Neuer Halloween - Ignoriert alle Teile nach Halloween 1 von John Carpenter

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    • Der ist augenscheinlich n Bissi sehr krank im Kopf (bei Künstlern generell ja nicht selten :whistling: ), kann das stellenweise auch in eine Bild- und generelle "Erzähl-Sprache" umsetzen, ist also insofern zB näher am "Autorenkino" (und generell eher an "Kunst") dran, als etwa der Intellekt-mäßig doch leider eher mickrige Uwe, bei aller handwerklichen Ambition seinerseits.
      Er (Boll) möchte ja, so glaube ich zumindest zu erkennen, sone Art "hemdsärmeligen, ehrlich-geradeaus-agierenden-und-Fließbandarbeit-abliefernden Arbeiter der Filmindustrie" (nicht Künstler!) darstellen, lässt aber gleichzeitig in Interviews gern seinen belesenen "Cineasmus" ( :lol: ) raushängen (bzw versucht es auf lächerliche u tölpelhafte Art&Weise, imo), um seine Machwerke indeed auf einen Level mit Sachen von zB Scorcese zu "heben" ( :tooth: ); ist dann in letzter Konsequenz leider auch oft sehrsehr schlecht in der Auswahl seiner "Bücher" u in der Durchführung seiner Dreh-Logistik, wie auch im kunsthandwerklichen Metier throughout "mediocre äd best" (und damit geb ich ihm nen freundlichen Euphemismus mit auf seinen Rentnerweg , dem selbstbewussten Jecken, wegen dem Boll'schen "Irren-Bonus").

      Nur ist Boll's Oevre halt keine (wenn's mal funzt; auch deshalb sind Zombies Movies vllcht ja "hit and miss", just a thesis; Irrenkunst u deren Güte ist relativ unberechenbar :tooth: ) "Irren-Kunst", wie beim Zombie, sondern der Versuch eines Kunsthandwerks von einem Pfuscher.

      Aber indeed ging Alone in the Dark völlig out of the blue für mich grad noch so klar (Theorie: Guter, fähiger "2nd-unit-Regisseur" oder Kamera-Regie von einem Nicht-Boll), wohingegen der Zombie-Film mit dem großen Clown u absurd-psychedelischem "möchtegern natural-born-killers-Drumherum", den ich mal sah (atmete bedenklich viel "Fatalismus" afair) zimmelich-zammelich-zummelich scheiße-irre, Zeugnis von Zombies Würmern im Kopf, und eben nicht mehr als ein Panoptikum seiner geschmacklich-"divergenten" Phantasien war. Ich erinnere mich an eine "free-bird"-begleitete Sequenz, die mich i-wann ob all der Glorie denken lies: Och, dann besuch doch halt mal die warme Badewanne, Rob! Aber bitte-bitte ohne 3te (4te, 5te...) Tote, Amoklauf und so! :ray2:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Von Boll mag ich eigentlich nur Postal, weil der sich absolut nicht ernst nimmt, und Rampage. Beide sind aber eher so in Richtung "blindes Huhn findet auch mal einen Korn", wobei Rampage wohl größtenteils ohne Drehbuch gedreht wurde. Bei Zombie geht die Musik, wobei ich sie teilweise wenig abwechslungsreich und stellenweise langweilig finde, allerdings kann man sich das Zeug anhören. Von seinen Filmen mag ich nicht einen, dieses ganze "so dreckig wie möglich und Hauptsache verstörend" ist nicht mein Ding.

      Oh, und was Tarantino angeht: Seine Filme sind Hit or Miss, etwa die Hälfte sind gut, einige sind schlecht, andere sind einfach unterirdisch. Aber hey, es kann halt nicht jeder Film ein Hit sein.
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    • Was Du über Tarantino sagst, ist einfach Quatsch, ganz großer. Außer dem langweiligen Genrefilm mit Kurt Russel hat mich alles glänzend überzeugt. Ein Cineast, ein Könner, der immer ganz genau weiß, was er da handwerklich u künstlerisch macht. Ein Filmwissenschaftler stellte mal richtig fest: T ist ein einzigartiger (wenn auch unsympathisch dauerquasselnder, aber das ist ja kein KO-Kriterium für Künstler :tooth: ) Cinepharg (=er frisst Alles, vom Bergmann-Film bis zum C-Movie), ohne den das Kino heute grundlegend "ärmer" wäre, auf so vielen Ebenen.

