Zelda - Tears of the Kingdom

Bei den Feen kann man alle Kleidungsstücke Aufleveln. Die Kleidung/Rüstung ist in drei Teile aufgeteilt, Kopf, Körper und Beine, jedes angelegte Stück erhöht das eigene Rüstungslevel um den Wert wo das einzelne Kleidungsstück aktuell hat.
Neben Schreine zu Suchen und zu Absolvieren um mehr Lebensenergie bekommen zu können ist es eine gute Idee erst mal versuchen Feen zu finden um auch seine Kleidung zu Leveln und dadurch sein Rüstlevel zu steigern. So ab 10 Herzen und Rüstlevel 5 pro Kleidungsstück wird das Spiel schon viel leichter und man braucht nicht mehr jeden Kampf zu Scheuen.


Dazu kann man sich mit Kochen vor allen Effekten schützen, Kälte, Hitze usw.
Da muss man keine 500 mal verbrennen. Rennt man nicht schnurstracks durch die Welt überall hin, redet immer auch mit den Charakteren in den jeweiligen Gebieten, bekommt man das auch alles gut erklärt. Und oft gibt es auch für Kochfaule entsprechendes an Nahrung zu Kaufen oder in kleinen Quests zu Verdienen.

Zwar habe ich die Hauptstory durch und den Abspann gesehen, aber es gibt immer noch so unfassbar viel zu tun. Zum Glück.... Dieses Spiel bietet so viel fürs Geld. Habe ich vorher noch nie so erlebt. Okay... Minecraft bespaßt mich auch schon seit Jahren. Ist aber ganz anders.

Mitte des Monats kommt ein ~500 Seiten Komplettlösungsbuch heraus. Softcover 25,-€ und gebundene Ausgabe für 35,-€. Musste ich gleich vorbestellen. Das Game ist mir zu gewaltig, um ein weiteres mal auf eine konkrete Lösung zu verzichten.

Goronentempel durch. Ich hab glaube ich sehr unkonventionelle Wege gewählt um die Rätsel zu lösen.

Glückwunsch,
bei dem Tempel stehe ich gerade kurz davor.
Muss jetzt aber zur Arbeit und kann erst die Nacht noch etwas weiterspielen.

Bei mir ebbt es jetzt ab... Gestern und vorgestern nicht mehr gezockt... andere Games rücken in den Fokus.
Aber es war schön. Durch Glück einen Tag früher zugestellt bekommen und seitdem jeden Tag einige Stunden gespielt.
So, wie ich es geplant hatte: Schön langsam von Anfang bis Ende und die komplette Welt erkundet, entdeckt, ... alles angesehen u.s.w.
Das Ende ist überaus emotional - zumindest für mich. Und das alles hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Die ganze Zeit keine Videos angesehen. Nix gelesen. Alles selber erarbeitet. Wobei "Arbeit" das falsche Wort ist. Leute, das Spiel ist nicht schwer. Erinnert ein bisschen an Metroidvanias... Zwar kann man fast überall sofort hin, aber sinnvoll ist zunächst hoch zu leveln. Und erst dann die - zunächst - schweren Parts anzugehen. Am Ende ist alles ganz einfach.... Zwei Reihen Herzen, alle Ausdauerringe, einige Waffen mit hohen Werten, robuste Kleidung.... Dann kann eigentlich gar nix mehr passieren. Mein Sohn ist sogar etwas enttäuscht, weil die Kämpfe am Ende - auch die GANZ am Ende - zu leicht sind. Man ist fast unzerstörbar und wir hatten mehr als 500 Pfeile gekauft.

Ich vergesse wirklich regelmäßig die Decken Dive Fähigkeit und Quäle mich an manchen Stellen total rum.

Habs auch beendet heute, noch bestimmt 10 Episoden offen und 2-3 mal so viele nebenaufgaben zu finden, rüstung habe ich gar nicht mehr auf die höchste stufe aufgelevelt. Wenn man der Hauptstory folgt ist es auch nicht so schwer, Insgesamt schon ein sehr gutes Spiel, vor allem die Story und die Sequenzen und Synchro fand ich gut. Mal gucken ob ich noch viel machen werde, so wirklich motiviert bin ich gerade nicht. War am Ende auch etwas genervt von den ewig gleichen rätseln wie baue ein fahrzeug um gegenstand x nach punkt y zu bringen und auch nach knapp 80h hab ich immer noch Momente wo ich einmal kurz überlegen muss was ich genau drücken muss für bestimmte aktionen, vor allem wenn infight mal wieder der bogen kaputt ist.

Wieso schafft es Nintendo immer noch nicht die Dialoge vollständig zu vertonen? Es ist kein JRPG mit Dialogen in Telefonbuchstärke. Mich nervt das Gestöhne und Gegrunze doch schon ziemlich. Vor allem weil bei dem Spiel viel mit Tondynamik gearbeitet wird, reißt einen das immer wieder raus.

Bei BotW habe ich damals schon gedacht, dass es dringend Zeit wäre. Ob man Link eine Stimme gibt, das ist die andere Sache.

Geht mir exakt genau so, ein durchweg geniales Spiel mit wenigen Kritikpunkten, aber das ist für mich der schlimmste.

Die unvertonten Zwischendialoge und Textblasen sind ja teilweise noch echt zu vernachlässigen. Bei der Karte und den Laufwegen hab ich mehr als einmal gemerkt, wie wenig Bock die Entwicklerhatten. Da steckt überhaupt kein Leben, keine Abwechslung drin. Alles platte und einfallslose Gegenden.

Die Schreine haben teils sehr gute Einfälle und Ideen, aber an der Umsetzung hapert es. Nach der ersten oder zweiten Hürde ist dann als die Luft raus. Mit etwas logischem Denken war bisher kein Hindernis vorhanden.

Dörfer hab ich bisher keine gefunden. Nur den einen Stall nordwestlich. Da hin zu kommen...boah ewig gedauert. Die zwei Türme links...2 Stunden?

Aufgrund der Masse an Inhalten ist es normal, das vieles recycelt wird. Anders würde das Spiel nicht auf die Karte passen. Das hat mit Faulheit nicht zu tun. Auch deshalb ist nicht alles vertont. Statt immer nur nach negativen Aspekten zu suchen sollte man sich auf das Positive fokussieren

LOL

twitter.com/zelda_kouryaku/status/1664602772422131712

Sind aber Sachen wie die, die BotW echt retten. Das Spiel hat schon vieles, was echt nervt, aber diese vielen "out of the box" Lösungen die man nutzen kann um in der Welt klarzukommen sind beeindruckend. Ich vermute zwar auch öfter mal eher Zufall als gewollt, aber dennoch eben sehr unterhaltsam.

Wobei das in TotK ja offensichtlich nochmal ein ganz neues Level hat mit den Bauoptionen. Mal sehen wie ich damit klarkomme dann

Denke immer wieder, der nächste Schrein wird mal herausfordernder...Pech gehabt. Ist ja teilweise zum heulen, was man da vorgesetzt bekommt. Das anstrengenste am Windtempel war der Weg dahin. Der Rest belief sich darauf nicht zu erfrieren. Alles so easy...

Selbst die Türme...einfach zu erreichen, einfach zu öffnen. Bokblin-Hochburg, Stacheln ohne Ende...Treppen hoch, Kugel ausweichen, Tür öffnen. In den Turm kommen die nicht rein, voila! 1 Minute.

Da war BotW echt eine fiese Nummer. Sogar die vier Dungeons haben Grips verlangt.

Okay, die Unterwelt ist fies ohne Licht. Das ist mal interessanter.

Das Bauen ist auch eher solala. Mein erstes Auto, eine halbrunde Schalte mit 4 Bulldogreifen und zwei Federn, die ein mit zwei Stacheln besetzte Steintafel nach vorne gestoßen haben, war eher murks. Wenn auch lustig

Was extrem nervt sind die Waffen / Items. Von den Waffen gehen alle kaputt. Teilweise schon nach wenigen Schlägen. Trotzdem darf man Schwerter, Schilde und Bögen nur begrenzt mitführen. Hier wäre es besser gewesen, dass man ein Schwert hat, einen Bogen und kann zusätzlich eine Waffe nach Wahl mitnehmen, die nicht zerbrechen. WEIL! Items kann man von jedem 1000 Stück tragen...11 Schwerter sind aber zuviel, so in der Relation.

Also ich habs ja nicht umsonstt 12 Stunden gespielt seit Samstag. Ich bin da schon am erkunden usw... aber es fehlt der Kick. Meistens bekommt man keine Belohnung dass man 20 Meilen gelatscht ist und den höchsten Berg bestiegen hat.

Die Steuerung ist auch murks. Warum zum **** muss ich mit X rennen und kann das nicht mit A tauschen? Oder Rennen auf L3 und Schleichen auf A...wie das bei 1000 anderen Spielen der Fall ist? Warum kann ich keinen Bogen wählen, stattdessen pfeift man? Items wie z.B. zum heilen hätte man auch auf X legen können. So wie es ist, einfach verflucht umständlich.

Was soll dieses Gestöhne dauernd und überall? Ich komm mir vor wie in einer Live Show...

Der Donnertempel ist so ein Haufen Dreck. Völlige unstrukturiert und beschissen designed. Mach den jetzt mit YouTube und lach dabei

Seltsam.... Aus meiner Perspektive ist der Donnertempel einer der besten Parts des gesamten Spiels. Vor allem die Spiegel (Reflektionen).
Naja wie gesagt, selbst ich konnte das Spiel komplett durchspielen ohne auch nur ein einziges Video anzusehen oder irgendwas zu lesen. "Selbst ich", weil solche Spiele eigentlich gar nicht mein Ding sind. Zelda BotW, TotK und Minecraft sind die einzigen Ausnahmen in meinem sonst üblichen Zockfokus.

Fand die beiden vorher super aber der ist echt abstoßend

Fands gerade etwas frustig, nachdem ich das Fischerdorf von diesen Unmengen von Monstern befreit habe (Mehrere Anläufe gebraucht), noch nicht mal ne gescheite Belohnung rausgesprungen ist, sonder gleich ne Folgequest. Fand ich leicht demotivierend.

Lenkungtechnisch finde ich es einfach überladen, das Zusammenspiel aus Bogen, Schwert und Schild funktioniert nicht so gut wie ich es mir wünsche und oft feuere ich einfach ungewollt einen Pfeil, werfe stattdessen meine Waffe oder vergesse B zu drücken um den Bogen wegzulegen und wundere mich warum ich das Schild nicht zücke.

Das Spiel ist schon beachtlich aber perfekt ist es warhaftig nicht, es hat einige Issues die mir nicht gefallen. Ich kenne BOTW nicht von daher bin ich auch noch nichts gewohnt.

Muss man die Feen eigentlich in einer bestimmten Reihenfolge machen? Ich war bei der ersten udn die erzählt mir wo die nächste ist, aber ist da finde ich niemnd den ich zu ihr bringen muss.

Jo erstmal 15 bäume und 20 reis oder so vorbeibringen, da hatte ich auch erstmal kein bock drauf. ;D

Die Steuerung ist imo auch der größte Kritikpunkt am Spiel, die wäre bestimmt um welten besser, wenn man nicht dieses system mit der waffen haltbarkeit hätte