Microsoft hat Activision Blizzard gekauft

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    • 108 Sterne schrieb:

      Ubisoft ist da auch noch ein sehr realistischer Kandidat.

      Square Enix wäre da noch einer aus Japan. Aber wenn MS noch mehr kauft, dann kann Sony bald zumachen. Weil wenn noch mehr der großen Publisher exklusiv für MS Spiele bringen, dann können da auch Sonys 1st Party Games nicht mehr mithalten.
      Sony ist nach Tencent der größte Videospielentwickler der Welt und auch nach diesem Deal ist MS noch mit großem Abstand "nur" auf Platz 3. Entscheidender aber ist die tatsächliche Substanz dahinter. Sony hat das Meiste sehr behutsam und über Jahre aufgebaut wogegen Tencent und MS "nur" kaufen. Aber während Tencent auf dem Zenit der jeweiligen Firma einsteigt und sich oft mit Minderheitsbeteiligungen zufrieden gibt, kauft MS ohne Sinn und Verstand "angeschossene" Riesen. Der Outcome aus dieser Strategie liegt immer noch bei fast null. Entwickler wie Rare hat man zu Schlümpfen degradiert, andere nach Jahren heißer Luft geschlossen und wieder andere noch vor wenigen Jahren meist mit Verlust wieder verkauft. Was die letzten 3-4 Jahre wieder besser gewesen sein soll konnte ich an Hand von veröffentlichten Spielen beim besten Willen nicht sehen.

      Phill XVII schrieb:

      Aber irgendwann könnte doch auch der Fall von Monopolisierung eintreten oder?
      Kenne mich da nicht wirklich aus aber ich denke Blind alles aufkaufen kann MS auch nicht.
      Wie gesagt MS Game Studios ist kleiner als Sony Computer Entertainment und man muss sich schon fragen was Marken wie Tony Hawk Pro Skater, Crash Bandicoot, Spyro, etc. wirklich zu einem Monopol beitragen. Genauso wie Blizzard die doch schon seit 5 Jahren kein vernünftiges Spiel mehr veröffentlicht bekommen.

      Maniac555 schrieb:

      Ich sehe die Argumentation GamePass = Fastfood ehrlich gesagt nicht.

      Insbesondere im Indy-Bereich wird deutlich mehr Entwicklern und neuartigen Konzepten eine Chance gegeben. Artsy-Fartsy-Games haben es deutlich leichter auf dem Markt wenn man sie im GamePass ausprobieren/zocken kann.
      Die Sichtbarkeit sowie das Publikum sind auf der Xbox für Indies eine Katastrophe. Wenn die Aussichten im völlig verhundsten Nintendo eShop schon um ein Vielfaches besser sind, dann brauchen wir doch gar nicht mehr weiter darüber diskutieren. Indies die im GP sind haben das Problem tatsächlich dann nicht, aber es gab da noch nicht einen Entwickler der damit nennenswerte Gewinne gemeldet hätte.

      Das Fast Food Argument bezieht sich auch nicht auf die Spielequalität im Einzelnen, sondern viel mehr auf die Dareichungsform und die immer gleichen Geschmäcker die damit bestens versorgt sind. Ein GP-Fan will das nicht wahrhaben und es sei dir deine Zufriedenheit ja auch gegönnt, aber ich hatte selber 12 Monate das Vergnügen und erst danach war ich der Meinung das der Service mein Hobby beschmutzt.

      PatrickF27 schrieb:

      Und schau dich mal bitte im Musikbereich um, wieviel Geld von den Streaming-Diensten für die Künstler übrig bleibt.
      Dazu kam ja auch schon etwas Hin und her von Patrick und Maniac555, wobei ich nicht verstehen kann wie man vom Prinzip her da anderer Meinung sein kann. Die Musikindustrie wurde vom Internet durch Raubkopien und letztlich das legale Streaming (welches aber die Notlage eiskalt ausgenutzt hat) komplett zerstört. Und natürlich hatte das Einfluss auf die Menge und Qualität der Musik die wir noch zu hören bekommen. Wie kann man das nur bestreiten?

      Der letztendliche Punkt warum es aber bei der Musik nicht ganz so schlimm kam wie bei Filmen und Serien (da sehen wir ja wirklich nur noch das was eine Hand voll Medienkonzerne wollen) ist die Tatsache das Künstler deren Kunst live performbar ist diese eine Einnahmequelle haben, die ihnen niemand nehmen kann. Leute wie Billie Eilish oder Justin Bieber haben ihren Erfolg zwar den sozialen Medien zu verdanken, aber da kann man vielleicht sagen dass das Internet für die Einen eben Fluch und für die Anderen Segen war. Die Regel und die selbe Chance wie früher die ganzen Scouts der Plattenfirmen die einfach auf Konzerte gingen sind sie aber niemals.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Ich verstehe nicht, warum es kein Problem geben soll, nur weil es einigen egal ist, wie der Vertriebsweg ist. Es sieht ja so aus: Man großer Fan von GP und Abo sein, es gibt auch bestimmt genug Leute, auf die das Modell passt. Es gibt aber genau so viele Leute, auf die das nicht passt. In den GP kommen nicht nur Spiele rein, sondern auch raus. Ich hab keine Lust, dass ich ein Spiel jetzt spielen muss, sonst ist es weg. Nur weil Spieler X damit kein Problem ist, weil es ihm egal ist, dann zockt er halt was anderes, ist das Problem dennoch existent für genug andere. Ob man dann noch groß proklamieren muss, dass einem die Probleme anderer Spieler egal sind, so lange sie einen selbst nicht betreffen... naja... muss man sich nicht wundern, wenn man von den anderen als Fast Food Opfer hingestellt wird. Egal, wer damit angefangen hat, das sind Dinge die Diskussionen zu Grabenkriegen werden lassen und aufrecht erhalten. Ich meine damit nicht die Kritik der Spiele-Auswahl, sondern das Wording.

      Wenn man den GP hat, spielt man in der Regel auch die Spiele daraus. Ja, man holt sich den GP erst, wenn da eh schon Spiele drin sind, die einen interessieren. Aber darüber hinaus bestimmt der GP zu einem Teil die Spieleauswahl. Wenn Abomodelle am Ende Standard werden, kann es am Ende für viele Spielemacher heißen, sie müssen drin sein oder haben es erheblich schwerer. Und wenn solch eine Marktmacht erst einmal hergestellt ist, müssen die Spielemacher auch den Abo-Betreibern nachgeben.

      Die Nutzbarkeit von Medien in die Hände eines Anbieters zu legen, kann für den Spieler nie von Vorteil sein. Im besten Fall ist es egal, wenn die Medien genauso immer nutzbar sind, als würden sie im eigenen Schrank stehen. Aber nicht besser. Es kann lediglich sein, dass es jemanden nicht tangiert.
      Gelegentlich gebe ich Einblicke in meine Gedanken und mein Tun auf Twitter:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Stardragon ()

    • walfisch schrieb:

      Indies die im GP sind haben das Problem tatsächlich dann nicht, aber es gab da noch nicht einen Entwickler der damit nennenswerte Gewinne gemeldet hätte.
      Es gibt durchaus Berichte, nach denen sich die zeitweise Freischaltung eines Spiels im Game Pass positiv auf die Verkaufszahlen auswirkt [1] [2] [3]. Im Fall von Descenders meinte einer der Entwickler, die Zahlen hätten sich nach der VÖ im Game Pass verfünffacht.
      You can not imagine the immensity of the f*ck I do not give.

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    • Ehrlich gesagt erschließt sich mir die Logik, nach der man Sammler ODER Freund des Game Pass Modells sein muss, kein Stück. Ohne den GP wäre ich nie im Leben auf eine Perle wie Rain on Your Parade gestoßen, dafür hab ich neulich sogar den DLC für nen 10er gekauft. Aber deswegen verkaufe/zertrample ich doch nicht meine Retail-Sammlung?

      Meinen Horizont sehe ich durch den Game Pass (oder sonstige Abo-Modelle) jedenfalls eher erweitert, als beschnitten.

      Umgekehrt würde doch auch keiner drauf kommen, die Nase zu rümpfen, weil ich Band of Brothers via Sky Ticket gesehen habe, ohne die VHS/DVD/Blu-ray Editionen zu Hause zu haben. Zumindest hab ich da noch nie drüber nachgedacht ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von bluntman3000 ()

    • Eben gerade dadurch dass es hier Spieler gibt die den Gamepass-Vertriebsweg nicht gut finden wird ja kein Monopol entstehen und alles eben nicht so schlimm wie es jetzt dargestellt wird.

      Ich würde behaupten dass bei mir der Gamepass nicht dafür gesorgt hat, dass ich weniger Spiele kaufe. Ich spiele mehr und gefühlt kaufe ich auch mehr. Weil eben auch nicht alles in den Gamepass kommt, ich noch andere Konsolen habe oder sogar teilweise im GP angespielte Spiele dann auf der Switch kaufe, wenn die Performance stimmt und das Spiel einfach meiner Meinung nach eher auf einen Handheld gehört.
      "Hesitate, and you lose" - Lord Isshin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Captnkuesel ()

    • Stardragon schrieb:

      Ich verstehe nicht, warum es kein Problem geben soll, nur weil es einigen egal ist, wie der Vertriebsweg ist. Es sieht ja so aus: Man großer Fan von GP und Abo sein, es gibt auch bestimmt genug Leute, auf die das Modell passt. Es gibt aber genau so viele Leute, auf die das nicht passt. In den GP kommen nicht nur Spiele rein, sondern auch raus. Ich hab keine Lust, dass ich ein Spiel jetzt spielen muss, sonst ist es weg. Nur weil Spieler X damit kein Problem ist, weil es ihm egal ist, dann zockt er halt was anderes, ist das Problem dennoch existent für genug andere.



      Naja, der Punkt ist halt dass dem Retail-Sammler weiterhin nichts weggenommen wird erstmal. Spiele sind nicht Abo-Exklusiv und weiterhin mindestens digital erwerbbar.
      Die Diskussion geht ja doch darum ob es tatsächlich zukünftige Probleme geben wird.

      walfisch schrieb:

      Die Sichtbarkeit sowie das Publikum sind auf der Xbox für Indies eine Katastrophe. Wenn die Aussichten im völlig verhundsten Nintendo eShop schon um ein Vielfaches besser sind, dann brauchen wir doch gar nicht mehr weiter darüber diskutieren. Indies die im GP sind haben das Problem tatsächlich dann nicht, aber es gab da noch nicht einen Entwickler der damit nennenswerte Gewinne gemeldet hätte.

      Kannst du das Belegen? Einige Entwickler behaupten halt das Gegenteil.


      Das Fast Food Argument bezieht sich auch nicht auf die Spielequalität im Einzelnen, sondern viel mehr auf die Dareichungsform und die immer gleichen Geschmäcker die damit bestens versorgt sind. Ein GP-Fan will das nicht wahrhaben und es sei dir deine Zufriedenheit ja auch gegönnt, aber ich hatte selber 12 Monate das Vergnügen und erst danach war ich der Meinung das der Service mein Hobby beschmutzt.


      Bei der Fülle an alternativen Indy-Spielen im GamePass ist das halt eine haltlose sehr subjektive Aussage. Du findest halt nahezu jedes Genre vertreten. Da von "immer gleichen Geschmack" zu reden ist doch einfach nicht richtig.


      PatrickF27 schrieb:

      Und schau dich mal bitte im Musikbereich um, wieviel Geld von den Streaming-Diensten für die Künstler übrig bleibt.
      Dazu kam ja auch schon etwas Hin und her von Patrick und Maniac555, wobei ich nicht verstehen kann wie man vom Prinzip her da anderer Meinung sein kann. Die Musikindustrie wurde vom Internet durch Raubkopien und letztlich das legale Streaming (welches aber die Notlage eiskalt ausgenutzt hat) komplett zerstört.

      Das ist doch jetzt ehrlich reisserischer Unfug. Die Musikindustrie komplett zerstört?!? Es wird mehr Musik konsumiert als jemals zuvor und auch kleinere Bands werden weiterhin groß rauskommen. Das große Geld war nie auf dem Plattenmarkt wenn man ehrlich ist sondern schon immer über Merch und Konzerte zu holen.

      Und natürlich hatte das Einfluss auf die Menge und Qualität der Musik die wir noch zu hören bekommen. Wie kann man das nur bestreiten?

      Das ist doch alte Herren-Gewäsch :lol:
      Es gibt weiterhin sehr sehr gute Musik. Sogar im Mainstream.



      Der letztendliche Punkt warum es aber bei der Musik nicht ganz so schlimm kam wie bei Filmen und Serien (da sehen wir ja wirklich nur noch das was eine Hand voll Medienkonzerne wollen) ist die Tatsache das Künstler deren Kunst live performbar ist diese eine Einnahmequelle haben, die ihnen niemand nehmen kann. Leute wie Billie Eilish oder Justin Bieber haben ihren Erfolg zwar den sozialen Medien zu verdanken, aber da kann man vielleicht sagen dass das Internet für die Einen eben Fluch und für die Anderen Segen war. Die Regel und die selbe Chance wie früher die ganzen Scouts der Plattenfirmen die einfach auf Konzerte gingen sind sie aber niemals.

