God of War Ragnarök

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    • Die aktuellste Episode der “Hinter den Kulissen”-Serie rund um den Entstehungsprozess von God of War Ragnarök beleuchtet die Entstehung des Soundtracks. Nachdem die vergangenen Episoden sich mit den Themen rund um die Geschichte, das Kampfsystem, die Charaktere oder Barrierefreiheit beschäftigten, gibt das Team des Santa Monica Studios im neuen Video einen Einblick in die Entstehung der emotionalen Musikerfahrung für die Spieler.





      Die herausfordernden Bedingungen während des Entstehungsprozesses sorgten dafür, dass die Orchester in London und Island vom technischen Team aus Los Angeles heraus koordiniert werden mussten.



      Betrachtet werden so zum Beispiel die Melodien und musikalischen Themen für Atreus, der erstmalig im Vergleich zum vorangegangenen Teil aus 2018 ein eigenes musikalisches Thema bekam. Hier wurden Originalinstrumente wie die Nickelharpa und die Hardangerfiedel verwendet, um für einen charakteristischen nordischen Klang zu sorgen.

      Auch die Komposition von Angrbodas Melodie wird näher betrachtet, die sich zwar durch die Verbindung der beiden Charaktere an das Thema von Atreus anlehnt, jedoch mit etwas sanfteren Tönen. Auch hier wurden mit Hackbrettern und Holzflöten weitere charismatische Instrumente verwendet.



      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk
    • Performance. Ist nicht wie bei Horizon zum Launch.

      Es gibt allerdings zusätzlich in den Optionen noch ein Häkchen, dass by default gesetzt ist um es noch flüssiger zu machen. Das habe ich abgewählt.

      Dieses Häkchen bewirkt dass die Auflösung auf das untere Limit des jeweiligen Modus begrenzt wird. Also wenn der Performance Modus normalerweise zwischen 1440p und 1800p schwankt, dann bleibt es bei aktiviertem Häkchen immer nur bei 1440p, um jeden eventuellen Ruckler zu vermeiden.
      Da habe ich dann aber tatsächlich nen Unterschied in der Bildschärfe bemerkt und mich entschieden, das Häkchen abzuwählen. Ruckelt für mein Empfinden auch nicht, wenn die Auflösung hochgeht.


      Ich bereue inzwischen aber irgendwie, Vollpreis bezahlt zu haben. Ein weiteres Zeichen, wie sehr ich mich vom Massengeschmack entferne. Alle sind begeistert, für mich ist es das schlechteste Sony 1st Party AAA Game seit the Order. Ich suchte sowas ja normalerweise durch, ich habe ja dank Halbtagsjob auch Zeit. Bei Ragnarök spiele ich manchmal 2 Tage garnicht, weil ich keine Lust habe. Ich habe nachdem ich angefangen habe sogar Return to Monkey Island angefangen und komplett auf Platin gespielt.
      Einerseits frustriert mich Ragnarök weil ich öfter sterbe als in jedem Souls Game. Andererseits fand ich die Story jetzt bis auf das Treffen mit Odin und Thor auch nicht spannend. Irgendwie sehr monotones Spiel für mich... ist natürlich nicht direkt Schrott oder so, aber puh... Horizon I & II, GoW 2018, Days Gone, Spider-Man und Miles Morales fand ich allesamt deutlich spannender. Ich habe dieses Jahr Far Cry 6 auf Platin gespielt... ein Egoshooter, und das bei mir. Hat mich mehr motiviert.

      2022 wird mir wohl im Gedächtnis als das Jahr, wo mich 3 der 4 heißerwartetsten Games nicht wie erhofft begeistert haben. Horizon II, Elden Ring, GoW Ragnarök und Xenoblade 3 waren die wichtigsten Releases für mich, und nur Horizon II hat mich so richtig überzeugt. Und das ist wohl das Game, das von der Masse wohl am wenigsten gemocht wird. ^^
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von 108 Sterne ()

    • Hey, nichts gegen The Order 1886. ;) Im Ernst: Es war ein netter Steampunkshooter, der nur leider viel zu kurz war und der nie den angeteaserten Nachfolger bekommen hat, der dann auch technisch vielleicht auf dem Level gewesen wäre, den sich alle vom schnell zusammen geklöppelten Erstling erhofft haben. Nur von der Endsequenz, wo man den Button drücken muss, da habe ich mich bis heute nicht erholt. So ein Käse!

      Es wundert mich, dass du God of War II für das kritisierst, was bei Horizon II vergleichbar ist: Die gleiche Formel mit erweiterten Inhalten. Für mich haben beide Spiele unübersehbare Schwächen und auch klare Durchhänger. Horizon II kreide ich vor allem das offene Ende an. Da hätte man sich lieber die eine oder andere Zwischenepisode sparen sollen. Ich glaube auch nicht, dass ich den dritten Teil noch spielen will. Wieder mit Sammelkram, mit einem noch größeren Gebiet und den immer gleichen Abläufen.

