Sonic Frontiers

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    • CD-i schrieb:

      Dazu die typische Sonic lock on chaos mechanics bei boss battles die einen gerne Mal den TV anschreien lassen.
      Hm, meinst du wirklich richtige Bosse oder zufällig die Asuras am Anfang? Letztere sind imo so ziemlich der schlechteste Gegnertyp im Spiel, da bei diesen tatsächlich so einiges nervt (eben auch der Lock-on) und hakelig ist. War wirklich nicht die smarteste Entscheidung, das Spiel mit diesen praktisch starten zu lassen…
      Gibt noch einen anderen Gegner, bei dem der Lock-on versagt (diese Schirme in der Wüste), ansonsten fand ich den allerdings in den Kämpfen und in der OW recht zuverlässig. Gerade die Bosse sind eigentlich kein Thema. Der Rest an Problemen entsteht imo eher durch Stellen, an denen die Kamera - völlig unnötigerweise - automatisierte Schwenks vollzieht und in den Cyberspace-Leveln, eben genau wie man es von klassischen 3D-Sonics gewöhnt ist. Da will man eigentlich an einen Bumper, aber das Spiel visiert erstmal die drei Gegner davor an etc. Kann man via Boost zwar immerhin oft gut umgehen, ist aber wirklich was, wo sie langsam mal ein besseres Konzept liefern könnten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sutoraida ()

    • Nach dem weltweiten Start von Sonic Frontiers und der Veröffentlichung des kostenlosen „Monster Hunter“-Kollaborationspakets vor wenigen Wochen hat SEGA nun Pläne für weitere kostenlose Inhalte für das Spiel enthüllt.

      Der Plan für 2023 sieht eine Reihe von Inhaltsupdates für Sonics neuestes, actionreiche Abenteuer mit offenen Zonen vor. Diese drei Updates werden neue Funktionen, Modi, Charakteroutfits und mehr enthalten und für alle Sonic Frontiers-Besitzer kostenlos verfügbar sein.

      Details zum Erscheinungsdatum und den genauen Inhalten dieser Updates werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

      Bevor es soweit ist, erscheint am 21. Dezember der kostenlos herunterladbare „Festliches Kostüm“-DLC für Sonic Frontiers. Dieser sorgt mit einem neuen Outfit für Sonic für Feiertagsstimmung auf den Starfall Islands.



      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk
    • sutoraida schrieb:

      CD-i schrieb:

      Dazu die typische Sonic lock on chaos mechanics bei boss battles die einen gerne Mal den TV anschreien lassen.
      Hm, meinst du wirklich richtige Bosse oder zufällig die Asuras am Anfang?
      Jo, bei denen bin ich schon latent genervt gewesen. Gut zu wissen, dass das der Tiefpunkt ist. Aber abseits davon fehlt mit derzeit noch bisschen die Abwechslung neben tausend Dingen einsammeln und eben den kurzen Action-Leveln.

      Und irgendwie fühle ich mich in einem dystopischen Setting mit trauriger Musik und teils großen Gegnern eher in Shadow of the Colossus versetzt und kein Sonic Game. Da habe ich eher etwas bunteres erwartet ^^
      "I'm Special Agent Francis York Morgan, but please call me York, that's what everyone does..."

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    • CD-i schrieb:

