Reselling, Horten - Diskussion

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    • PatrickF27 schrieb:

      Eigentlich die gleiche Baustelle. Geht immer nur um Kohle. Nicht um Games, nicht um Spaß, nicht ums gegenseitige supporten in der Community.
      Freude über Wertsteigerungen und der Spaß am Spielen schließen sich nicht aus. Und ich supporte befreundete Sammler, schrieb ich bereits. Ohne "Aufwandsentschädigung".
      Gamertag: James McNulty

      "Clean living under difficult circumstances"
    • Wie im Verlauf des Themas deutlich wurde, bin ich keineswegs der einzige, der dein Verhalten in dem Punkt mindestens irritierend findet und wie du ja auch wissen musst, ich habs über die Suchfunktion erfahren, gabs durchaus hier und da schon Nachfragen/Kritik diesbezüglich an dir.

      Bezüglich der juristischen Sachen räumte ich gestern bereits ein, dass das Juristen zu klären hätten im Detail. Bezüglich des Schadens, den solches Verhalten anrichtet wirst du mit der Meinung aber wohl klarkommen müssen. Angeblich stehst du ja auch drüber, merkt man bisher nur noch nicht ^^
    • Andeutungen, Halbwahrheiten und Nebelkerzen. Ergo viel Luft um ein vor zwei Jahren verkauftes Videospiel. Und nein, ich stehe nicht über den Dingen, wenn permanent meine Ehre durch den Schmutz gezogen wird. Wirst du wohl mit leben müssen. Auch mit den Schäden, die du mit deinem Verhalten produzierst übrigens.
      Gamertag: James McNulty

      "Clean living under difficult circumstances"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von James McNulty ()

    • PatrickF27 schrieb:

      ...einige verwunderlich fanden, dass du dort massive 'Wertsteigerungen' gefeiert hast, während andere die Games einfach gerne gekauft und gezockt hätten.
      Das ist eine Sache die mir bei neXGam schon etwas länger auffällt (UND DAS IST EXPLIZIT NICHT AUF PatrickF27 bezogen! Ich nutze seine Aussage nur als Aufhänger/Beispiel) wenn es um Reselling geht. Da wird Leuten extreme Gier vorgeworfen, die sich vor 1-x Jahren gleich 2 Exemplare eines Spiels gekauft haben und zwar von Leuten denen das Game damals so scheiß egal war, dass sie es nicht gekauft haben. Jetzt aber wo blöde ranzukommen ist holt man mal schnell die Ich-würde-es-leidenschaftlich-spielen-und-bei-liegt-es-nur-sealed-rum-Keule raus und die trifft quasi immer. Muss schön sein moralisch immer auf der "richtigen" Seite zu sein.

      Das Event-Ticket Beispiel empfinde ich als perfide und es triggert mich persönlich. Da laufen Bots die für den menschlichen Abschaum in wenigen Minuten alle verfügbaren Tickets aufkaufen, um diese dann zum x-fachen Preis wieder in den Markt zu bringen. Und zwar genau an die Leute, denen man sie Minuten zuvor weggeschnappt hat und von Leuten die gar keinen Bezug zum Künstler, der Sportart oder was weiß ich haben. Das ist deren illegales Businessmodell. Wenn das für einige hier das Gleiche ist wie ein Gaming Nerd, der vor lauter FOMO bei Amazon und Media Markt die CE vorbestellt, oder dies auch mal bei Importen nutzt um sich den Spaß überhaupt leisten zu können, dann weiß ich auch nicht. In meiner Welt ist das totally different.