      Er schlug Breschen für Kapitalflüsse in vormals "Indie-Genres, Bildsprachen u Themen", von denen heute noch unzählige Filmemacher "zehren". Ich wage zu behaupten: auch kein Memento, bzw Nolan ohne T's Erfolge. Vielleicht auch kein Aronovsky undundund...

      Leider muss man (ob dessen widerlichen Charakter) auch hinzufügen, das der olle Weinstein seinen großen Beitrag zur "Öffnung" für jene "ungewöhnliche Kapitalflüsse in "gewagtere" Projekte" leistete. Ohne den triebgesteuerten erbärmlichen Penner kein Tarantino, period.

      Wohl auch deshalb schwieg der olle Tara dazu sooo lange. Schmachvolles Makel, viel schlimmer als seine Penetranz u Verkokstheit :/
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

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    • pseudogilgamesh schrieb:

      Was Du über Tarantino sagst, ist einfach Quatsch, ganz großer.
      Da muss ich dir dann doch mal zustimmen!

      Spoiler anzeigen
      "die Hälfte der Filme sind gut" so ein Quatsch. Im Grunde sind doch alle Tarantino Filme nur großer, überflüssiger Mist.
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • Man kann den Mann mögen oder nicht, auch seine Erzählsprache, und seine merkwürdige Art&Weise, Dialoge zu schreiben. ABER: Er schreibt seinen Scheiß von Anfang an selbst ("True Romance'" wurde ja noch von Tony Scott verfilmt), ist also ein ernstzunehmender "Autorenfilmer", derer es nicht mehr sooo viele gibt und er kann lustig sein, imo. Er kennt die "Filmschule" u sein Kamerahandwerk u wendet sie kunsthandwerklich "flawless" an, da soll mir mal einer "Macken" zeigen o.Ä.

      Er kann Stimmung erzeugen, wie heutzutage kaum ein anderer Filmschaffender (dieses Western-Kammerspiel mit Miss Marple-Appeal neulich auf ARD o RTL, das war mal wieder von vorne bis hinten soooo groß, imo :love2: )

      Edit äd "Humor ist, wenn man trotzdem lacht!" :ray2:

      Spoiler anzeigen
      Ich denke zB grad an DiCaprio mit "Holzzähnen" im ollen Django (ja, der hatte die eine o andre "Länge" ;) ) u muss mich wiederholt totlachen :lol: :top:


      Überdies dekonstruierte er nunmal das klassische Gangsterkino in irreversibler u nachhaltiger Art und Weise, period. JEDER, der nach '94 seine (o ihre) "große filmschafferische (Neu-)Auftritte" hatte, bezog/bezieht sich hier&da auf genau diesen einen grenz-genialen Penner, just sayin'.

      Man muss halt seine Dialoge (u seinen "Humor") mögen, sonst wird's echt nie was, das mag ich verstehen.

      Aber die Kamera- und Schnittarbeit, das Casting, das ganze Produktions-Design, bzw das "top-notch" Set- u Klamotten-Design, der ganze geile Sound, der OST-Wahn von ihm selbst, die wahnsinnig elaborierten oldskuul-Tricks, (...), die funktionierende u nie kontraproduktive (bei vielen Genies leider dann auch "irre") Regiearbeit mit den Darstellern selbst, all das IST bei ihm&seinem Oevre beinahe 100%ig "flawless"; beweist mir anhand von "Macken"/"Unstimmigkeiten"/"Fehlern" erstmal das Gegenteil u unterfüttert euren claim mit etwas Substanz.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Der Doppelpost für Tara MUSS sein:

      Erinnere mich ja grad siedendheiß dran, dass der Vater desjenige Buddies, der ne VHS-Copy von Reservoir Dogs als Vorpubertant anschleppte, bei Ansicht der Folterszene INFUCKINGDEED die Polizei über den unerhörten Inhalt telefonisch informierte (u uns naturellmente das Tape wegnahm :tooth: )