      Aber abseits davon fehlt mit derzeit noch bisschen die Abwechslung neben tausend Dingen einsammeln und eben den kurzen Action-Leveln.
      Das könnte dann natürlich etwas eng werden.^^ Der Kern des Spiels ist schon wirklich der Traversal-Aspekt auf den Maps. Also die Karte immer weiter erkunden, aufdecken und neue Wege finden. Ob nun dadurch, dass man (neue) Gegner killt, kleine Rätsel löst, oder Parkours überwindet, die auch mal abweichende Routen zu neuen Locations darstellen können. Dabei dann noch als Karotte der Ausbau der Stats und Skills und Taktiken für die recht vielseitigen Gegner optimieren für z. B. Quickkills oder die Cyberspace-Level zu komplettieren.
      Mich hat das alles gut bei Laune gehalten, aber ich mochte eben auch BotW sehr und mag generell Spiele, die einem viel Mobilität bieten (egal ob neuer oder alter Kram). Da ich schon das Movement selbst von Sonic in Frontiers recht genial finde, war es für mich bereits sehr unterhaltsam, einfach über die Maps zu flitzen. Denke, wenn das bei dir nicht der Fall ist und es nicht spätestens in der zweiten Welt zündet, wird das Spiel auch insgesamt bei dir nicht gut wegkommen. An der Formel ändert sich nämlich natürlich nicht mehr viel - nur das Combat wird besser dank der Skills.

      CD-i schrieb:

      Und irgendwie fühle ich mich in einem dystopischen Setting mit trauriger Musik und teils großen Gegnern eher in Shadow of the Colossus versetzt und kein Sonic Game. Da habe ich eher etwas bunteres erwartet ^^
      Das Spiel hat auf jeden Fall einen melancholischen Touch, was durchaus zum Storykontext passt. Gibt nebenbei aber auch oft genug gutes Wetter auf den Maps, wo die Panoramen dann sehr schön wirken (für mich zumindest^^). Aber ja, ist definitiv kein Sonic CD, hehe.


      Spiele es nebenbei nun nochmal auf Hard durch und leider ist der Schwierigkeitsgrad enttäuschend. Die Unterschiede sind wirklich marginal. Bisschen mehr Energie bei den Gegnern und der Grind für die Upgrades dauert hier gefühlt etwas länger (wobei ich mir dabei noch nicht ganz sicher bin). Ansonsten erkenne ich da gerade eigentlich keine Unterschiede. Überrascht hat mich vor allem, dass die Cyberspace-Level absolut identisch sind. Hatte eigentlich erwartet, dass entweder die Zeitlimits für die Ranks angezogen würden, oder für ein Häkchen bzw. den Bonusschlüssel z. B. alle Achievements (also alle roten Ringe, S-Rank-Zeit und Vorgabe bei den Goldringen) gleichzeitig in einem Durchlauf absolviert werden müssten, was wirklich nochmal eine gute Challenge gewesen wäre. Dem ist aber nicht so. Was Langzeitmotivation angeht wurde hierbei wirklich viel Potential verschenkt. Also durch Spielen auf Normal verpasst man meinem Eindruck nach absolut gar nichts - vom letzten Boss abgesehen eben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sutoraida ()

    • Will dem Spiel auch nichts ankreiden für etwas was es nicht sein will, denke ich habe schlicht nur was anderes erwartet und einen klassischen Fehlkauf hingelegt.

      Ich liebe Open World Games wie Elder Scrolls, Witcher oder auch Death Stranding, aber da hatte ich eben Story, NPCs, Questlines ^^.

      Sonic muss für mich schnell, knallig und bunt sein. Habe damals SA1 gerne gemocht und etwas in der Art erwartet, bisher hookt es mich aber nicht.
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    • Deshalb gibt es zum Glück Metacritic, da kann man sich einen guten Eindruck machen, wie das Spiel durchschnittlich wahrgenommen wird. Das Spiel polarisiert auf jeden Fall, da ist so ein Durchschnitt um so wichtiger und Wertungen, wie 3/10 ein klarer Ausrutscher

      Mistercinema schrieb:

      Details zum Erscheinungsdatum und den genauen Inhalten dieser Updates werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

      Auf Twitter wurde eine Roadmap mit ein paar weiteren Details zu den Inhalten veröffentlicht und wie sie gepackt sein werden. Unter anderem neue, spielbare Charaktere. Damit geht das Spiel noch mehr in Richtung Sonic Adventure. Finde ich super.
      twitter.com/sonic_hedgehog/status/1598000246772023296
      Gelegentlich gebe ich Einblicke in meine Gedanken und mein Tun auf Twitter:
      twitter.com/DracoAstris