      James McNulty habe ich (in diversen Threads und PN´s) als einen User kennengelernt, der gerade im Bereich Importschnäppchen und Co. gern sein Wissen teilt und einfach Spaß dran hat sich mit anderen die ähnlich sammeln auszutauschen. Da ging es noch nie darum hart zu flexen wie Kollegen der Marke Forenstein etc. Find ich extrem schade wie man manchmal hier Post für Post in eine Ecke gedrängt wird. Ich habe extrem viele Switch Spiele doppelt gemoppelt und damit sealed hier liegen. Weil Capcom Ärsche sind haben sie z.B. die Monster Hunter Stories 2 CE nicht in Europa veröffentlicht, weshalb ich mich von einem Ami scalpen lassen musste. Gezockt hab ich dann (für mich völlig selbstverständlich) die normale pal Retail und die US CE steht in der Vitrine. Vielleicht für immer, aber vielleicht auch nicht.....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • walfisch schrieb:

      Das ist eine Sache die mir bei neXGam schon etwas länger auffällt

      Ich stimme dir zu, @walfisch, dass das Thema ein Triggerthema ist. Wie man ja sah auch keineswegs für mich. Hier kann man aber auch der "Gegenseite" vorwerfen, dass sie völlig ignoriert wieso das so ist. Denn wie hat sich unser Hobby denn die letzten Jahre entwickelt?

      Habe schon oft gelesen... und mache das auch selbst... das man Dinge die man haben will mehrfach bei verschiedenen Händlern bestellt, weil man hofft zumindest ein Exemplar zu bekommen. Prominentes Beispiel ist die PS5 und die hatte ich bei zwei Händlern bestellt, die beide nicht lieferten, während Ebay und Ebay-Kleinanzeigen von PS5 Sellern explodierte. Und das ist nur ein einziges Beispiel, ähnlich lief es beim Mini SNES, ähnlich läuft es bei begehrten Collectors Editions. An Elden Ring war kaum ein rankommen so wie ich das mitbekommen habe. Und da geht es nicht um Neid oder Missgunst, denn was die Leute anpisst ist nicht primär, dass sie leer ausgingen, sondern dass das Hobby zur reinen Spekulation verkommt. Dieser Kritikpunkt kommt nämlich auch häufig: In quasi allen Threads ist inzwischen der wichtigste Punkt Seltenheit und potenzielle Wertsteigerung. Was halt genau in diese unschöne Richtung geht, dass das Hobby zu einem Aktienmarkt für Nerds wird. In genau diese Entwicklung dann irgendwelche Stories droppen, dass man glücklich günstig an eine seltene CE kam und die teuer verkauft hat ist, vorsichtig gesagt, unglücklich. Da fehlt so völlig das Gespür, wie das rüberkommt. Nun mag er es nicht in einem Maße machen wie gewisse andere Leute, aber ich denke viele hier wissen, dass wir da auch extrem kritische Fälle hatten, die auch sanktioniert wurden. Das ist, ganz deutlich gesagt, kein Vergleich dieser Situationen, sondern soll nochmal verdeutlichen, warum die Stimmung da sehr, sehr schnell in den Keller sinkt.

      Das Ticket-Beispiel trifft es übrigens genau, denn exakt so, mit Bots, lief es bei der PS5 und genau so läuft es auch bei viele anderen Dingen. Bot-Buying ist ein großes Problem, wie kommst du darauf, dass das bei Tickets anders wäre als bei begehrten, limitierten Releases?

      Bis hier ging es mir um Reseller. Die sind und bleiben mMn ein riesiges Problem und versauen allen das Hobby.

      Kommen wir zum Horten, hier wirds sicher komplexer. Natürlich ist es nicht verboten sich zwei Exemplare zu kaufen, aber hier ist, auch damit wird die Person klarkommen müssen, direkt der Zweifel: Wenn jemand wiederholt sagt er hat zwei Exemplare gekauft und die digitale zum Spielen, was soll man dann über diese Aussage denken? Dieses zweite Exemplar wirkt dann erstmal skurril, denn wozu? Ich kenne aus anderen Szenen Extremfälle wo sich Leute teilweise bis zu 10 Exemplare sichern und auch dieses multiple Exemplare kaufen stellt, bei limitierten Sachen, ein relativ großes Problem dar, weil plötzlich 5.000 Exemplare sich nicht auf 5.000 Interessierte verteilen, sondern vielleicht 1.500. Hier muss man leider damit leben, dass das nur vom Anbieter des Releases unterbunden werden kann. Hier bin ich ja absolut froh, dass man von den Limited Releases immer mehr weg ging zu Open Pre-Order Systemen. Generell die einfachste Lösung des Problems.

      Tl,dr: Ja, die Stimmung ist gereizt bei diesen Themen. Aber das hat auch gute Gründe, weil die Leute damit anderen das Hobby mehr und mehr kaputt machen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ignorama ()

    • Wie kann man sich nur wegen dem bescheuerten Limited Buden Scheiss so aufregen? Genau aus diesem Grund wird der Dreck doch massenproduziert (bzw massenweise pseudo limited) :haulol:
      Fomo got so stong i called my lawyer....
      Alter echt jetzt Jungs! Kommt ma runter :P

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Uroko Sakanabito ()

    • Puh, Elden Ring konnte man ewig lange vorbestellen, ein völlig unpassendes Beispiel in meinen Augen. Sogar Monate nach Release gab es noch Editionen auf Amazon, z.T. B-Ware. In den letzten 12 Monaten habe ich mir keinen Release (vor-)bestellt, der in irgendeiner Form schwierig zu beschaffen war (im Sinne von "30sec nach Release ausverkauft dank Bots"). Viel schlimmer sind die Versandschäden, die mich zu Mehrfachkäufen nötigen, so ich ein makelloses Exemplar bekommen möchte. Das verleidet mir gerade sehr das Sammeln - nicht die Verfügbarkeit. Collector's Editions und Amazon passt gar nicht.

      Walfisch erwähnte es bereits, die Weitergabe von Quellen zeichnet für mich die Solidarität unter Sammlern aus, nur über so einen Tipp kam ich übrigens an das berüchtigte Celeste.

      PS5 ist ein eigenes Thema, ich hatte Glück und konnte mein Exemplar direkt nach dem Launchevent bei Media Markt bestellen. Man muss einfach auch Zeit investieren, wenn man Erfolg haben möchte.

      Weiterhin reden wir hier von unnötigen Luxusartikeln. Wenn es mir rein um das Spiel als solches geht, dann reicht der Download völlig. Kein Mensch BRAUCHT eine Collector's Edition in der Vitrine. Ich finde Autos von Porsche auch toll, fahre aber keinen, da ich ihn mir schlichtweg nicht leisten kann und will. Und ich brauche keinen Porsche.

      Und viele Leute können nicht abwarten. Bayonetta 1 (und 2) erschien physisch nur in einer kleinen Auflage in Japan, entsprechend wurde die CE z.T. für 500 Euro verkauft. Zum Release von Bayo 3 bekommt man nun alle drei Titel physisch für schmales Geld. Zum Glück konnte ich abwarten.

      Celeste wurde in Japan für 20 Euro verramscht, kein Mensch war auf die kleine LRG-Auflage "angewiesen".

      Stardew Valley erschien zunächst nur in kleiner Auflage in Japan, absurd teuer auf dem Drittmarkt. Mittlerweile gibt es das Spiel für 20 Euro in jedem Müller.
      Gamertag: James McNulty

      "Clean living under difficult circumstances"

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von James McNulty ()

    • Ich habe hier des öfteren gelesen dass man als Privatmann Neuware nicht im großen Stil kaufen und dann gewinnbringend weiter verkaufen kann, absolut logisch, aber wie sieht das bei den so genannten Händlern aus? Ich kenne nur die Fachhändler aus den Shops die vor allem mit gebrauchten Games (noch) gut über die Runden kommen, aber es gibt ja auch diese Händler auf deutschen Retrobörsen (Saarland, NRW, Mannheim und Karlsruhe war ich auch mal), oder die im Netz, dürfen die das?

