DREDGE

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    • Zuerst mal besten Dank an @walfisch, das hier hätte ich vielleicht verpasst :thumbup:



      DREDGE
      Release: 30.03.2023

      dredge.game/

      Verfügbar für:
      • Switch (Metacritic 84)
      • PS4 + PS5 (Metacritic 81)
      • Xbox One + Xbox Series S|X (Metacritic 85)
      • PC (Metacritic 80; Steam "Äußest positiv" bei ~ 8.700 Wertungen)


      "With its masterful mixing of cozy fishing gameplay and horror elements,
      Dredge is pretty much a slam dunk of a debut for Black Salt Games."
      gamingbolt.com

      "As a long time Lovecraft fan and someone who appreciates a good cosmic horror, Dredge is top class."
      gamecritic.com

      Angeln und Angst haben, was kanns (mit einem langen Wochenende in Sicht) schöneres geben? Bin sehr gespannt!
      You can not imagine the immensity of the f*ck I do not give.

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    • Argh! Dredge gehört zu den Spielen mit denen ich mir so langsam meine Selecion zerschieße. Wie bei Remnant auch gabs/gibts eine relativ günstige Retail und ich wurde sofort ins Game reingezogen. Leider habe ich dann immer etwas gebraucht die Games auch durchzuspielen und bevor es soweit war kamen sie (zurecht) ins Gespräch und waren keine Hidden Gems mehr, die ich präsentieren konnte. Alle meine Tipps zuvor waren eher alte Hüte und ich musste nie gegen die Aktualität der Titel anspielen. Na egal...

      Dredge bringt alles mit was ich momentan an Videospielen mag. Es eignet sich super für die Switch. Zum Einen weil es optisch zwar Charm hat, aber eben technisch nicht anspruchsvoll ist und zum Anderen weil ich immer wieder im Bett nochmal nach der Konsole greife, um noch ein letztes Mal mit dem Boot raus zu fahren.

      Dredge läuft gefühlt in 3 Phasen ab. Da wäre natürlich zuerst die herrlich Lovecraft angehauchte Story um dieses kleine Dörfchen auf einem abgelegenen Archipel an das ich schiffbrüchig angespült werde und vom ersten Tag an klar ist, dass die halbe Bevölkerung mindestens was zu verbergen wenn nicht Dreck am Stecken hat. Aber ich werde schon hinter das Geheimnis kommen das man kollektiv zu verbergen versucht.

      Dann haben wir den großen "Angelspiel"-Anteil wo es tatsächlich in Timing basierten Knöpfchendrückspielen darum geht möglichst seltene oder gefragte Fische zu angeln, zu verkaufen und mit dem Erlös dann Boot und Fischereitechnik zu pimpen, um immer weiter raus aufs Meer zu können und immer seltenere Meeresbewohner an Bord zu ziehen. Und last but not least ist da der "Horror"-Anteil. Man wird vom ersten Tag an von allen gewarnt niemals bei Nacht zu fischen, denn da würde es nicht nur schaurig, sondern sogar lebensgefährlich in den Gewässern rund um die Inselgruppe The Marrows.

      Dieser Horror ist wirklich das Salz in der Suppe eines Spiels, das alleine mit dem Angel und Ausrüstungs-Gameplay sehr schnell repetitiv und langweilig hätte werden können. Da hilft auch das "Baggern" im Englischen dredge nur bedingt, womit man im späteren Verlauf neben der Fischerei noch Schätze vom Meeresboden bergen kann. Der Horror kommt wie gesagt immer ins Spiel wenn die Sonne unter gegangen ist und ist mit einer absolut tollen Mechanik gelöst worden. Es gibt so eine Art Angstmeter und wenn man einmal in Panik geraten ist, dann kann man seinen Augen nicht mehr trauen. Habe ich da gerade einen riesigen Fisch vorbei schwimmen sehen oder hatte ich eine Halluzination? Damit spielt Dredge permanent. Und während wir uns anfangs brav daran halten bei Sonnenuntergang in den Hafen zu kommen, wird diese Regel später absichtlich gebrochen. Sei es weil man eine Flaschenpost gelesen hat, die einen nachts zu einer bestimmten Stelle lockt oder auch nur weil für eine Forschung ein Fisch gefangen werden muss, der sich nur bei Mondschein angeln lässt.

      So kommt man keinem Element des Spiels aus, ist nie orientierungslos und hat einen groben roten Faden der die Story vorantreibt. Auch wenn man sich ganz prima im Angeln, Verkaufen und Pimpen verlieren kann und darf. Das Spiel zwingt einem nichts auf, darum ist ein Blick auf how long to beat auch sinnfrei. Ich habe von 8 bis 40 Stunden schon alles gelesen. Ich hab jetzt 20+ auf der Uhr und merke nun das es dem Ende entgegen geht. Noch einen Abend an diesem Wochenende und ich muss mir wieder etwas Neues suchen. Schön und schade zugleich. Für mich eine 8,5 von 10

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Sieht superinteressant aus und wird vorgemerkt; besten Dank euch allen für's "auf den Pseudo-Schirm-Bringing" :love2:
      Suche: JP-MS done Danks2Carlos; Thanks, Brah
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")
    • Hab's bei meinem Kumpel zwei Stunden spielen können und muss sagen, dass es ein sehr stimmiges Spiel ist mit interessanten Gameplay-Komponenten. Macht süchtig und ist deshalb einen Kauf absolut wert!
      Hab's mir für die Switch in der Deluxe Version geholt :love:
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade
    • Ich hab es jetzt auch endlich begonnen und - wie zu erwarten war - ziemlich viel Spaß damit.

      Die Grundstimmung ist wirklich einzigartig: Allein unterwegs in einem abgewrackten, kleinen Fischkutter an einem unbekannten und irgendwie unbehaglichen Ende der Welt. Die Bewohner der kleinen Inseln sind alle mindestens kauzig, manche eher unheimlich.

      Vom Horror hab ich noch nicht viel mitbekommen, bin aber nach ca. 15 Tagen auch noch nie später als 21:00 Uhr in den sicheren Hafen zurück, um Fische und sonstigen Fang zu verkaufen. Das Abbezahlen meiner Schulden ging mir fast ein bisschen zu einfach und die Schrift im Handheld-Modus ist an der Grenze zur Lupenpflicht, mehr Kritikpunkte habe ich bisher eigentlich nicht.

      Ich fahre jetzt wieder raus, brauche Fische und Wrackteile für mehr Geld und damit für bessere Ausrüstung und außerdem hat mich diese Flaschenpostgeschichte am sprichwörtlichen Haken ;)
      You can not imagine the immensity of the f*ck I do not give.

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    • Black Salt Games and Team17 Digital have today released the third free update for the multi-award-winning sinister fishing adventure DREDGE. In addition to a photo mode and ‘cosy’ mode, which arrived in the game’s first two updates earlier in the year, DREDGE’s third update adds the ability for players to customise their craft and beef up their bestiary as they scour the depths for 13 creepy new ‘craberrations’.

      Players can speak to the new ‘Painter’ character found in the game’s starting area to choose a flag for their vessel and a new lick of paint, then set sail to search the seas for additional items to spruce up their trawler while hunting for 13 new twisted crustaceans, whose capture will unlock even more customisation options.




      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk