Coole Sache, zumal ich eh nicht über 2000 Euro im Jahr komme. Easy ein paar Games aus der Sammlung kicken, ohne Gebühren zu bezahlen.

Bedauerlich. Die meisten Sachen die ich verkaufe gehen immer nach Europa selten in Deutschland.

Steht das irgendwo, dass Verkäufe nach Europa immer noch Provision kosten? In der Mail, die gerade gekommen ist, steht explizit, dass Verkaufen bei ebay.de jetzt für private Verkäufer kostenlos ist. Das Punktesystem wird eingestellt, wer noch Punkte hat, kann die bis 31. Mai aufbrauchen.

Ebay ist für mich der beste Marktplatz den es in Deutschland gibt. Jetzt endlich wieder auch finanziell interessant.

Ich bin seit 01.04.1999 dabei, eigentlich noch länger da ich schon bei alando Mitglied war.

Ebay find ich (...jetzt wieder... ) gut

wo hast du denn sonst deinen kram verkauft ?

Ich war vor ebay bei Ricardo.de und fand es eigentlich auch besser als ebay.
Das ist aber schon mehr als 20 Jahre her und ich habe damals meine Dreamcast dort verkauft .
Als Ricardo dann Gebührenpflichtig wurde, wechselten alle zu ebay.
Ricardo hat sich damit selbst abgeschossen.
Hood wollte dann die Lücke füllen aber das hat nie geklappt.
Inzwischen gibts ja Apps wie Shpock die anscheinend auch beliebt sind.
Was nutzt ihr denn noch so ?

Ja in den Verkaufsbedingungen. Gebühren bei Verkauf ins Ausland 3% ab 1.1.2024 5%

Yo, hier auch. Deutsche Käufer waren immer in der Minderheit bei mir.

Aber 3% sind verschmerzbar.

bei mir sind die meisten Käufer aus Deutschland.
ich verkauf halt auf Ebay nix

Franzosen, Spanier und Italiener kaufen gerne teure Retro-Spiele. Die Deutschen sind einfach zu geizig

Ja, das ist wirklich so. Nach D werde ich nur die relativ günstigen Teile los. Bis auf wenige Ausnahmen... schon klar. Aber der Trend ist eindeutig.

Mein Krempel geht auch zu 80% nach Frankreich.

geizig sind meine Landsleute, die Österreicher, auch. Und die Schweizer. Die handeln immer alles um mindestens 50-75% runter

Deutsche Retrogamer, die Lowballer.

Dann rechne halt die 3% Gebühren mit ins Porto ein.

Die Preise auf französischen Retrobörsen liegen aber oft souverän unter denen der dt. Retrobörsen, aber hier gehts ja um ebay. Wenn ich was auf ebay kaufe dann fast immer ebay DE da die Verkäufer am seriösesten sind, Bürger bzw Verkäufer aus Deutschland sind immer korrekt und bürokratisch bemüht, da ist bisher nie was schiefgelaufen. Da zahle ich dann gerne Geld wenn es an ordentliche Leute geht. Bei Retrogames zuletzt aber weniger wegen de Preisanstiegs, halt dann eher die letzeb Gens, zum Glück bin ich bei N64 und NGC quasi durch was Fullsets angeht.

Habe auf Ebay 100% Bewertungen positiv, aber wegen der Gebühren dort in 14 Jahren NIE ein einziges Spiel verkauft, bin nur Käufer. Vorallem die Auktionen finde ich super. Ebay war halt auch bei uns Sammler etwas in Veruf geraten da dort doch viele Powersellerseller rumtrieben bzw es auch immer noch tun. Was die überteuerten „sofort kaufen“-Angebote angeht einfach weiter scrollen, der Markt regelt den Preis.

Ganz anders sieht es bei ebay Kleinanzeigen aus, dort habe ich schon soviel gesehen dass ich es nur auf RLP und Saarland begrenzt habe, da riskiert man seinen Benzin für die Katz zu verrennen. Da gibt es für mich als Käufer NUR einen Handel zu machen wenn ich es selbst abholen kann. Unvergessen als ich nach Saarbrücken-Malstatt fuhr: mehrere PS4 Pro The Last of Us II-Konsolen à 100 EUR! Der konnte kein fehlerfreies Wort deutsch und die Kommunikation auf Messenger war ein Desaster, ich dachte mir dass ich umsonst fahre aber es war real. Das war bestimmt Diebesware, es war ein Apartment-Komplex, unsagbar schmutzig und verdreckt aber die Konsolen waren okay. Überhaupt liefen dort gegen 21h viele seltsame Gestalten herum.

Oder erstgenannte unfähig, Proxies zu nutzen? Ich kaufe schon lange kaum mehr was hierzulande, weil die Preise oft schlicht ein Witz sind im Vergleich dazu, den Kram direkt aus Japan zu beziehen. Sobald es etwas seltener wird, gehen die Leute auf den eingängigen Plattformen komplett steil.
Hinzu kommt aber auch, dass es gerade bei Japanokram hierzulande inzwischen offenbar eine extreme Übersättigung gibt und nur noch sehr spezielle Titel aktiv gesucht werden. Dürften viele ja auch bei sich selber feststellen und ich denke der Personenkreis mit Interesse an Japanimporten ist eben tatsächlich vergleichsweise klein. Mich würde aber ehrlicherweise auch interessieren, wieviele der Leute, die anmonieren hier nichts mehr verkauft zu bekommen, selber überhaupt noch lokal ihre Importe einkaufen.

In Japan gehen die Preise aber oft auch in astronomische Höhen, weil viele mittlerweile nur noch dort suchen.

Naja gibt ja auch noch andere Dinge als nur japanische soft und Hardware.

Und ja mein bedarf an japanischer Software ist sehr gedeckt abseits von x68 und FM Towns software.