      Oder bei altem Kram: die stehen sehr früh auf, plündern Flohmärkte und verkaufen die gebrauchten Spiele gewinnbringend? Ist doch sicher erlaubt, aber „in der Szene“ nicht gerne gesehen? Was wenn diese Leute mit sowas ihren Lebensunterhalt finanzieren? Da springen doch sicher keine Geldsummen raus wie bei einem guten 40h-Job? Gibt es sie? Oder sind das immer Privatleute die etwas nebenbei verdienen wollen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Goldeneye ()

    • Ist doch wie in jedem Bereich der Marktwirtschaft: Wenn ich das Wissen habe ein rares Gut zu erkennen, dann ist es mein gutes Recht hier Geld zu investieren und zu hoffen, dass es irgendwann mal Gewinn abwirft.

      Wenn ich eine Limited Edition 10x kaufen möchte, weil ich erwarte dass der Preis sich verdoppelt, dann gehe ich ein gewisses Risiko ein, somit ist der Gewinn (oder eben auch Verlust) am Ende auch verdient.

      Sehe hier kein moralisches Problem. Unsere ganze Welt funktioniert so.

      Wo die Grenze liegt zwischen "ich löse meine Sammlung auf" und "ich bin ein gewerblicher Händler" weiß ich nicht. Ich weiß aber dass es eine Regelung gibt. Und das man als Privatperson gar nichts verkaufen kann, was einen Gewinn abwirft, stimmt nicht. Sonst dürfte der Privatmann ja nicht mal auf dem Flohmarkt stehen.
      Follow my games collection on Instagram: nintendo_collect
    • Ignorama schrieb:

      Habe schon oft gelesen... und mache das auch selbst... das man Dinge die man haben will mehrfach bei verschiedenen Händlern bestellt, weil man hofft zumindest ein Exemplar zu bekommen.
      Ich denke das ist auch noch unser aller kleinster gemeinsamer Nenner. Muss man manchmal einfach machen. Allerdings bin ich dann auch dafür andere zum Selbstkostenpreis zu beglücken wenn man doppelt lucky sein sollte. Gerade unter den Usern von neXGam halte ich das aber auch für gängige gelebte Praxis.

      Ignorama schrieb:

      Und da geht es nicht um Neid oder Missgunst, denn was die Leute anpisst ist nicht primär, dass sie leer ausgingen, sondern dass das Hobby zur reinen Spekulation verkommt.
      Also hier muss man ganz klar unterscheiden. Das leer Ausgehen am Releasetag ist nicht den Leuten anzulasten die sicherheitshalber mehr als eine Preorder am Start hatten oder sich mit der Methode 2-3 kaufen finanziert mein Exemplar engagiert haben. Den Fleiß hätte jeder andere Interessierte ja auch aufbringen können. Der Hauptpunkt dabei ist schon der dass die Firmen das ganz bewusst als verkaufsfördernde Maßnahme einplanen.

      Bei Limited Buden wie Super Rare, die nach wie vor mit festen Auflagen arbeiten, ist es auch nicht immer so leicht. Einerseits hast du Games wie Flynn, die gefühlt in wenigen Minuten komplett ausverkauft sind und dann wieder ein Smoke and Sacrifice, welches sie bis heute nicht abverkauft bekommen. Es wäre unternehmerisch betrachtet einfach falsch den Kunden nicht zumindest 2 Exemplare kaufen zu lassen.

      Ignorama schrieb:

      Das Ticket-Beispiel trifft es übrigens genau, denn exakt so, mit Bots, lief es bei der PS5 und genau so läuft es auch bei viele anderen Dingen. Bot-Buying ist ein großes Problem, wie kommst du darauf, dass das bei Tickets anders wäre als bei begehrten, limitierten Releases?

      Bis hier ging es mir um Reseller. Die sind und bleiben mMn ein riesiges Problem und versauen allen das Hobby.
      Das ist natürlich so ziemlich das Gleiche, aber ich bezog mich eben auf den Vergleich darauf mit z.B. Usern wie James McNulty die ihre Preorders genauso nassgeschwitzt wie jeder andere Zocker auch händisch und ohne Bots durchziehen und da im Einzelfall einfach wahnsinnig viel Zeit investieren, die andere nicht haben oder nicht haben wollen.

