God of War Ragnarök

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    • Danach gehend hätte es im Vorgänger ja auch schon so sein müssen. Aber so ist es irgendwie ein schlechter Stil, die vergangene Story zu erzählen. Stuhlkreis in einer Selbsthilfegruppe…
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    • Mittwoch bis Sonntag. Glaube mit einigen Nebenquests waren es so 30 Stunden. Eine Hand voll sind noch offen, die jetzt so nebenbei gemütlich gemacht werden.

      Ich finde das Pacing vom Game aber auch streckenweise schlecht gemacht. Da war der Vorgänger irgendwie gestraffter.
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    • Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie komme ich bisherl nicht in die Kämpfe rein. Ich habe gerade erst Tyr befreit, aber ich sterbe auf dem normalen Schwierigkeitsgrad mehr als in Elden Ring. Kann mich nicht erinnern, 2018 derartige Probleme gehabt zu haben. :S
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • 108 Sterne schrieb:

      Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie komme ich bisherl nicht in die Kämpfe rein. Ich habe gerade erst Tyr befreit, aber ich sterbe auf dem normalen Schwierigkeitsgrad mehr als in Elden Ring. Kann mich nicht erinnern, 2018 derartige Probleme gehabt zu haben. :S
      Das wurde in manchen Reviews auch schon angesprochen, dass der normale Schwierigkeitsgrad im Gegensatz zum Vorgänger etwas knackiger ist. Ich habe auch den Eindruck, dass man wesentlich versierter zwischen den Waffen wechseln muss, je nach Gegnerart.

      Die Alben waren für mich in größeren Gruppen nur noch mit den Klingen zu bezwingen und nicht mit der Axt. Dabei spiele ich eigentlich wesentlich lieber mit der Axt aus der Distanz als im direkten Kontakt.

      Ich bin jetzt mit der Nebenquest der „Qualle“ durch und folge dann morgen weiter dem Hauptstrang.
    • Männe hat auf dem normalen ausbalancierten Schwierigkeitsgrad durchgespielt und fand es gar nicht schwer... Der ist eigentlich ständig zwischen den Waffen hin und her gewechselt, damit die Specials und Rage in der Zeit wieder aufladen konnten. Rage heilt während der Schläge. Bosse haben ja sogar zwischendrin Checkpoints.
      Dass man stark auf die gelben, roten und blauen Warnungen achten muss, ist denke ich mal selbstredend. Stefan hat erst super spät die Fähigkeit "Bitter Squirrel" ausgerüstet, weil er vorher lieber etwas an Atreus hatte, was Schaden macht (keine Ahnung, ob das früher schon gegangen wäre) aber dieser Summon von Atreus schmeißt einen mit Heal- und Rage-Items zu.
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    • Ich sage es mal ganz offen: Ich mag die neuen God of Wars einfach nicht. Sie sind nicht schlecht, aber das ist nicht mein Kratos und ich bin nicht für Veränderung genau dieses Aspekts. Zu viel Gelaber, zu viel good Dad, zu wenig Wut. Allein wie er in Teil 1 seine Hand auf die Schulter des Sohnes legen wollte... nein man, du bist der fucking God of War, baller ihm eine wenn er nicht spurt.

      Ich hoffe auf ein Remake von Teil 1 und 2, denke aber ansonsten ist die Serie einfach nicht mehr meins.
    • Ignorama schrieb:

      Ich sage es mal ganz offen: Ich mag die neuen God of Wars einfach nicht. Sie sind nicht schlecht, aber das ist nicht mein Kratos und ich bin nicht für Veränderung genau dieses Aspekts. Zu viel Gelaber, zu viel good Dad, zu wenig Wut. Allein wie er in Teil 1 seine Hand auf die Schulter des Sohnes legen wollte... nein man, du bist der fucking God of War, baller ihm eine wenn er nicht spurt.
      :thumbsup:
    • Die Beziehung, die sich zwischen den Beiden entwickelt, finde ich eigentlich gut. Und ich habe absolut gar keinen Bock mehr auf den Kratos der ersten drei Teile, der permanent mit Blutdruck >9000 herumrennt.

      Spielen mag ich es aber auch nicht mehr. Die alte Trilogy spielte sich flotter, halt eher DMC-Geschnetzel, und ich mag die Perspektive und das "schwerfällige" nicht. GoW hatte mich in dem Moment, wo ich anfangen sollte die Axt herum zu werfen, verloren.
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    • Ich fand eigentlich nur God of War 2018 richtig gut, wobei ich die PS3 Teile nicht gespielt hatte, weil mich schon 1 und 2 nicht so begeistert haben.

      Also ich will den alten Kratos und das alte Gameplay absolut nicht zurück.

      Kann aber verstehen wieso alte Fans das wollen, ich bin ja bei Sachen, die mir früher gefallen haben und die dann so eine Wandlung hatten auch so.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Naja, wenn man ehrlich ist, ist der zweite Charakter auch nur ein "Satellit", der ein bissl aus dem Off herumwirbelt. Für das Gameplay muss man gar keine Rücksicht auf den nehmen, außer dessen Specials auszulösen. Die sind nicht dafür verantwortlich, dass das Gameplay träger geworden ist.
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    • Ein neues Video der God of War Ragnarök “Hinter den Kulissen”-Serie zeigt wie die Darsteller Eins mit Kratos wurden



      Nachdem in den vergangenen Teilen die Geschichte, die Kämpfe, die Charaktere und Barrierefreiheit von God of War Ragnarök näher beleuchtet wurden, wird der Einblick hinter die Kulissen im nächsten Video fortgesetzt. Spoilerwarnung für alle, die God of War Ragnarök noch nicht beendet haben: Sowohl das Video als auch der Blogpost enthalten Spoiler.

      In der fünften Episode liegt der Fokus darauf, wie es für Darsteller, Stuntmen und internationale Synchronsprecher war, in die Haut von Kratos zu schlüpfen. Unter anderem erzählen die englische Stimme und Motion Capture-Darsteller von Kratos, Christopher Judge, Stunt Performer Eric Jacobus sowie einige der internationalen Sprecher von Kratos von ihren Erfahrungen.

      Christopher Judge, der dem Kriegsgott bereits seit 2018 seine Stimme und Performance leiht, hat gemeinsam mit Animation Director Bruno Velazquez die Darstellung von Kratos perfektioniert. Jede Bewegung, jede Handlung verfolgt ein klares Ziel und dennoch sind einige Bewegungen in den Kämpfen chaotisch, um die unbändige Wut des Protagonisten real auszudrücken. Auch die internationalen Sprecher von Kratos ziehen ihre Inspiration aus der Performance von Judge, jeder auf seine eigene Weise. Zusätzlich wird die schwierige Beziehung zwischen Vater und Sohn von Judge angesprochen, die durch Kratos ungewohnte Vaterrolle und Atreus Sprung zum jungen Erwachsenen ganz neue Dynamiken angenommen hat. Kratos hält keine Vorträge mehr, sondern muss mit einem sturen jungen Mann diskutieren.



      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk