Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von derSammler ()
"Retrogaming Community"
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Ähh doch
Viele Spiele vor allem die auf Disketten wären jetzt nicht mehr abspielbar und dementsprechend verloren wenn es keine Datei auf dem Rechner geben würde -
Also ich hab im Laufe der letzten 10 Jahre sicherlich 5000+ Euro ins aufkaufen, dumpen und "releasen" von Spielen die es nicht mehr gab gesteckt.
Kuck mal über den Super Nintendo Tellerrand und informier dich etwas @derSammler.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Uroko Sakanabito ()
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"Retrogaming Community"
Was ne Aussage...
ROMs dumpen ist essentiell zur Preservation. Wie man es mit alten filmen, Büchern, Faustkeilen auch macht.
Ajo. Wenn ich so meine ganzen ST, Amiga, PC, C64, x68000 Games im Regal sehe und wie viele davon schon Platte Disketten haben... Ein Hoch auf die Raubkopierer!
Und wie uroko schon sagte geben häufig Leute die die Games dumpen besonders viel für die seltenen originale aus um sie eben zu erhalten.
Und ja da profitiert dann auch die Community von die es neben der Erhaltung für die Nachwelt auch zocken kann"I'm Special Agent Francis York Morgan, but please call me York, that's what everyone does..."
{O,o}
/)__)
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uhu.webcam.pixtura.de/ Eulen-Live Cam!
youtube.com/oxcellent Meine Retro-Video-Reviews -
Irgendwann werden die „raubkopierten“ ROMs/ISOs das einzige sein, was noch spielbar ist.Mein Verkaufsthread: Pandemoniums Spieleallerei
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meine X68000 games hatte sich auch alle nacheinander verabschiedet...ist halt so, disketten um die dreißig jahre alt, mit glück läuft da noch irgendwas. mein X68000 selbst ist auch schon eine ganze weile weg.
naja, ich bin aus dem ganzen retro gedöns raus, habe einfach kein interesse mehr...mache irgendeinen alten kram an, guck mir das fünf minuten an und dann reicht es wieder für die nächsten 1-2 jahre.
und bezüglich geld: wenn ich die wahl zwischen "spiel im regal stehen haben und es nie spielen" und "franzose auf ebay gibt mir 600€ dafür" habe, dann ist die entscheidung praktisch schon getroffenDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Exodus ()
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Besonders schwierig ist, wenn das Spiel nicht mehr auf dem Markt (z.B. digital oder in Collections) verfügbar ist. Vom Gebrauchtmarkt hat keiner der Beteiligten was.
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Uroko Sakanabito schrieb:
Bild von gekauftem Scheiss = 1000000 likes
Bild vom einem Endscreen = evtl 3-4
derSammler schrieb:
"Retrogaming" und "Sammler" sind zwei verschiedene Communitys.
Kann man eine "lebendige" Sammlung (mal geht was weg, mal kommt was dazu) haben ohne Sammler zu sein?
Jemand hat mal gesagt dass Vollständigkeit im bestmöglichem Zustand ein Ziel jeder Sammlung ist.
Also zB ein "sealed Fullset" im optimalen Fall.
Das trifft bei mir natürlich in keinster Weise zu. Ich habe auch immer nur die Spiele gejagt die ich auch spielen wollte, andere nicht - egal wie selten, gesucht oder teuer sie sind.
Jedoch lege ich auch Wert auf kompletten Zustand wenn es möglich ist, weil i.m.A. doch hier genau der Bezug zu finden ist. Früher ist man genau so mit den Spielen in Kontakt gekommen. Im Laden wo sie komplett mit schöner OVP zu finden waren und nicht als ROM in einem Unterordner eines Emulators. Es ist in keinster Weise das selbe und womöglich kann man das auch nur verstehen, wenn man damals™ auch wirklich dabei gewesen ist.
Wenn man das jetzt aber eine gewisse Zeit so macht, baut sich natürlich etwas auf das natürlich eine Sammlung ist.
Ist man dann also doch Sammler, obwohl man auf FinFan6 SNES, Pokemon GB oder Mr. Gimmik verzichtet weil man kein Interesse oder Bezug dazu hat? -
Uroko Sakanabito schrieb:
Bild von gekauftem Scheiss = 1000000 likes
Bild vom einem Endscreen = evtl 3-4
poste mal was obskures und du bekommst 5 Likes von den üblichen Verdächtigen (die meist aus der eigenen Friendlist sind) und max ein Kommentar ala "Ah ok..."モエロクリスタル大歓迎!!! -
Community... hmm.. also ich muss von meiner Seite aus sagen, dass der Fokus auf die Sammlung immer weiter nachlässt, weil es schlichtweg "egal" geworden ist, was man besitzt.
Ich spreche das allgemein an. Da ich die letzten Wochen jetzt so nach und nach meine Sammlung durchgegangen bin und bei einem Live Stream aktiv darüber geredet habe was man so besitzt, wie schwer es war da dran zu kommen, was man damals bezahlt hat und wie gut das Game ist, gab es meist nur die Frage: "wieviele Spiele hast du?" oder "was ist das heute wert?". Gut zugegeben habe ich da sicherlich auch Leute ohne Sammlererfahrung im Chat gehabt, aber es ist schon schade, wenn es sich nur noch auf den Wert fokussiert, auch wenn das logischerweise mit zum Hobby gehört.
Es hilft natürlich nicht, wenn man vor Jahren mit Sealed sammeln angefangen hat und dann in eine Schublade geschoben wird mit Leuten, die diese künstlich im Preis steigern lassen und Grading ect. betreiben.(oder dass man sie schlichtweg so nicht spielt) Ich war halt schon immer jemand, der Gaming mit sammeln trennte. Wenn ich ein Game auch spielen wollte, gabs meist ein loses Modul und einmal OVP im Top Zustand, was möglichst nie geöffnet wird oder gleich Sealed ist. Wird vielen nicht gefallen, weil das logischweise bedeutet, Games doppelt zu besitzen. (die ich jetzt teilweise aussortiere, besonders wenn es Games sind, die ich mein Lebtag nicht mehr spielen werde)
Es kommt am ende bei der Masse eh nichtmal mehr darauf an, ob es sich spielerich lohnt ein Game zu kaufen. Natürlich spreche ich gerne auch über den Wert an sich, weil das eben Teil es Hobbys ist (kein Game gibt es für umsonst, zumindest physical nicht). Ein Teil Aspekt des sammelns der mich stört, welchen ich damals, aber nicht mehr heute so sehr verfolgen würde, ist 3 stellig für Games auszugeben, die nicht selten sind oder gar "nur für die Sammlung" gekauft werden. Ich merkte dabei wie froh ich sein kann, mit dem was ich habe(Spiele die ich heute nicht mehr kaufen würde, weil zu teuer), aber ich würde heute niemanden mehr empfehlen mit dem sammeln anzufangen, außer man hat eben genug Geld fürs Hobby.
imo ist jeder Sammler auch am Wert interessiert und sei es nur deswegen, weil die Games die man noch kaufen will, einen Wert ermittelt bekommen haben wollen. Dabei ist es immer einfacher ein 10er Game mal "nebenbei" mitzunehmen, auch wenn es sich um ein Spielerisches Sahnestück handelt, als wenn man für ein Fullset nach einem seltenen "Müllgame" jagt, was man vllt für 900€ anstatt 1000€ bekommen könnte
(und auch imo würde ich nicht sagen, man wäre kein Sammler mehr, nur weil man ein vor 20 Jahren gekauftes Game verkauft. Wer natürlich seine Sammlung mit ins Grab nehmen möchte, dem seis gegönnt )
Schlusssatz: auch wenn ich gerne Schnapper mache, würde ich von keinem erwarten, mir ein Game quasie zu "schenken". Wer natürlich die Kohle hat und es einem nicht wehtut, der soll machen wie es ihm beliebt, aber man sollte nicht erwarten "Community Freundschaftspreise" zu bekommen, nur weil man selbst mal "gegönnt" hat.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Undead ()
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Undead schrieb:
Gut zugegeben habe ich da sicherlich auch Leute ohne Sammlererfahrung im Chat gehabt, aber es ist schon schade, wenn es sich nur noch auf den Wert fokussiert, auch wenn das logischerweise mit zum Hobby gehört.
Jetzt auf diesen Live Stream oder allgemein eines anderen Sammlers bezogen?
Spielebezogene Fragen wie "Wie findest du das Ende von Spiel X...?" oder "Hast du auch so Probleme in Level 5 von Spiel Y" ?
werden, so wie ich das immer wieder mitbekomme, mit "Keine Ahnung, habe es nie gespielt" oder "Keine Ahnung, ist zu lange her" beantwortet.
Ich denke dass man da auch wieder gut teilen kann in "Zocker-Fragen" und "Sammler-Fragen".
Wenn der Stream nun über die Sammlung eines Sammlers geht, ist es doch klar dass auch Sammler-Fragen gestellt werden und diese befinden sich ja meist im Orbit von "Wert" und "Größe/Zustand der Sammlung"
Klar, auch bei Sammlern kann hinter einem Objekt eine spannende Geschichte stecken wie man zu dem Teil gekommen ist. Wo das aber genau der Fall ist kann der Zuschauer ja nicht erraten oder erfragen, da ja meistens die Antwort auf die Frage "Wie bist du an das Spiel gekommen?" mit "Ich habe es vor X-Jahren gekauft" zu benatworten ist.
Finde die Fragen der Zuschauer daher schon nicht fehl am Platz.
Communities sind es ganz klar zwei verschiedene die aber auch zum Teil fließend ineinander über gehen können.
Die Trennlinie ist aber wohl die Sichtweise wie man ein Spiel betrachtet. Wirklich als Spiel oder als Sammelobjekt.
Als Beispiel dieser Trennung fallen mir da immer die typischen Schulhofgespräche ein, als da Spiel noch als "Spiel" betrachtet wurde.
Da gab es ja auch nur Fragen oder Gespräche, die sich auf das Spiel an sich und dessen Inhalt bezogen. Da hat sich niemand über den Wert des Spiels oder dem Zustand der OVP Gedanken gemacht.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Honigdieb ()
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frag mich auch was Undead erwartet hat..
Sachen ala "Boah sind das geile Spiele! Wo hast du die bloß herbekommen?"モエロクリスタル大歓迎!!! -
Hmh, ich höre von Besuch immer genau das Gegenteil;
Irgendwie freut sich jeder mal eine kleine aber feine Sammlung zu sehen.
Masse ist doch absolut belanglos.
Community / "Freundschaftspreise" klappt im Circle zu 90% richtig gut.
Will halt niemand mehr seinen Kram "verschenken" kann man doch gut nachvollziehen.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Uroko Sakanabito ()
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Nach einem Jahr kann ich sagen das der Text den ich schrieb weiterhin bestand hat. Ich hab nur einen Fehler gemacht. Die Community macht man sich selbst und sollte nicht das Ganze als Community betrachten.
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