      Ob man dann hier Leute mit seiner Freude triggert ist immer relativ. Ich hab pseudogilgamesh schon mal mit der zweifachen Erwähnung meiner Freude über meine neue Couch getriggert. Ab und an kannst du es halt machen wie du willst, die Gegenseite wird verstehen was sie verstehen will.

      Ignorama schrieb:

      Kommen wir zum Horten, hier wirds sicher komplexer. Natürlich ist es nicht verboten sich zwei Exemplare zu kaufen, aber hier ist, auch damit wird die Person klarkommen müssen, direkt der Zweifel: Wenn jemand wiederholt sagt er hat zwei Exemplare gekauft und die digitale zum Spielen, was soll man dann über diese Aussage denken? Dieses zweite Exemplar wirkt dann erstmal skurril, denn wozu?
      Das ist doch in erster Linie das Problem vom Doppeltkäufer. Da hat mich die Reaktion über doppelte Live A Live und Tails of Iron echt überrascht. In diesen Fällen kann man in keinster Form von "Wegkaufen" sprechen. Ist doch legitim bei kleiner Auflage auf eine spätere Preissteigerung zu spekulieren.

      Ignorama schrieb:

      Ja, die Stimmung ist gereizt bei diesen Themen. Aber das hat auch gute Gründe, weil die Leute damit anderen das Hobby mehr und mehr kaputt machen.
      Da liegt meine Toleranz einfach anders. Freie Handelsware regelt eben der Markt. Da hört man Verständnis erst auf wenn Community Projekte gekapert werden oder auf einem Marktplatz wie hier für den Weiterverkauf bei eBay um den letzten Cent verhandelt wird. Das geht gar nicht!

      Luftikus schrieb:

      Wo die Grenze liegt zwischen "ich löse meine Sammlung auf" und "ich bin ein gewerblicher Händler" weiß ich nicht. Ich weiß aber dass es eine Regelung gibt.
      Sowohl Privatmann als auch Händler müssen ein Gewerbe anmelden, wenn Gewinnabsicht besteht. Der Unterschied besteht darin das bis zu 25.000€ Umsatz für den Privaten keine Steuer anfällt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Luftikus schrieb:

      Und das man als Privatperson gar nichts verkaufen kann, was einen Gewinn abwirft, stimmt nicht. Sonst dürfte der Privatmann ja nicht mal auf dem Flohmarkt stehen.

      Das habe zumindest ich auch nie behauptet, es ging immer um den Kauf von Neuware mit der Absicht sie mit Gewinn weiter zu verkaufen.

      Und die ganzen Verweise mit "so funktioniert unsere Welt" und "Freie Marktwirtschaft" - genau diese unterliegt eben Regeln und einfach kaufen/verkaufen wie man will ist als Privatperson definitiv nicht. Kenne einen Fall aus der Magic-Szene, wo jemand einem gewerblichen Händler ne Karte für 3-4€ bestellt hat, weil er auf Preissteigerung spekulierte und diese dann verkaufte. Finde leider seine Reddit-Darstellung nicht mehr, aber er bekam ne Abmahnung und hat sich dann Geld funden lassen für Anwälte. Und ich glaube man hat sich im Stillen Kämmerlein dann geeinigt, aber hinterher war dieser Typ dann auch als gewerblicher Verkäufer unterwegs. Der heißt Tobias Gräfensteiner, kann man evtl bei Interesse ein wenig nachgooglen.

      Denn wenn jemand gewerblich handelt, dann (das sagte ich irgendwo ja bereits) gehen damit auch gewisse Pflichten einher, die ein Privatmann nicht hat. Und das ist auch völlig logisch, dass das so ist, denn sonst wären die Gewerbstätigen völlig ungeschützt und im klaren Nachteil.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ignorama ()