Das habe ich nie behauptet und wäre völliger Schwachsinn. Schau mal mein erster Post:Zudem machst du es dir selbst extrem leicht, indem du die Dinge als Pauschal gültig hinstellst, obwohl durchaus umstritten. Und anderen gleich etwas unterstellst, nicht zum ersten mal. Sowohl als deiner Ansicht nach einzig richtige Ernährung, wie auch als angeblich klar bewiesen. Das Menschen aber unterschiedliche Ausgangspunkte haben, wie zB unterschiedliche Mangelerscheinungen und Empfindlichkeiten, und somit zB eine pauschale Nahrungsumstellung in Richtung Vitamin XY nicht zwangsläufig zum Ziel führt, da kein Mangel, wird da auch nicht berücksichtigt. Und genau des
"Ob jemand aufgrund von einer ungesunden/einseitigen Ernährung erkankt, ist von Person abhängig. Viel mehr geht es mir um die Risikominimierung solche Krankheiten und die Verbesserung des Wohlbefindens. Einen 100% Ausschuss von irgendwelchen schädlichen Stoffen durch die Industrie,werde ich auch nicht vermeiden können. Jedoch gilt es die Dosis solcher deutlich zu senken, damit der Körper diese ohne oder mit deutlich weniger Schäden/Folgen verarbeiten kann."
Mein Hauptkritikpunkt gilt deinem Ausgangsbeitrag, der vieles verwischt mit dem abschließenden Fazit:
"Die beste Variante ist wahrscheinlich einfach, sich wenig Gedanken machen und dafür sehr abwechslungsreich zu essen, und nicht zuviel von allem."
Ich dachte wir sollten nicht pauschalisieren und doch tust du es
Zudem unterstellst du den Ernährungswissenschaftlern, dass Sie nicht differenzieren können, aber tust genau dies mit deinem Fazit. Was heißt nicht zuviel von allem? Ich kann also die selbe Menge Salat essen, sowie Pommes? Warum soll ich überhaupt frittierte Nahrung essen? Welche das Risiko von Krankheiten steigert....
Bezüglich der Konservierungsstoffe:
Stellt dir einfach folgende Frage: Warum sollte ich in meinem Essen irgendwelche Chemiestoffe haben, welche in den letzten Millionen Jahren von Menschen nicht zu sich genommen wurden und in bestimmten Welt-Regionen mit Menschen die gesund und lange leben, es immer noch nicht der Fall ist? Weshalb sollte ich das Risiko eingehen, wenn es gegen den natürlichen Kreislauf geht? Siehe es dabei nicht aus der "gesund oder ungesund" Perspektive.
Dann haben wir eine völlig andere Defintion was normale Küche ist. Deine Beispiele sind Fertigprodukte.Denn diese Stoffe sind auch in der normalen Küche weit verbreitet, durch Gewürzmischungen, Soßenbeutel und dergleiche
Die Ernährung ist die Hauptsäule:das Konzept des Prof. sich nicht allein auf die Nahrung stützt, sondern dies nur einen kleinen Teil einer generellen Lebensumstellung ausmacht.
Der Rest sind kleine Säulen, welche ebenfalls unterstützen sollen.
edit:
"Die beste Variante ist wahrscheinlich einfach, sich wenig Gedanken machen und dafür sehr abwechslungsreich zu essen, und nicht zuviel von allem."Entschuldige, aber ich habe ehr den Eindruck das du auch extremer bist als du selbst wahrnehmen willst. Du stellst gleich alles so da, als würde man negative Eigenschaften verleugnen und wolle nur sich selbst rechtfertigen und belügen. Du aber weißt es besser.
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