      Finaler Stand "Erhebung Nintendo Switch Joycons und Drift bzw. kein Drift" (Klick mich)
      Danke an alle fürs Mitmachen!
    • Ohne den zugehörigen Text samt Wertungsmaßstäben zu kennen und was dabei wie gewichtet wurde, ist es wenig zielführend, über eine Wertung zu diskutieren, oder gar, ob diese angemessen sei oder nicht. Bei Sonic Frontiers gibt's sicher auch eine Menge, woran man sich stören kann. Allein schon über die Verteilung der Items und die schlechte Balance dabei, die, verglichen z. B. mit einem BotW, für einen wesentlich weniger durchdachten Gameplay-Loop sorgt, könnte man bereits eine Menge schreiben und es wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass andere Leute sowas eventuell komplett anders gewichten, als ich, oder sich beispielsweise viel mehr an den technischen Unzulänglichkeiten stören.

      Ich glaube auch, kein Format in der Richtung würde ernsthaft von sich heute noch behaupten, objektiv zu sein und mein Problem mit z. B. Magazinen aus den 90ern (danach praktisch kaum mehr welche gelesen, weil wieso auch?) ist nicht, dass die Reviews subjektiv waren, sondern oft einfach komplett ahnungslos und oberflächlich. Erst recht, wenn es um Nischengenres ging, oder Spiele, die mehr Einarbeitung erfordern. Es hat schon gute Gründe, dass Mags zum Großteil ausgestorben sind in dem Moment, als sie als News- und Informations-Aggregatoren zu Spielen dank des Internets komplett überflüssig wurden. Viel hatte man nämlich ansonsten nicht zu bieten - erst recht nichts, was man als Professionalität bezeichnen könnte. Meinem Eindruck nach hat sich daran - von wenigen Ausnahmen, bei denen es sich meistens eher um Online-Formate handelt - auch nicht unheimlich viel geändert, weshalb ich einer Wertung aus einem Mag auch nicht mehr Bedeutung beimesse, als einem fundierten Forenpost. Meistens sogar eher weniger, wenn ich weiß, wie der Autor von letzterem tickt und wie stark mein eigener Geschmack mit dessen übereinstimmt.

      Die EDGE habe ich nebenbei zwar damals auch nur superselten gelesen, aber die ist mir tatsächlich noch als ein zumindest etwas transparenteres Mag in Erinnerung geblieben. Neben der Famitsu auch seit jeher das vermutlich am meisten in Foren diskutierte Magazin. Also irgendwas machen sie wohl richtig, so ermüdend ich es finde. :D
    • Vergleichen mit anderen Open World Games wie Skyrim, Witcher usw. finde ich BotW extrem Überbewertet. Sowohl technisch (nicht mal konstante 30 FPS ^^ ) als auch die Welt (extrem Leere, Öde Story und Nebenquest, falls diese als solche überhaupt bezeichnet werden kann und dazu gehen die Waffen ständig kaputt usw. :thumbdown: ) als eines der schlechtesten Open World überhaupt. Gab nur wenige Magazine, die sich getraut haben BotW mit einer 6 oder 7 von 10 zu bewerten. Selbst EDGE gab 10 :facepalm: Aber von denen halte ich schon lange nichts mehr.
      Persönlich ist es gerade mal eine 5 oder schlechter. Gibt einfach viel geilere Open World als BotW. Nur weil es zur Zelda Serie gehört, wird es von vielen so gehypt. Ohne das würde es kaum beachtet werden.