      Der Typ (Ullrich hießer, an was für'n Scheiß man sich noch so erinnert :tooth: ) war'n hohes Tier i-wo: Nato-Offizier/General/Was-weiß-ich-denn (damals in Bonn "stationiert" u heftig am Pendeln); no shait, true story :lol:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Zu Tarantino:
      Reservoir Dogs ist klasse. Pulp Fiction ist zu Recht absoluter Kult. Jackie Brown ist Durchschnittsware, mittelmäßig bis langweilig und alles schon mal besser gesehen. Kill Bill ist eine überlange Rachestory, die sich irgendwo in Einzelheiten verliert und am Ende ebenfalls ins Belanglose abdriftet. Ebenfalls schon besser da gewesen und nur wegen seines Schnitts interessant. Death Proof ist der letzte Sch...rott (ja, ich wollte was anderes schreiben), der totale Griff ins Klo. Inglorious Basterds ist wieder gut, Django Unchained kann man sich auch ansehen. Hateful 8 habe ich noch nicht gesehen. Alles in Allem bin ich ganz froh, dass Tarantino das Remake von Battle Royal, das er vorhatte, wegen der Panem-Filme nicht gemacht hat (was auch das einzig positive ist, das man über die Filme sagen kann).
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    • alien011 schrieb:

      Reservoir Dogs ist klasse.
      Jep, den fand ich damals sehr gut, war mal was anderes. Aus heutiger Sicht immer noch ein guter Fim.

      alien011 schrieb:

      Pulp Fiction ist zu Recht absoluter Kult.
      Der gehört für mich zu den schlechtesten Filmen, die ich je angesehen habe.
      Habe drei Anläufe gebraucht um diese Machwerk voller geistiger Dünnschiss-Dialoge mal zu beenden.

      alien011 schrieb:

      Jackie Brown ist Durchschnittsware, mittelmäßig bis langweilig
      Einfach nur "langweilig" beschreibt es am besten.

      alien011 schrieb:

      Kill Bill ist eine überlange Rachestory, die sich irgendwo in Einzelheiten verliert und am Ende ebenfalls ins Belanglose abdriftet.
      Da fand ich den ersten Teil unerträglich blöd und viel zu übertrieben.
      Den zweiten Teil fand ich dann immerhin erträglich. Insgesamt aber trotzdem nichts tolles.

      alien011 schrieb:

      Death Proof ist der letzte Sch...rott (ja, ich wollte was anderes schreiben), der totale Griff ins Klo.
      Den fand ich eigentlich gar nicht so übel... wenn nur dieses saudumme abgehackte Ende nicht wäre.

      alien011 schrieb:

      Inglorious Basterds ist wieder gut
      Der hat mir erstaunlicherweise auch ganz gut gefallen, ja.

      alien011 schrieb:

      Django Unchained kann man sich auch ansehen.
      Man "kann" sich auch einen Haufen Scheisse ansehen.
      Django Unchained fand ich dermaßen schlecht, das einzig gute war der Original Django-Titelsong.

      alien011 schrieb:

      Hateful 8 habe ich noch nicht gesehen.
      Etwas zu lang und mal wieder zu viel Gelaber, aber sollte man sich durchaus mal ansehen,
      wenn einem das Western-Setting zusagt.


      PS:
      Mich stören weder eine langsame Inszenierung noch viele Dialoge generell.
      Ich fand z.B. "Valhalla Rising" oder auch "Bone Tomahawk" absolut genial.
      Aber Tarantino hat das meines Erachtens einfach nicht drauf, und versucht aufkommende langeweile
      mit teilweise saudummen Dialogen zu überspielen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Retro ()

    • Also geht das Madonna "Like a Virgin"-Gelaber (ganz Tarantino) in Reservoir Dogs, all das grenz-(geniale o eben debile) Gelaber in True Romance schon i-wo klar, das Footmassage-Geluller, Das Überfallvorbereitungsgelaber von Pumpkin&Honeybunny (everybody cool,this is a robbery! Ging alles in die Analen (höhö :ray2: ) der Kultur ein (mit hundertdrölfzig Sample-Verwurstungen u anderen kulturellen Zitaten), zu Recht) und Ähnliches (The path of the righteous man) in Pulpa Fictiona aber dann nicht?