      Daran krankt auch God of War II und ich habe so nach ca. 3/4 des Spiels gerade keine Lust mehr drauf. Zu Ende werde ich es irgendwann aber bringen. Hier nerven vor allem die Passagen mit Atreus, die mich ein wenig an die Herr der Ringe Filme erinnern. Da wollte auch keiner Frodos Leiden bis zum Berg sehen und man hat immer gehofft, dass es wieder zum anderen Geschehen geht. Ähnlich verhält es sich hier. Auch der Sammelkram nervt mich wieder. Bis auf die Energie- und die Wutupgrades lohnen sich die anderen Sachen überhaupt nicht. Denn Rüstungen, Angriffe und Co. unterscheiden sich nicht derart, dass man wirklich irgendwann overpowert mal als Gott alles zu Kleinholz verarbeiten könnte. Und genau das finde ich schade!

      Aber ich als alter Gaming Hase bin diesen automatischen Kletterpassagen, den Soulslike Kämpfen und dem Sammelkram einfach überdrüssig. Die Spiele sind austauschbar: Tomb Raider, God of War, Uncharted, Horizon etc. Alle haben den gleichen Feel & Look. Das nervt! Da versucht keiner mehr wirklich mal was zu probieren. Alle klammern sich an ein sicheres Schema.
    • Ich fand Horizon II einfach spannender. Ich habe ja garnicht soooo das Problem mit more of the same. Solange es genaosogut oder besser ist mag ich das lieber als alles umzukrempeln.
      Die offene Welt da war zumindest für mich extrem gut gemacht, ich wollte da jeden Winkel erkunden wie noch nie zuvor, und auch die Nebenmissionen mochte ich.

      Lediglich das ganze Waffen- und Rustungssystem fand ich überladen, ansonsten war es für mich praktisch perfekt.


      Bei God of War finde ich es bisher zunächst mal erzählerisch schwach. Nach dem ersten Treffen mit den Odin und Thor dümpelt die Story bisher komplett ohne Wow-Momente vor sich hin. Ich fand die Asen super, habe sie nun aber seit 14 Stunden nicht mehr zu Gesicht bekommen. Stattdessen
      Spoiler anzeigen
      den langweiligen Tyr, das Riesenmädchen wo man sich auch lange aufhält ohne dass viel passiert, Freyas Bruder mit dem bisher auch nichts los war... Und wie locker Freya Kratos auf einmal vergeben hat obwohl vorher so ein Aufstand um ihre Rachsucht gemacht wurde fand ich auch völlig enttäuschend. Jetzt ist Atreus weggelaufen, vielleicht passiert ja nun was spannendes, aber bisher...
      .

      Gibt natürlich witzige Szenen und Dialoge, aber die Story insgesamt kommt imo so garnicht in Fahrt. Die braucht bei Horizon II zwar auch lange, aber das ist auch ein größeres Game und die riesige Open World hat mich auch unterhalten, als die Story noch Startschwierigkeiten hatte.

      Bei Ragnarök ists halt immer kleine Gebiete von Feinden säubern, Truhe öffnen/Rätsel lösen und dann nochmal das gleiche. Dabei wirken die Puzzles sehr aufgesetzt, alle sehr spezifisch auf die Fähigkeiten von Kratos und Begleitern zugeschnitten. Und mit den Kämpfen komme ich kaum klar, ich sterbe viel öfter als in Elden Ring.
      Es geht hier echt so weit dass ich schon aus Frust aufgehört habe zu spielen, und ich bin an sich wirklich nicht leicht zu verärgern. Hier habe ich ständig das Gefühl, die Kämpfe sind Bullshit, werde stinkig und schalte die Konsole aus.

      Da kommt also derzeit zusammen, dass der Gameplay Loop für mich etwas monoton ist, die Kämpfe mich echt triggern weil ich so häufig sterbe und die Story diesmal nicht so spannend erzählt ist wie 2018, so dass sie die anderen Probleme nicht ausgleicht.


      Und the Order ist natürlich kein Schrott, nur nach den hohen Sony Maßstäben wars halt für die meisten ne Enttäuschung. Hier ist es für mich ähnlich, nur dass ich eben der einzige bin der hier diese Probleme hat.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Habs vor paar Tagen beendet nach ca. 46h Spielzeit und hab auch so ca. 80% aller Nebentätigkeiten gemacht...
      Für mich ganz klar das GotY 2022, alles andere wäre ein Witz...
      Hier stimmte einfach alles...
      Charaktere, Atmosphäre, die Story, die Inszenierung, es war einfach alles aus einem Guss... und wenn jemand wie ich, der wirklich immer schwer zu begeistern ist, so angetan ist von nem Game, hat das dann schon was zu bedeuten :)
      Das Kampfsystem fand ich super und war nicht so schwer zu erlernen wie bei dem Copy Paste Game Elden Ring... mir persönlich war am Ende sogar Stufe 3 von 4 (also normal) zu easy, wahrscheinlich weil ich anhand der vielen Nebentätigkeiten und der daraus resultierenden Overpowert - Rüstung + Waffen zu stark war :P
      Für mich wie gesagt ganz klat mein persönliches GotY dieses Jahr, noch vor Horizon 2 , das leider in allen Bereichen ne kleine aber warnehmbare Stufe weniger gut war als Ragnarök :) Vor allem die Story war langweilig und handelte nur reines Abklappern bzw. einsammeln der verschiedenen Unterprogramme...

