[EM 2004] Allgemein

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Jo der ist bitter nötig. Ich freu mich schon richtig druff. Mal gleich die erste Frage,wie gut werden wir so eiegntlich vom TV Versorgt?
      Wie viele Spiele werden gezeigt? Gibt es speziele Serien usw.
      Hab mir darüber bisher gar kein Kopf gemacht :sonic:.



      Mr. Saturn@ wenn du so überzeigt davon bist,dann mach beim Vorrunden Tip Contest mit :wink2:
    • Letztes Hurra der verlorenen Generation
      Nach der Ankunft in Portugal präsentieren sich die Niederlande, der erste Vorrundengegner des DFB, als Team
      kurz vor der Explosion. Immerhin betreibt man die derzeit spannendste Feldstudie des internationalen Fußballs

      Den ersten Applaus bei der Europameisterschaft in Portugal verdiente sich die niederländische Nationalelf dann doch eher leicht. Sie brauchte nur für ein Erinnerungsfoto mit dem Bürgermeister von Albufeira Aufstellung zu nehmen. Und schon jubelten die 1.500 Zuschauer, in der Hauptsache Touristen und Kindergartengruppen, beim ersten Training im EM-Quartier der Niederländer. Da musste sogar Nationaltrainer Dick Advocaat tun, was ihm am schwersten fällt: lachen.

      Albufeira, der Ferienort an der Algarve, gibt jedes Jahr hunderttausenden Urlaubern und nun auch der niederländischen Fußballauswahl die Illusion einer Idylle. Unter der milden Abendsonne schienen die Probleme des Alltags weit weg. Selbst von kritischen Erkundigungen der Journalisten wollten sich die Fußballer nicht stören lassen: Mittelfeldspieler Edgar Davids nahm dem perplexen Reporter einfach den Kugelschreiber aus der Hand und schrieb ihm ein Autogramm auf dem Block.

      Doch Holland ist ein paar Tage vor der EM eine Mannschaft kurz vor der Detonation. Man weiß bloß noch nicht, ob sie explodieren wird - sich die Frustration in rauschenden Auftritten löst - oder ob sie implodiert und sich in selbstzerstörerischer Wut selbst besiegt. Zwei 0:1-Niederlagen in den abschließenden Testspielen gegen Belgien und Irland genügten, einen Turnierfavoriten fundamental zu erschüttern.

      Zwei Tage vor EM-Beginn ist noch nicht einmal ansatzweise klar, in welcher Aufstellung und mit welcher Taktik die Niederlande am kommenden Dienstag in Porto ihr erstes Vorrundenspiel gegen Deutschland bestreiten werden. Ein Symptom für wirkliche Probleme, die Phillip Cocu, einer der erfahrenen holländischen Mittelfeldstrategen, leicht beschönigend formuliert: "Ein paar bei uns im Team sind ein kleines bisschen außer Form." Bei Stürmer Patrick Kluivert, der sich angesprochen fühlen durfte, hörte es sich so an: "Ich war zuletzt richtig schlecht."

      Der niederländische Angriff bietet derzeit die spannendste Feldstudie des internationalen Fußballs. Denn er sollte der beste Europas sein. Und ist die größte Sorge. Trainer Advocaat schafft es nicht, aus vier Weltklassetorjägern eine schlagfertige Kombination zu formen. Bayern Münchens Roy Makaay, der zwei Jahre auf konstant höchstem Niveau hinter sich hat, ist bei ihm partout nur Ersatz, was Makaay ziemlich die Laune verhagelt hat, aber da ist er im Team Holland zurzeit ja nicht alleine. Ruud Van Nistelrooy zusammen mit Kluivert war Advocaats Wahl, obwohl Kluivert persönlich schon vor acht Monaten nach dem 0:1 im Qualifikationsspiel gegen Schottland mitteilte: "Mit van Nistelrooy und mir hat es noch nie funktioniert, warum sollte es jetzt funktionieren?" Dass dies vor allem an ihm liegt, erwähnte Kluivert nicht. Er spielte eine jammervolle Saison und hat offenbar auch wenig Interesse, durch ein sportlergerechtes Leben zur Besserung beizutragen. Bei seinem Verein FC Barcelona haben sie längst die Geduld mit ihm verloren, er war nur noch Ersatz und soll nun gehen. Advocaat war der Letzte, der glaubte, Kluivert, der alles hat, fantastische Technik und sagenhafte Geistesblitze, müsse doch wieder gut werden. Dass ihn der Trainer nun, so kurz vor dem Ernstfall offenbar aufgeben will, zeigt vor allem eines: Panik.

      Er werde van Nistelrooy statt Kluivert zwei Flügelstürmer zur Seite stellen, kündigte Advocaat letzten Samstag an. "Darüber hat er mit uns noch gar nicht geredet", widersprach nun Kluivert. 1995, als er mit 19 Ajax Amsterdam zum Europacupsieg schoss, war er das Gesicht einer neuen Generation niederländischer Fußballer, der alles offen zu stehen schien. Neun Jahre später ist sie dreimal in den K.o.-Runden bei WM oder EM im Elfmeterschießen gescheitert und haben sich einmal - für die WM 2002 - gar nicht qualifiziert. Neun dieser Generation, von Marc Overmars bis Edwin van der Sar, sind in Portugal weiterhin dabei, und Patrick Kluivert ist noch immer ihr Gesicht. Allein, heute ist es die fast schon verlorene Generation. "RONALD RENG

      taz.de
      Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Zimmer und Appartements in Istrien
      http://www.istrien.info
    • "Sie wünschen dir Krebs"

      München - Vier Tage vor dem EM-Auftaktkracher gegen Deutschland hat das Team der Niederlande viel mehr mit sich selbst zu tun als mit dem Erzrivalen.