      Que?

      Imo recht kohärente Gaga-Sache bei ihm; schon fast berechenbarer "Tarantino Schreibstil" halt ^^

      Für dich isses halt grad bei pulp zu viel der "Dekonstruktion durch Karikatur" (Schusseligkeit Vicents uA), kann ich zumindest nachvollziehen.
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    • Wie ich schon erwähnte: Bei Reservoir Dogs war das mal was anderes, neues. Bekloppte Charaktere eben.
      Wie ebenfalls erwähnt: Damals fand ich den "sehr gut" , heute nur noch "gut".
      Habe wohl eine Tarantino-Dialoge-Allergie entwickelt.
      Damit hatte er aber Erfolg, also wurde der Dummlaber-Marathon mit dem nächsten Film auf die Spitze getrieben.
      Nur habe ich es da schon nicht mehr ertragen, es hat nur noch genervt.

      Man kann auch Dialoglastige Filme machen die eben nicht so saudumm rüberkommen wie bei Tarantino's Laberbacken.
      Bestes Beispiel, leider relativ unbekannt und immer nur als "Tarantino für arme" verrissen: "Flipping".
      Dialoglastiger Gangsterfilm, für mich besser als jeder Tarantino.
      Wird aber von so ziemlich allen Tarantino-Fans nur verrissen und als "möchtegern" hingestellt.
      Mich nervt der im Gegensatz zu Tarabtino's Dummlaberern seltsamerweise zu keiner Minute, schon mehrfach angesehen.
    • Für mich hat Tarantino nach Pulp Fiction nur Schrott produziert. Resservoir Dogs + Pulp Fiction waren damals was neues und grossartig. Alles andere von ihm danach war langweillig bis peinlich blamabel (Death Proof). Den Mann habe ich längst abgeschrieben.
      Apropos Boll, klar ein Schrottproduzent, aber Postal ist erstaunlicherweise grossartig. Rampage habe ich nicht gesehen.
      Die ersten beiden Filme von Rob Zombie habe ich mir angeschaut, waren ganz ok, aber eben auch nicht so gut, dass ich mehr von ihm sehen müsste. Also immerhin für mich 1:0 für Boll gegen Zombie.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lavos ()

    • Es geht hier nicht um Tarantino || sonst wäre das bei euch allen, Am Thema vorbei, Setzen 6 :thumbdown:

      Wenn ihr über Tarantino schreiben wollt/ablästern wollt oder bejubeln wollt, macht einen Tarantino hate&love Thread auf <3 Würde da sogar mit streiten :D

      Zurück zum neuen Halloween Film und der gesamten Reihe samt Remakes :rolleyes:
    • Mal sehen, wie oft Jamie Lee Curtis als Laurie noch von Michael gejagt wird, immerhin wird sie auch dieses Jahr schon 60. Eventuell gibt es dann in 10 (oder wieder 20?) Jahren einen Film, in dem Michael Laurie durchs Altersheim jagt.
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    • Dank einem Arbeitskollegen den Film sehen können. Überraschung bei mir. Bester Film nach dem Original. Man hat das gut in unsere Zeit geholt. Ohne, dass es lächerlich wird oder zu hart für einen Halloween wie bei Rob Zombie wird. Hat Spaß gemacht. 100 mal besser als alles was nach Halloween 2 damals gekommen ist und diese ganze dämliche Familiengeschichte, die ab 2 begonnen hat, ignoriert der Film sehr gekonnt.

      Danach hätte zwar Schluss sein müssen aber ich gebe zu, ich schaue auch bei Insta wie sich Halloween Kills so machen wird.
    • Hm, also ich find den neuen grottig. Zwar nicht schlimmer als 3-6 und 8 aber dennoch grottig.
      Vorhersehbar, stellenweise völlig Unglaubwürdig und an den Haaren herbei gezogen. Das schlimmste sind die bereits angekündigten Fortsetzungen.

      ne, ich bleibe bei Teil 1,2 und H20. Die passen auch schön zusammen. Vor allem H20 ist imo die weitaus bessere „Jahre danach“ Fortsetzung als dieser Sarah Conner Verschnitt.