      Und zu Elden Ring: mag zwar sein dass es allgemein gut ankommt, aber jetzt mal ganz ehrlich : abgesehen vom KS kommt es nun wirklich NICHT in allen anderen Bereichen (also Inszenierung, Grafik, Charaktere , Story etc.) an GoW Ragnarök ran...
    • Drachenfaust83 schrieb:

      Und zu Elden Ring: mag zwar sein dass es allgemein gut ankommt, aber jetzt mal ganz ehrlich : abgesehen vom KS kommt es nun wirklich NICHT in allen anderen Bereichen (also Inszenierung, Grafik, Charaktere , Story etc.) an GoW Ragnarök ran...
      Wie bei Zelda legen From-Spiele den Fokus aufs Erkunden und Kämpfen. Lore hat Elden Ring mehr als GOWR, nur kann man das alles ignorieren, wenn es einen nicht interessiert. Ich habe Platin in beiden Spielen und auf jede Stunde Spaß mit GOWR kommen fünf Stunden in Elden Ring.
    • 108 Sterne schrieb:

      Bei God of War finde ich es bisher zunächst mal erzählerisch schwach. Nach dem ersten Treffen mit den Odin und Thor dümpelt die Story bisher komplett ohne Wow-Momente vor sich hin. Ich fand die Asen super, habe sie nun aber seit 14 Stunden nicht mehr zu Gesicht bekommen. Stattdessen
      Spoiler anzeigen
      den langweiligen Tyr, das Riesenmädchen wo man sich auch lange aufhält ohne dass viel passiert, Freyas Bruder mit dem bisher auch nichts los war... Und wie locker Freya Kratos auf einmal vergeben hat obwohl vorher so ein Aufstand um ihre Rachsucht gemacht wurde fand ich auch völlig enttäuschend. Jetzt ist Atreus weggelaufen, vielleicht passiert ja nun was spannendes, aber bisher...
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      Gibt natürlich witzige Szenen und Dialoge, aber die Story insgesamt kommt imo so garnicht in Fahrt. Die braucht bei Horizon II zwar auch lange, aber das ist auch ein größeres Game und die riesige Open World hat mich auch unterhalten, als die Story noch Startschwierigkeiten hatte.

      Bei Ragnarök ists halt immer kleine Gebiete von Feinden säubern, Truhe öffnen/Rätsel lösen und dann nochmal das gleiche. Dabei wirken die Puzzles sehr aufgesetzt, alle sehr spezifisch auf die Fähigkeiten von Kratos und Begleitern zugeschnitten. Und mit den Kämpfen komme ich kaum klar, ich sterbe viel öfter als in Elden Ring.
      Es geht hier echt so weit dass ich schon aus Frust aufgehört habe zu spielen, und ich bin an sich wirklich nicht leicht zu verärgern. Hier habe ich ständig das Gefühl, die Kämpfe sind Bullshit, werde stinkig und schalte die Konsole aus.

      Da kommt also derzeit zusammen, dass der Gameplay Loop für mich etwas monoton ist, die Kämpfe mich echt triggern weil ich so häufig sterbe und die Story diesmal nicht so spannend erzählt ist wie 2018, so dass sie die anderen Probleme nicht ausgleicht.
      Bei den Kämpfen ist es wichtig die Spezialfähigkeiten einzusetzen. Die schaffen einem ggf. viel Ärger vom Hals. Auch das Parieren und Angriff brechen mit dem Schild hilft bei angreifenden Gegnern enorm.

      Aber ich kann schon verstehen was du meinst. Die Kämpfe fühlen sich etwas schwammig und chaotisch an, weil die Kamera häufig die Orientierung verliert, vor allem bei anvisierten Gegnern. Dazu kommen die Gegnermassen in manchen Arealen und bei den Bossen ist es schwierig die Reichweiten richtig einzuschätzen.

      Wegen mir hätte Atreus ruhig von Odin im Bergsee ersäuft werden dürfen, dann hätte man die Unterkapitel mit ihm nicht spielen müssen. Das hätte dem Spiel sehr gut getan, aber dann hätte man dem Spiel noch extremer angemerkt, dass es spielerisch kaum Abwechslung bietet.
    • also ich bin nun bei der ersten größeren Mine....

      weiß net, ähnlich wie bei 108Sterne will das Spiel noch net richtig zünden bei mir.



      Und irgendwie hab ich schon beim ersten großen Level keine Lust auf das ganze Schiebe A-nach-B-um-C-zu-öffnen Gedöns....


      wann ist aus God of War dem HacknSlay ein Rätseladventure geworden?

      War bei GoW 2018 noch net so schlimm hab ich das Gefühl..
      モエロクリスタル大歓迎!!!