      Stimm ich dir grundsätzlich zu. Allerdings weniger wertend. Denn ja man kann sagen dass die Talentscouts nicht mehr auf Konzerte gehen um sich jemanden zu suchen.
      Aber findest du es nicht ironisch bei Filmen und Serien zu sagen "da sehen wir ja wirklich nur noch das was eine Hand voll Medienkonzerne wollen" und dies zurecht zu kritisieren, aber bei der Musik die Zeiten zurück zu wollen in denen Talentscouts der Konzerne entschieden haben wer es wert war gefördert zu werden.
      Ganz im Kontrast zu jetzt wo quasi jeder mitbestimmen kann in Form von Clicks und Unterstützung.
      “Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”

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    • bluntman3000 schrieb:

      Es gibt durchaus Berichte, nach denen sich die zeitweise Freischaltung eines Spiels im Game Pass positiv auf die Verkaufszahlen auswirkt
      Punkt für dich. Ich hasse zwar immer Angaben wie "die Verkäufe haben sich verdreifacht" weil man zur Bewertung dieser einen richtigen Ausgangswert bräuchte oder wenigstens weitere Verhältnismäßigkeiten wie das Verhältnis zur Menge der Gesamtverkäufe etc.
      Aaaaaaaaaaaaaber es gibt positive Äußerungen......your point

      bluntman3000 schrieb:

      Ehrlich gesagt erschließt sich mir die Logik, nach der man Sammler ODER Freund des Game Pass Modells sein muss, kein Stück...

      bluntman3000 schrieb:

      Meinen Horizont sehe ich durch den Game Pass (oder sonstige Abo-Modelle) jedenfalls eher erweitert, als beschnitten.
      Diese Art Logik hat auch so keiner aufgestellt. Der GP wurde von MS nicht eingeführt um den Kunden "beides" anzubieten. Das Modell soll ganz klar jede andere Distributionsform ablösen (sonst wird sie nie mehr als nur rentabel) und ab dann wirds halt Auswirkungen auf ALLES haben, auch auf die Qualität und den Inhalt der Spiele.

      bluntman3000 schrieb:

      Umgekehrt würde doch auch keiner drauf kommen, die Nase zu rümpfen, weil ich Band of Brothers via Sky Ticket gesehen habe, ohne die VHS/DVD/Blu-ray Editionen zu Hause zu haben.
      Die Frage ist letztlich ob die Serie in ihrer Form auch von jemandem anderen als HBO gemacht worden wäre. Ich tippe darauf das Disney, Amazon und Netflix (aus sehr unterschiedlichen Gründen) das so nicht produziert hätten. Wenn also die Vielfalt mal tot ist, woher soll dann der ganze Stuff kommen?
    • pseudogilgamesh schrieb:

      +1

      Diese Gourmet vs Fastfood-Opfah-Vergleiche finde ich schon allein deshalb ziemlich daneben, weil es ganz bewusst die Player von "gemieteten" Games herabwürdigt. Hört sich für mich ziemlich oft nach irgendwelchen Besitzobsessionen an, no offense. Dabei dürften hier fast alle user über relativ gewaltige Sammlungen verfügen, welche ein lifelong-gaming full of fun ohne jedweden "Dauer-Bezahl-Dienst" möglich machen.

      Edit: das "+1" ging an pande. Zu khaos: wir wertschätzten unsre "magischen" c64-boxen full of joy, peu a peu; man MUSS sich ja nicht "erschlagen lassen", das ist ne freie Entscheidung, bzw hat es mit der persönlichen Einstellung u Herangehensweise zu tun.
      Sicherlich. Aber die Verlockung ist schon größer. Auch bei Leuten, die es nicht unbedingt so wollen, aber sich trotzdem etwas darin verlieren.
      Angry Hina: Mein Youtube-Kanal für 1CC-Danmaku-Runs, VS-Fighting usw...
    • Goldeneye schrieb:

      Seit der Xbox 360 kam ja auch nicht mehr viel in punkto Xbox, jetzt kauft man sich eben die dicken Fische wenn man selbst nichts auf die Reihe bringt. Das wird dann alles auf Gamepass und Co. auslaufen. Bei der One versuchte man ja schon uns Spielern Gebrauchtspiele zu verbieten, da war ich dann weg. Habe die One zwar hier stehen, aber es ist mit Abstand das langweiligste System in meiner Sammlung, kein Vergleich zu Xbox oder Xbox 360 damals. Jetzt wird halt auch Call of Duty ein Game Pass Titel mit vermutlich schlechterer Qualität und immer mehr Mikrotransaktionen dass eher den Massenmarkt anspricht, eher weniger uns hartgesottene Gamer und Sammler.
      Das hat aber schon spätestens bei der X360 so angefangen, damals war das RARE. Und aus den Franchises hat Microsoft schon nichts gemacht, Microsoft hat ja generell ein Problem, ein exklusives Franchise am Leben zu erhalten, wenn es nicht gerade Halo oder Forza ist. Der letzte Project Gotham Racing Titel ist von 2007, der letzte Teil von Crimson Skies ist von 2003 (und meiner Meinung nach immer noch eines der besten Spiele auf der Xbox), von den RARE-Spielen wurde so weit ich weiß nichts fortgesetzt, Titanfall ist nicht mehr exklusiv, Sunset Overdrive wird wenn dann auf der Playstation fortgesetzt (Sony hat Insomniac gekauft und den Namen als Marke angemeldet), von einer ReCore-Fortsetzung habe ich auch noch nichts gehört...
      Mein Kopf ist wie mein Browser. 15 Tabs offen, davon sind drei eingefroren und ich hab keine Ahnung, wo die Musik herkommt.
    • @Maniac555
      Editier mal bitte nicht in "Andere" rein. Ist echt schwer so dich zu zitieren und so eine Diskussion mit mehr als einer Antwort von dir zu führen. ;)


      Das ist doch jetzt ehrlich reisserischer Unfug. Die Musikindustrie komplett zerstört?!? Es wird mehr Musik konsumiert als jemals zuvor...

      Der Industrie ist doch egal wie viel für (fast) umsonst konsumiert wird. Das was mit Musik an Umsatz zu generieren war ist auf ein Häuflein Asche abgebrannt. Warum wild darum herum argumentieren?

      Das ist doch alte Herren-Gewäsch :lol:
      Es gibt weiterhin sehr sehr gute Musik. Sogar im Mainstream.


      Dieser alte Herr hat nicht behauptet es gäbe keine sehr sehr gute Musik mehr. Er hat behauptet das der Niedergang einer ganzen Industrie natürlich Einfluss hatte auf Quantität und Qualität. Was würde meine Aussage mehr untermauern als das ein Heini wie Capital Bra ernsthaft glaubt erfolgreicher zu sein als die Beatles?

      Aber findest du es nicht ironisch bei Filmen und Serien zu sagen "da
      sehen wir ja wirklich nur noch das was eine Hand voll Medienkonzerne
      wollen" und dies zurecht zu kritisieren, aber bei der Musik die Zeiten
      zurück zu wollen in denen Talentscouts der Konzerne entschieden haben
      wer es wert war gefördert zu werden.
      Ganz im Kontrast zu jetzt wo quasi jeder mitbestimmen kann in Form von Clicks und Unterstützung.


      Nein ganz und gar nicht, weil dieses System zwei grundlegende Vorteile hatte. 1. Da keiner genau wusste was morgen angesagt ist hat man natürlich breiter gestreut und 2. waren das alles Menschen (mit individuellen Geschmäckern).

      Das empfinde ich als viel erstrebenswerter als gezwungen zu sein die 100 "meistgeklickten" Lieder eines Streamingdienstes auch hören zu müssen. Ich will ja nicht schon und immer wieder das Capital Bra Argument bringen, aber es ist einfach zu gut und unanfechtbar. Ich bin ein erwachsener Mann mit Job, Frau und Kind. 10 von meiner Sorte werden niemals so viele Clicks generieren wie ein vom Leben gelangweilter Teenie. So und jetzt soll ich dessen Scheiße konsumieren, weil die Medienkonzerne nur nach Clicks, Likes und Thumps up produzieren bzw. absetzen? Na prost Mahlzeit. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • walfisch schrieb:

      @Maniac555
      Editier mal bitte nicht in "Andere" rein. Ist echt schwer so dich zu zitieren und so eine Diskussion mit mehr als einer Antwort von dir zu führen. ;)


      Das ist doch jetzt ehrlich reisserischer Unfug. Die Musikindustrie komplett zerstört?!? Es wird mehr Musik konsumiert als jemals zuvor...

      Der Industrie ist doch egal wie viel für (fast) umsonst konsumiert wird. Das was mit Musik an Umsatz zu generieren war ist auf ein Häuflein Asche abgebrannt. Warum wild darum herum argumentieren?

      Das ist doch alte Herren-Gewäsch :lol:
      Es gibt weiterhin sehr sehr gute Musik. Sogar im Mainstream.


      Dieser alte Herr hat nicht behauptet es gäbe keine sehr sehr gute Musik mehr. Er hat behauptet das der Niedergang einer ganzen Industrie natürlich Einfluss hatte auf Quantität und Qualität. Was würde meine Aussage mehr untermauern als das ein Heini wie Capital Bra ernsthaft glaubt erfolgreicher zu sein als die Beatles?

      Aber findest du es nicht ironisch bei Filmen und Serien zu sagen "da
      sehen wir ja wirklich nur noch das was eine Hand voll Medienkonzerne
      wollen" und dies zurecht zu kritisieren, aber bei der Musik die Zeiten
      zurück zu wollen in denen Talentscouts der Konzerne entschieden haben
      wer es wert war gefördert zu werden.
      Ganz im Kontrast zu jetzt wo quasi jeder mitbestimmen kann in Form von Clicks und Unterstützung.


      Nein ganz und gar nicht, weil dieses System zwei grundlegende Vorteile hatte. 1. Da keiner genau wusste was morgen angesagt ist hat man natürlich breiter gestreut und 2. waren das alles Menschen (mit individuellen Geschmäckern).

      Das empfinde ich als viel erstrebenswerter als gezwungen zu sein die 100 "meistgeklickten" Lieder eines Streamingdienstes auch hören zu müssen. Ich will ja nicht schon und immer wieder das Capital Bra Argument bringen, aber es ist einfach zu gut und unanfechtbar. Ich bin ein erwachsener Mann mit Job, Frau und Kind. 10 von meiner Sorte werden niemals so viele Clicks generieren wie ein vom Leben gelangweilter Teenie. So und jetzt soll ich dessen Scheiße konsumieren, weil die Medienkonzerne nur nach Clicks, Likes und Thumps up produzieren bzw. absetzen? Na prost Mahlzeit. ;)
      Ich weiß, aber der Texteditor spinnt aufm iPad immer hart rum :D

      Grundsätzlich wandern wir hier aber schon hart off-topic mit der Musikdiskussion, daher nur ein letzter Satz:
      Mit Capital Bra hast du natürlich erfolgreichen Schund der Neuzeit mit erfolgreichen Legenden der Vergangenheit verglichen.
      Aber auch damals gab es Schund und auch heute gibt es Legenden. Von daher finde ich diesen Vergleich zwar auch lustig aber eben nicht wirklich passend.
      “Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
    • Abo und Retail zweigleisig wäre in Ordnung, wird aber von MS systematisch uninteressant gemacht. Das zerstückelte Release von Halo Infinite zeigt spätestens sehr deutlich, wo die Reise hingehen soll. Und MS macht die Retails seit Jahren geradezu unbrauchbar mit ihrem DRM-System und konsequent zu kleinen Datenträgern, auf denen nicht alles drauf ist. Wie man da behaupten kann, den Retail-Sammlern würde nichts weggenommen werden, verstehe ich nicht. Bzw. dann ist wohl nicht angekommen, warum die Retailkäufer das physische Medium bevorzugen. Fehlt nur, dass jetzt der Relativierungsversuch durch "Spiele werden schon seit Jahren nachgepatcht" kommt. Die meisten Spiele kann man bei Sonys und Nintendos Konsolen tatsächlich auch ohne deren Server einfach reinwerfen und spielen, in der Regel mit allen Modi. Ja, es gibt Ausnahmen und Bugs. Aber das ist kein Vergleich mit eine System, bei dem ich das Spiel gar nicht spielen kann, wenn ich die jeweilige Version nicht herunterladen kann, weil sie nicht auf dem Datenträger ist bzw. ein großer Teil des Spiels einfach nicht auf dem Datenträger ist. Die Kluft könnte gar nicht größer sein, seit Nintendo sogar seine physischen Datenträger patcht.
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    • Stardragon schrieb:

      Die Kluft könnte gar nicht größer sein, seit Nintendo sogar seine physischen Datenträger patcht.

      Nintendo (und afaik nicht nur BigN) "pätscht" seine physischen Datenträger seit Jahr u Tag; so gibt es zB auch Famicom/NES/Superfamicom/SNES-Games, deren Code im Laufe des Ab-Verkaufs "Bug-bereinigt" auf die dann jeweils neueren Revisionen der Module (irgendwelche kleinen Seriennummern helfen da, genauer festzustellen, welche Rev man nun besitzt, afair) geschrieben/gepresst wurden, just sayin/addin. Beispiele aus der NES/SNES-Zeit hab ich grad keine zur Hand, las aber derart oft davon, dass ich mir ziemlich sicher bin. Bei der Wuu gibbet unzählige Beispiele, aber auch die ganzen GOTY-Editions der PS360-Ära hatten oft nen Bug-bereinigten Code auf Disc. Kann mir nicht vorstellen, dass das in der PS1&2-Ära groß anders war, mit den ganzen "Platinum"-Editions etcpp.

      Dem Presswerk wird der gepätschte Code übermittelt, der Rest bleibt gleich (und der Kunde bekommt in den seltensten Fällen was davon mit, bzw wurdes in der Modul-Ära nie groß kommuniziert, aus diesem oder jenem Grunde (kann man sich ja denken, zB Geld; nicht, dass der erboste Kunde am Ende noch nen Austausch seines verbuggten Moduls gegen ein Bereinigtes einfordert, kostet ja Geld)).

      Sorry 4 ot-sidequest.
      Suche: JP-MS done Danks2Carlos; Thanks, Brah
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Schon richtig, ich dachte eigentlich, aus dem Kontext sei es ersichtlich, dass ich mich hierbei auf das moderne patchen beziehe, wo durchaus Bugs bei sind, die auch häufiger auftreten, relevante Verbesserungen einfließen und sogar neuer Inhalt dazu kommt. Etwas vergleichbares, wie das hier, gab es zu SNES-Zeiten zum Beispiel nicht:
      circuit-board.de/forum/index.p…rierten-Updates/?pageNo=1
      Gelegentlich gebe ich Einblicke in meine Gedanken und mein Tun auf Twitter:
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    • bluntman3000 schrieb:

      aldi404 schrieb:

      Ich freu mich auf die Zukunft
      Saukrasses Lineup auf jeden Fall! Ich finde den Satz, der im zu diesem Bild gehörenden Tweet steht, sehr treffend:
      A first-party studios force surreal to look at.
      Da gibt es zwar keine so pompöse Grafik, aber vergleicht doch mal:

      Bend Studio (Days Gone, Syphon Filter) - kommt ein Syphon Filter Reboot
      Blue Point (Remakes von Shadow of the Colossos und Demon´s Souls) - tba erstes eigenes Projekt
      Delight Works (Tiny Metal) - aktuelles Projekt Melty Blood
      Firesprite (The Persistence) - aktuelles Projekt Theaters of War
      Forward Works (ganz neu) - aktuelle Projekte ein neues Disgaea und Everybody´s Golf
      Guerrillia Games - aktuelles Projekt Horizon 2 Forbidden West
      Housemarque (Returnal) - aktuelles Projekt tba
      Insomniac - aktuelle Projekte Spiderman 2 und ein Wolverine Spiel
      London Studio (Blood & Truth) - aktuelles Projekt ein noch nicht enthülltes PSVR2 Spiel
      Malaysia Studio - arbeitet seit seiner Gründung 2020 an einem unbekannten PS5 Spiel
      Media Molecule (Little Big Planet) - aktuelles Projekt Dreams
      Naughty Dog - aktuelles Projekt eigenständiges Multiplayer Game auf Basis von TLoU2
      Nixxes - PC Port Studio
      Pixelopus (Sonys kleinstes Studio) - aktuelles Projekt ein exklusives PS5 Adventure
      Polyphony Digital - GT7 halt ^^
      San Diego Studio - aktuelles Projekt MLB The Show 22
      San Mateo Studio - reine Co-Programmierer
      Santa Monica Studio - fucking God of War 2 Ragnarök
      Sucker Punch - laut Gerüchten gibts ein PS5 exklusives Ghosts of Tsushima 2
      Team Asobi (Astro´s Playroom) - aktuelles Projekt ???
      Valkyrie Entertainment - hauptsächlich Co-Programmierer / ein eigenes Game Guns Up k.A. sagt mir nix

      Da ist ein Haufen Zeug dabei das 2022 auch erscheinen wird und nicht nur bunte Bildchen alter Spiele...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Ich wollte eigentlich nicht ausführlich dazu schreiben, weil mir das wieder als "PS-Fanboy ist angepisst und neidisch" ausgelegt wird, aber scheiß drauf.

      Ich bin da bei Patrick und sehe das ganze eigentlich vollständig negativ. Sogar das wohl negativste, was zu meinen Lebzeiten in der Videospielindustrie passiert ist.

