Die jeweilige Genetik bestimmt viel. Einige bekommen Diabetes und Herz Kreislaufprobleme in früher Kindheit, ohne jemals wirklich die Chance gehabt zu haben, sich langfristig "überfressen" zu können, oder sich zu wenig zu bewegen.
Bei Sumoringern, die ich nun wirklich nicht als schlank bezeichnen würde, sollen Stoffwechsel- und Herz-Kreislaufprobleme auch nach Beendigung der Karriere nicht großartig höher ausfallen, als bei schlanken Sportlern, sofern diese weiterhin körperlich aktiv bleiben.
Weiss jetzt gerade nicht, wie das bei anderen "Wonneproppen" wie Gewichthebern, Strongmen, oder Kugelstoßern ist.
Es kommt neben der Veranlagung anscheinend doch zu einem großen Teil darauf an, ob man sich genügend bewegt, selbst wenn man "ein paar Kilo zuviel auf den Rippen hat"
Bei einigen spielt diese einen Strich durch die Rechnung, das kann aber selbst einem Triathleten passieren.
Zu wenig Körperfett halte ich aber eben auch nicht für gut