S.T.A.L.K.E.R.: Legends of the Zone Trilogy

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    • Egal ob es damals schlecht oder gut aussah 40€ als Download finde ich zu teuer.
      Für ne Retail würde ich maximal 30 € zahlen und Metro fand ich auch schon immer geil
      Der entscheidende Schritt im Leben eines Menschen ist der Sprung über den
      eigenen Schatten.
    • Für 40€ zum Release hole ich mir das definitiv. Ich habe zwar einen PC und könnte es auf dem diesem teilweise sehr billig kaufen, aber als komplette Retail für die PS4/PS5, wäre es schon schön zu haben.

      Spielt es eigentlich in der Welt von Metro? Da gibt es ja auch die Stalker, die auf der Oberfläche laufen und Ressourcen beschaffen. Das einzige was ich weiß, ist dass es sich um die 30KM große Zone um Tschernobyl dreht, eine Thematik die mich sowieso schon seit Jahren interessiert. :)

      Hab mich irgendwie nie an S.T.A.L.K.E.R herangetraut, weil ich wusste das ich sehr sehr viel Zeit damit verbringen würde.
    • Captain Retro schrieb:

      BigJim schrieb:

      Habe den Hype um S.T.A.L.K.E.R nie verstanden. Die Reihe sah doch schon damals bei Erscheinen aus, wie frisch aus der Mottenkiste.
      Ich habe das anders in Erinnerung, nämlich das S.T.A.L.K.E.R. damals zum release ziemlich gut aussah und ich etwas neidisch war, weil ich keinen PC hatte, auf dem das auch nur halbwegs anständig gelaufen wäre. Seitdem habe ich Bock das mal nachzuholen, bin aber sowieso kein PC Spieler. Somit freue ich mich schon sehr, dass ich das nun nachholen kann. Sollte es mit nicht gefallen, wird die Disc halt wieder verkauft.

      aldi404 schrieb:

      So siehts aus, ich konnte es damals auch nicht vernünftig spielen, bis ich mir 2008 einen neuen Rechner gekauft hab, selbst ein Jahr nach Release sah das noch super aus.

      Wie unterschiedlich doch die Erinnerungen sind. Ich entsinne mich, dass damals FAR CRY und DOOM 3 das Shooter-Genre auf dem PC dominierten, insbesondere optisch. Denn die sahen um Welten besser aus als S.T.A.L.K.E.R. FAR CRY (PC-Version) verfügte zudem über eine für damalige Verhältnisse erstklassige KI, ebenso FEAR. Außerdem waren DOOM 3 und FEAR gruseliger als S.T.A.L.K.E.R. Uuuuuahh!, was habe ich mich bei FEAR damals erschreckt. Gelegentlich auch bei DOOM 3, aber das wurde mir auf Dauer zu eintönig (zu linear, Schlauchlevels). FAR CRY bot auch eine riesige Spielwelt und verfügte über den zu der Zeit noch neuen (und nicht ganz unumstrittenen) Ragdoll-Effekt (Leichen verändern ihre Position bei Beschuss). Meine Lieblingswaffe war übrigens das Nagel-Gewehr in FEAR; damit ließen sich Gegner z.B. an die Wand "nieten". 8)

      S.T.A.L.K.E.R hat mich damals zu Tode gelangweilt. Das Spiel hatte zu viele Längen und kam auch völlig unfertig auf den Markt (Bugs). Ganz anders METRO. Da hatte ich meinen Spaß mit den ersten beiden Teilen. Schön düster, Story-mäßig sowie grafisch/technisch ausgefeilter als S.T.A.L.K.E.R. So jedenfalls meine Erinnerung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BigJim ()

    • @BigJim
      Da scheint dich deine Erinnerung schon etwas zu täuschen.. :D

      Far Cry und Doom 3 sahen zum Release 2004 (!) richtig gut aus, aber optisch war das drei Jahre später erschienene Stalker mMn auf jeden Fall besser. Nur die Farbpalette des Spiels gibt nicht so viel her wie Far Cry mit seinem Tropensetting, weshalb das Spiel eben immer sehr dreckig und dunkel aussieht.

      Und der Vergleich mit Metro 2033 passt auch nicht 100%ig. Das Spiel erschien wiederum drei Jahre nach Stalker und sah dementsprechend fast zwangsläufig besser aus.


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      Foulon is going abroad
    • konsolenfreaky schrieb:

      Far Cry und Doom 3 sahen zum Release 2004 (!) richtig gut aus, aber optisch war das drei Jahre später erschienene Stalker mMn auf jeden Fall besser. Nur die Farbpalette des Spiels gibt nicht so viel her wie Far Cry mit seinem Tropensetting, weshalb das Spiel eben immer sehr dreckig und dunkel aussieht.

      Dass S.T.A.L.K.E.R dreckiger und dunkler aussieht als FAR CRY, hängt zwangsläufig mit dem Endzeit-Szenario zusammen. Dasselbe gilt für METRO.

      Aber METRO war nach meiner Erinnerung (noch) düsterer. Allein schon durch den weitgehenden Verzicht auf Außenareale spielt sich METRO viel klaustrophobischer (= höherer Nervenkitzel-Faktor). Wer Wert auf eine größere Spielwelt legt, wird S.T.A.L.K.E.R wahrscheinlich mehr abgewinnen können.
      Rollenspiel-Elemente hat man in beiden Spiele-Reihen. Aber am meisten gefürchtet habe ich mich in METRO. Diese U-Bahnschächte..., und dann die Monster, die in jeder Tunnelecke lauern können..., einfach furchteinflößend. 8) S.T.A.L.K.E.R hatte allerdings den Vorteil, dass es sich - weil es mehr Auslauf bot - weniger linear spielte (= mehr Handlungsfreiheit).

      Meine Angaben beziehen sich wohlgemerkt auf die ersten beiden METROs, die später auch als technisch überarbeitete Redux-Fassungen erschienen. Für METRO EXODUS gilt das nicht mehr, weil hier Außenbereiche die Spielwelt bestimmten, was eindeutig zu Lasten der Horror-Atmosphäre ging. EXODUS hat mich kein bisschen gegruselt. :(