Vegan werden?

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    • Ich wollte mich mal kurz zurück melden bis jetzt läuft es gut mit dem vegan ernähren aber gut, das läuft ja auch erst ein paar wenige Tage. :D

      Es geht mir aber auch wieder besser und ich werde so langsam meine Erkältung wieder los. Ich hatte schon Angst das an den Gerüchte dass Veganer ständig krank sind doch was dran ist, wobei ich bin ja noch als nicht Veganer krank geworden. :S Aber ich hatte trotzdem die irrationale Angst. Dabei ernähre ich mich garantiert besser als vorher, quasi nur noch Gemüse und Obst.

      Bin erstmal froh das mein Körper mich erstmal in Frieden lässt und ich wieder einigermaßen schlafen kann. ^^

      Aber aktuell verändert sich so viel bei mir, da ist die Ernährungsumstellung irgendwie nur ein Teil von.
    • Is nich bös gemeint, aber man sollte sich nicht gleich "Veganer" nennen nur weil man mal drei Tage keine tierischen Produkte gegessen hat und auch über Auswirkungen (wobei die Gerüchte obvious Bullshit sind) und Schwierigkeiten sollte man erst sprechen, wenn man das eine Weile durchgezogen hat. Ich nenn mich ja auch nich Veganer in der Zeit zwischen zwei Mettbrötchen :lol:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ignorama ()

    • Pandemonium schrieb:

      Captnkuesel schrieb:

      Puh... und ich bin schon froh wenn ich einen Tag in der Woche vegetarisch schaffe ^^
      Ich bin essenstechnisch auch sehr weit entfernt von vegetarisch oder gar vegan. Aber wenigstens 2-3 Tage die Woche sind bei mir regelmäßig fleisch- und wurstfrei ohne dass ich mich dafür umstellen müsste. Auch wenn ich gutes Fleisch liebe, hängt lecker Essen für mich nicht zwingend damit zusammen ^^
      Ja, so zwei bis drei Tage würde ich auch gerne schaffen, dann wäre ich vollkommen zufrieden. Gestern gab es Gemüse Lasagne zum ersten Mal und hat mir auch sehr gut geschmeckt. Ist ja auch noch Käse und bechamel drin :love:
      "Hesitate, and you lose" - Lord Isshin
    • Ahaha. Deswegen könnte ich nicht einmal Vegetarier sein. Alleine was bei mir auf der Arbeit los ist, wenn Frühstück geschmissen wird. Tisch voll mit Fleischwurst, Mett, Frikadellen. Eine Packung Alibi-Gouda. Danke auch! Freitags ist Lachsfrühstück. Da gibt es genau keine Alternativen, wer Lachs nicht mag, kommt halt nicht. Aber ich mag es sehr gerne verdammt, ich liebe Mett. Und Bratenbrötchen. Und Fleischkäse. :tooth:
      We don't call it spam exactly,
      it's more like "tactical addition to our post counters !"
    • Ich würde die Finger von komplett veganer Ernährung lassen. Klar, man kann so leben, aber das meist nur mit diversen Ergänzungsmittelchen. Und in der Regel fällt man als ehemaliger Fleischfresser sowieso wieder um. Selbst wenn es erst wieder nach einem Jahr ist, wo man seine Hauer in einen herzhaften selbstgemachten Burger haut.

      Will man wirklich umsteigen, so sollte man erst einmal mit vegetarischer Ernährung beginnen, weil man so auch ein Gefühl dafür bekommt, was einem auch auf Dauer schmeckt. Gerade diesen Aspekt vergessen viele Anfänger gerne. Denn was bringt es, wenn mir gedünstetes Gemüse die ersten drei Male schmeckt und ich es danach nicht mehr sehen kann?

      Eiweiß und Co. kann man sich als "Veggie" immer noch ausreichend durch Ei und Milchprodukte zuführen. Hat man eine Laktoseintolleranz, so kann man laktosefreie Milch und Käse kaufen. Als Veganer fällt das alles weg und man muss sich die Fette, Säuren und Eiweiße auf andere Art beschaffen. Das ist für einen Berufstätigen schon fast eine Herkulesaufgabe, da man sich sein Essen immer selbst zusammenstellen muss, oder immer brav im Salatladen einkaufen geht und Essig/Öl-Dressings nimmt. Das geht drei Wochen gut, dann nicht mehr.

      Ich habe es mal eine Zeit lang "nur" als Vegetarier versucht und bin davon wieder abgekommen, weil ich im Sommer einfach mal auf dem Grill ein schönes Steak haben will, oder auch mal einen selbstgebauten Burger futtere. Aber generell esse ich auch nur zweimal in der Woche Fleisch. Von heute auf morgen aus den Gewohnheiten auszusteigen erfordert eine eiserne Disziplin.
    • Retrozocker schrieb:

      Eiweiß und Co. kann man sich als "Veggie" immer noch ausreichend durch Ei und Milchprodukte zuführen.
      Widerspruch ansich, oder ?
      Ein Veggie vermeidet alles was nur im entferntesten vom Tier stammt. Also nix mit Milch und Eier


      Aya schrieb:

      Aha....das ist bestimmt super und total das gleiche.
      angeblich soll es gut schmecken..... aber keine Ahnung ob das nur ein Selbstbelügen der entsprechenden Personen ist. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das es auch nur ähnlich schmeckt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Hmm, dann wird das wohl umgangssprachlich oft anders genutzt. Bei uns ist es ehr der Begriff für Veganer. Kann mich auch an die Katjes Süßigkeiten mit "Veggi" Kennzeichnung erinnern, wo gemeint ist, dass keinerlei tierische Stoffe enthalten sind. Was bei Vegetarier ja durchaus gegeben sein kann.
    • Tomaten und Reiswaffen schmecken garantiert nicht wie Fleisch. Wobei wer weiß was man mit Gewürzen machen kann?

      Ich habe übrigens schon als Vegetarier über Monate gelebt und das ging sehr gut. Ich hatte halt die Wahl entweder die Salatblättchen futtern oder normal essen und die ganze Nacht Kotzen und Schmerzen haben.

      Jetzt bin ich meine Gallenblase los jetzt muss ich nicht mehr direkt kotzen aber es ging mir nach anfänglicher Freude und dem Gedanken juhu jetzt kannst du endlich essen was du willst, wieder los mit der scheiße.

      Und jetzt denk ich mir eigentlich nur noch Fuck this shit! Okay Körper du möchtest das ich vegan lebe dann bitte so sei es. Wenn du mich dann endlich in Ruhe lässt dann gibts halt nur noch Gras. So einfach.

      Und ja es erfordert eiserne Disziplin besonders wenn man all die Dinge, auf die man jetzt mehr oder weniger freiwillig verzichtet eigentlich mag vom Geschmack her. Aber wenn man dann wiederum an die Folgen der für einen falschen Ernährung denkt, dann hat man diese Disziplin durchaus.

      War auch so als Vegetarier und ja ich erinnere mich da an ein Fondue - all das leckere Fleisch liegt vor mir, alle grillen sich was und ich sitz da und denk mir okay nicht essen, nicht essen, du bist Vegetarier, denk dran wenn du das jetzt ist dann wirst du stundenlang leiden. Also habe ich es gelassen. Grünkühlessen war auch geil, überall Speck drinne selbst in den Kartoffeln lol. -.- Also ich bin es tatsächlich irgendwo gewohnt und auch trainiert zu verzichten, eigentlich tue ich das in allen Bereichen meines Lebens bis auf einen einzigen und das sind meine geliebten Games. ^^
    • habe jetzt auch etwas rumgegoogelt. Dann wird dass bei uns wohl falsch gehandhabt. Wobei es da zumindest laut google nichtmal was offizielles gibt, und es selten auch für beides genutzt wird, da es sich einfach nur von Pflanzlich ableitet.

      Dann will ich da nichts gesagt haben, mein Fehler
    • Retrozocker schrieb:

      Ich würde die Finger von komplett veganer Ernährung lassen. Klar, man kann so leben, aber das meist nur mit diversen Ergänzungsmittelchen. Und in der Regel fällt man als ehemaliger Fleischfresser sowieso wieder um. Selbst wenn es erst wieder nach einem Jahr ist, wo man seine Hauer in einen herzhaften selbstgemachten Burger haut.

      Will man wirklich umsteigen, so sollte man erst einmal mit vegetarischer Ernährung beginnen, weil man so auch ein Gefühl dafür bekommt, was einem auch auf Dauer schmeckt. Gerade diesen Aspekt vergessen viele Anfänger gerne. Denn was bringt es, wenn mir gedünstetes Gemüse die ersten drei Male schmeckt und ich es danach nicht mehr sehen kann?

      Eiweiß und Co. kann man sich als "Veggie" immer noch ausreichend durch Ei und Milchprodukte zuführen. Hat man eine Laktoseintolleranz, so kann man laktosefreie Milch und Käse kaufen. Als Veganer fällt das alles weg und man muss sich die Fette, Säuren und Eiweiße auf andere Art beschaffen. Das ist für einen Berufstätigen schon fast eine Herkulesaufgabe, da man sich sein Essen immer selbst zusammenstellen muss, oder immer brav im Salatladen einkaufen geht und Essig/Öl-Dressings nimmt. Das geht drei Wochen gut, dann nicht mehr.

      Ich habe es mal eine Zeit lang "nur" als Vegetarier versucht und bin davon wieder abgekommen, weil ich im Sommer einfach mal auf dem Grill ein schönes Steak haben will, oder auch mal einen selbstgebauten Burger futtere. Aber generell esse ich auch nur zweimal in der Woche Fleisch. Von heute auf morgen aus den Gewohnheiten auszusteigen erfordert eine eiserne Disziplin.

      Kauf dir mal ein veganes/vegetarisches Kochbuch und erlebe die Vielfalt des fleischlosen kochens. ;)

      Diese ganzen Vorurteile von fleischloser Ernährung sind echt ziemlich dürftig :whistling:

      Letztendlich machen die Gewürze auch einen Großteil des Geschmacks aus und auch ein fleischloser Burger-Patty aus Soja kann bei entsprechender Würzung geschmacklich überzeugen.

      Aber eine vegane Ernährung ist für Berufstätige schon anstrengend,da es bis jetzt kaum vegane Restaurants/Fast-Food Läden gibt und die üblichen Discounter jetzt nicht sonderlich viele vegane Fertiggerichte vorrätig haben.

      Aus dem Grund hatte ich auch keine Lust mehr
      Xbox Live: xSpecial_Movex

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Chino ()

    • Kochbuch? Wiiiie? Dann muss ich mich mit meinem Essen ja auch noch beschäftigen :lol:

      Um mal bei Weingummi zu bleiben. Katjes beispielsweise schreibt ja offen auf ihrer Homepage und auch wenn man sie anschreibt, dass sie nicht vegan produzieren, da sie Apfelsaft und/oder Bienenwachs verwenden in den Sachen wo "Veggi" draufsteht.
      Fertig produzierte Nahrungsmittel kaufen, ist ohne sich vorher eingehend damit beschäftigt zu haben, schwierig bis unmöglich.
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