf im Spätmittelalter jährlich bei über 100 Kilogramm. In den folgenden Jahrhunderten ging er immer weiter zurück und erreichte im 19. Jahrhundert den niedrigsten Wert von durchschnittlich 14 kg Fleisch.[2] Zwischen 1961 und 2011 stieg der Fleischverbrauch in Deutschland von durchschnittlich 64 kg auf 90 kg pro Kopf und Jahr.

      Seit dem letzten Hochpunkt im Jahr 2011 mit 62,8 kg pro Kopf sank der Fleischkonsum kontinuierlich auf 59,2 kg pro Kopf im Jahr 2015.

      Der Fleischkonsum sinkt in Deutschland mit steigendem Bildungsniveau und Einkommen
      [

      letzteres würde auch unterstreichen, das es schlicht udn einfach billiger ist als gesunde pflanzliche Ernährung

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Black Sun schrieb:

      Der Fleischkonsum sinkt in Deutschland mit steigendem Bildungsniveau und Einkommen
      :tooth:

      Das kann man auch so auslegen :zwinker:

      Klick mich an


      Würde dann auch mehr oder weniger zum diesen Artikel passen. Warum konsumieren rund 50% der Männer jeden Tag Fleisch und nur rund 22% der Frauen? Hat das etwa damit zu tun,dass sich Frauen mit der Ernährung etwas besser auseinander setzen?

      Würde letztendlich ja was mit Bildung zu tun haben,da Sie Dinge in Frage stellen und sich damit beschäftigen während Männer es als Überlebenswichtig ansehen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Chino ()

    • naja, ich kenne wenig Frauen die sich wirklich "beschäftigen und hinterfragen". Viele gehen nach den allgemeinen Vorurteilen, Sprich Pflanzen gleich gesund. Dazu der ganze " ich muss auf die Figur achten" Kram. Das ganze ist wahrscheinlich einfach gesellschaftlich bedingt. Zumindest ich kenne viel mehr Männer, die Interesse an den "Dingen dahinter" haben. Nur juckt es sie dann oft nicht bei der Umsetzung.

      Bildungsniveau und Einkommen schließen sich nicht aus, imo. Höhere Bildung ist Voraussetzung für Arbeit mit hohen Einkommen. Wenn Geld aber wiederum keine Rolle spielen würde, würden auch ärmere Menschen mehr Pflanzen essen. Denn Bildungsniveau umfasst nur Schule/Ausbildung, nicht aber ob die Menschen dumm sind. Und das Zuviel Fleisch ungesund ist, dass weiß ja nun eigentlich wirklich jeder ( Ich kümmere mich aber ehrlich gesagt auch nicht groß drum )

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Die Diskussion zu verfolgen ist höchst interessant.
      @Black Sun Ich teile deine Ansicht. Ich gehe vom Gedankenansatz aus, dass die Fleischerzeugung zurück gefahren werden sollte, um der pflanzlichen Eiweißerzeugung für die Menschen besser nachkommen zu können.
      Es kann ja nicht sein, dass Tofu teurer ist als (Billig) Fleisch.
      Lieber günstiger pflanzlich leben, als eine abartige Tierzucht zu unterstützen, die Tiere am liebsten nicht mehr nach draußen lässt (hallo, Degeneration), da es wirtschaftlicher ist? Ich finde das schäbig, den Tieren gegenüber und bedenklich für die allgemeine Ernährungssituation.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Niemand ()

    • Heute vegan zu essen ist weder schwierig noch teuer.
      Das schwierigste ist die Unwissenheit der anderen Leute gepaart mit "lustigen" Sprüchen und einer Argumentation, die nur dafür taugt das eigene Verhalten zu rechtfertigen, und sei es ethisch und gesundheitlich noch so daneben.

      Komplett vegan zu leben (Kleidung usw.) ist dann (auch finanziell) eine andere Nummer, aber man muss ja nicht sofort alles 100% machen.