      Sonic ist zwar auch Open World, aber in erster Linie noch immer ein Jump ’n’ Run und kein Action RPG, wie Skyrim oder Witcher (oder auch BotW). Daher vergleiche ich Sonic auch nicht mit diesen Spielen, da es von der Spielweise trotz ähnlichen Ansatz (Open World) anders funktioniert. Mir sagt das Konzept insgeamt zu und macht Spaß. Es gibt viele Möglichkeiten das Spiel zu genießen. Wer keine Lust hat, alle Tokens auf der Map zu sammeln, kann eifnach angeln und sich diese dort kaufen. Das Sammeln ist komplett optional. Genaus wie die Cyberlevel. Das Spiel hat auch seine Schwächen (wie jedes Game auch), die hier mal angesprochen haben. Insgesammt ist es ein erfrischendes neus Konzept von Open World Games.
      Deswegen hinkt meiner Meinung der Vergleich mit anderen "klassischen" Open World Games wie Skyrim usw. Sie bauen auf einem anderem Konzept auf
    • Ich habe es gestern angefangen und war/bin auch etwas überfordert, was ich eigentlich machen soll. Aber da ich erst etwas über eine Stunde gespielt habe, will ich da mal nicht zu schnell über das Gesehene werten. Es ist auf jeden Fall alles irgendwie ungewohnt, sobald man auf der Map unterwegs ist. Die Stages selbst sind bis dato eher gewohnte Kost.
      We don't call it spam exactly,
      it's more like "tactical addition to our post counters !"
    • Bin nach etwas weniger als 39 Stunden komplett durch. Alle Trophäen geholt, alle Tokens auf der Karte gesammelt und jedes Cyberlevel mit 4 Mondschlüsseln abgeschlossen. Habe es direkt auf Schwer gespielt.

      Insgesamt ein schönes Game. Es gab hin und wieder paar nervige Stellen, z. B. durch Kamerawinkel oder etwas spät erscheinenden Objekte, aber nach ein paar Versuchen hat es dann doch geklappt. Daher gab es bei mir keine Frustmomente.

      Vom Spielverlauf lässt sich sagen, dass fast jeder Insel nach dem gleichen Muster abläuft: gewisse Anzahl an Memorytokens Sammeln für die Story; Wächter besiegen um die Cyberlevel spielen zu können und dadurch Mondschlüssel erhalten, um die Chaos Emeralds zu bekommen. Danach gibt es ein Kampf gegen einen Titanen. Durch zusätzliche Missionen (z. B. mit den Kocos), Story Events (fliehen von einem Gegner), kleinen Rätseln und Angeln wird alles angenehm aufgelockert und wirkt nicht eintönig.
      Da alle Gegenstände (Memorytokens, Mondschlüssel usw.) auch in Kisten, durch besiegen kleiner Gegnern, den Cyloop oder Angeln ergattern werden können, gibt es mehr als eine Möglichkeiten die Inseln zu beenden. Es müssen beispielweise nicht die Memorytokens, die auf der Karte zu angezeigt werden, gesammelt werden, um weiter zu kommen. Auch müssen keine Cyberlevels abgeschlossen werden, da die Mondschlüssel auch auf anderem Wege geholt werden können. Der*Die Spieler*in hat die freie Wahl, wie er*sie das Spiel angehen möchte.

      Das einzige, was mich enttäuscht hat, war der Finale Boss. Da habe ich mir mehr erhofft. Die Titanen auf der Insel sehen beeindruckend aus und auch der Kampf gegen sie ist sehr Sonic typisch. Dagegen passt der letzte Boss vom Designe als auch vom Kampf nicht in dieses Konzept. Vielleicht kommt da noch was per Update.
    • Bei mir ist gegen Ende des Wüstenlevels die Luft raus. Ja, es ist immer noch imo das beste 3D Sonic seit SA, aber es ist so vieles redundant. Ich hab das Gefühl schon alles gesehen zu haben. Und die Dialoge... OMG. :whistling:
      Werds bei Gelegenheit weiterspielen, allein schon weil mein Sohn mich dazu drängt. :D ;)
      I wish R.I.P meant Return if Possible. I miss you!
      † 26.07.2015