      Die Masche an sich, fertige Franchises einzukaufen: meine Sicht ist eben, dass da nichts neues entsteht wie bei Sonys und Nintendos Herangehensweise, sondern nur anderen Spielern etwas vorenthalten wird was sie bislang hatten. Call of Duty, Elder Scrolls, Diablo, Crash... Xbox Spieler haben dadurch absolut nichts gewonnen. Daher finde ich es idiotisch, diese Exklusivität noch abzufeiern. All diese Games hätten sie eh bekommen. Der einzige Unterschied ist, dass nun eben andere Spieler sie nicht mehr bekommen.
      Und das finde ich erbärmlich und Gamern generell gegenüber so negativ, dass MS damit nun den absoluten Superschurken-Status der Videospielhersteller für mich gewonnen hat, da sie das zum zweiten Mal in so kurzer Zeit abziehen. Ein Zeichen des völligen kreativen Bankrotts der Verantwortlichen und der Bereitschaft, all die Bemühungen vergangener Jahre, als eher noch neue Spielideen oder zumindest eigenständige Franchises gefördert wurden als zu umständlich anzusehen, und sich einfach einen Marktanteil zu kaufen. Dabei sind die betroffenen Spielereihen speziell für mich persönlich nichtmal wichtig. Ich glaube, mein neuestes Activision-Blizzard Spiel abseits von PS+ Freebies ist Diablo III gewesen. Und bei Bethesda war es Evil Within. Aber die Masche an sich empfinde ich als so zum kotzen, dass es da noch nichts Vergleichbares in der Branche gegeben hat.

      Und der Gamepass wird das Gaming auch dauerhaft in einer für mich negativen Art verändern. Ich denke auch, in der Masse der Games sinkt die Wertschätzung des einzelnen Titels. Wie in der alten Diskettenbox vom C64. Und dadurch, dass der Konsument auf diese relative Wertlosigkeit des einzelnen Games konditioniert wird ("für ein paar € im Monat sollte ich eigentlich alle neuen Games bekommen"; sieht man schon jetzt in allen möglichen Kommentaren auf sozialen Medien zu jedem neuen Vollpreis Game Release) geraten dann auch Sony und Nintendo in Zugzwang.

      Die Indies scheinen btw jetzt schon zu zittern, gab so einiges bei Twitter. Von wegen wenn man noch im Gamepass hervorstechen will, dann sollte man es jetzt tun. Weil in nicht allzu ferner Zukunft wird es noch schwerer zwischen all den großen MS Franchises.

      Zweifellos wird Sony auch notgedrungen versuchen, über kurz oder lang ähnliches zu bieten. Spätestens dann betrifft es auch meine eigenen Konsolen und Games, und da freue ich mich nicht drauf. Als kleinen Service nebenbei finde ich sowas ja okay, aber der Push geht klar in Richtung des Abomodells als zentralen Punkt des Gamings. Da hat MS schon jetzt große Erfolge in kurzer Zeit gehabt.


      Sony mag jetzt noch rechnerisch das größte Softwarehaus sein, aber wenn MS diese Käufe und den Gamepass nicht irgendwie völlig in den Sand setzt bin ich ziemlich sicher, dass sie sich damit jetzt eben mit absurden Summen dauerhaft die Dominanz im Gaming erkauft haben. Ich glaube nicht, dass Sony dagegen ankommen kann, außer sie kaufen selbst SE und EA oder so. Und Playstation-Fan hin oder her, das fänd ich auch scheiße. Das ist in der eh bereits ausgedünnten Publisher-Landschaft kacke, und ich denke das würden dann alle in ein paar Jahren merken, sobald alle großen 3rd Parties nur einem Konsolenhersteller verpflichtet sind und die Production Values der einzelnen Spiele sinken, weil die Abomodelle nicht ausreichen, um zig Spiele mit AAA Qualität im Jahr zu finanzieren. Um den Netflix-Vergleich heranzuziehen... Hat schon seinen Grund, warum trotz ständig steigender Gebühren Netflix Eigenproduktionen meist bestenfalls B-Movie Qualität haben.

      Diesen Deal zu bejubeln wirkt auf mich wie mit einem Hurra in den Untergang zu reiten. ^^

      Ich hatte ja vor, mir zum Nachholen einiger Exclusives ne Xbox One zu besorgen. Da habe ich vielleicht vor 2 oder 3 Monaten von geredet, von wegen nach Weihnachten, wenn ich wieder flüssig bin. Aber nein, mir kommt jetzt aus Prinzip kein Microsoft Gerät mehr ins Haus. Ich will keinen Xbox Account machen. Da verzichte ich lieber auf die Games, bis ich sie vielleicht irgendwann mal emulieren kann, oder halt für immer. Die Firma setzt einfach alles daran, dass ich sie nicht guten Gewissens unterstützen kann.

      Ihr mögt denken, dass ich mir da zu viel reindenke, aber ich denke Xbox ist mit allem was sie derzeit tun gerade dabei, das Hobby entgültig zu ruinieren. Also, fuck this deal, und fuck Xbox. ;)
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"

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