      Trainer Dick Advocaat ist nach dem Ärger um Bayern-Star Roy Makaay und die richtige Taktik ebenso einsilbig wie stinksauer auf die mosernden Altstars um National-Idol Johan Cruyff.

      Die Übungseinheiten finden als Geheimveranstaltungen hinter verschlossenen Türen statt - und nun beschimpfte Stürmerstar Ruud van Nistelrooy auch noch die eigenen Anhänger.

      "Es fehlt in Holland an Respekt"

      "Die Einstellung der niederländischen Fans ist furchtbar. Es fehlt in Holland an Respekt. Sie nennen dich einen Hurensohn und wünschen dir, dass du Krebs bekommst", klagte der bei Manchester United unter Vertrag stehende van Nistelrooy gegenüber einer englischen Zeitung.

      "Aus irgendeinem Grund hat die Mannschaft ein schlechtes Image. Ich verstehe das nicht. Was will die niederländische Öffentlichkeit? Einen Haufen idealer Schwiegersöhne oder Chorknaben?"

      Die niederländischen Spieler sollten nach ihren Fähigkeiten beurteilt werden, "und nicht danach, was für eine Mütze oder Sonnenbrille sie tragen."

      Abschied aus Nationateam angekündigt

      Einmal in Rage geredet, sprach der 27-Jährige bereits von seinem Abschied aus der "Elftal".

      "Ich hasse das alles", erregte sich van Nistelrooy: "Und deshalb werde ich auch die Nationalmannschaft verlassen, wenn mein Vertrag bei Manchester 2008 ausläuft."

      Advocaat auf Völlers Spuren

      Auch Bondscoach Dick Advocaat hat die Nase gestrichen voll - von prominenten Besserwissern wie Cruyff, Ruud Gullit, Louis van Gaal und Youri Mulder, die ihm angesichts der schwachen Testspiel-Resultate Fehler in Sachen Personal und Taktik vorwerfen.

      Fast wie einst Rudi Völler bei seiner Brandrede auf Island machte der 56-Jährige daher seinem Unmut im holländischen Fernsehen Luft.

      "Ihr habt doch Eure Professoren und Doktoren immer im Studio sitzen. Wozu habt ihr meine Antworten überhaupt noch nötig?", blaffte Advocaat in der populären Talkshow "Villa BvD" auf RTL4 die Journalisten an - und verweigerte jeden weiteren Kommentar.


      Schelte hinterlässt Spuren

      "Advocaat kann es nicht vertragen, dass die Medien und die Experten ihm einen schwanken Führungsstil vorwerfen", erklärte Kapitän Phillip Cocu den emotionalen Ausbruch des Trainers und gab zu, dass die öffentliche Schelte bei den Profis Spuren hinterlässt.

      "Es ist doch klar, dass der Meinungszirkus auch auf den Hotelzimmern zur Sprache kommt. Wir müssen aber dafür sorgen, dass das Theater nicht auf die Gruppe überschlägt."

      Yellow Press blockiert Hotelzimmer

      Van Nistelrooy ärgert sich zudem noch aus einem ganz anderen Grund über die Presse, diesmal jedoch über die englische. Der "ManU"-Star will am 10. Juli seine langjährige Lebensgefährtin Leontien Slaats in seiner Heimat heiraten - unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

      Doch die "Beastie Boys" der britischen Krawallblätter haben in den Dörfern Geffen und Heesch nahe Eindhoven, wo erst die standesamtliche und dann die kirchliche Eheschließung vorgesehen sind, schon jetzt sämtliche Hotelzimmer geblockt.

      Van Nistelrooy sah sich daraufhin gezwungen einen privaten Sicherheitsdienst zu engagieren, um seine Ruhe zu haben.

      sport1.de
      Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Zimmer und Appartements in Istrien
      http://www.istrien.info

    • Hooligans dürfen kiffen


      Wenn am Sonntag das erste Schlagerspiel der EM 2004 zwischen England und Frankreich läuft, wird in Portugal kiffen erlaubt sein. Die Sicherheitskräfte hoffen dadurch die Hooligans vor gewalttätigen Ausschreitungen abzuhalten.


      Während betrunkenen Fussballfans der Eintritt ins Stadion verwehrt wird, will die Polizei bei kiffenden Fans ein Auge zudrücken, wie «Sun Online» meldet. Alkohol mache agressiv, kiffen dagegen stimme friedlich. Diese Erfahrung machte schon die holländische Polizei während der EM 2000, zahlreiche englische Fans waren zu bekifft um noch Randale zu machen.



      Quelle:20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/13250845




      Tja, endlich mal welche dies gecheckt haben. ;)
      XBL: DeEcOs84
      PSN: DeEcOs84

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DeEcOs ()

    • 2:0 Griechenland hehe
      ... von Portugal hät ich aber auch mehr erwartet , erst benennen sie sich zu einem Favoriten und jetzt das .....
      naja dem otto un den griechen gönn ich das :keks:

      - MOST WANTED -

      - Zelda Revolution - The Revolution of Gaming - Resident Evil 5 -

      - NOW PLAYING -

      - Pro Evolution Soccer 5 - CS -

      - My Music -

      - Arctic Monkeys - System of a down - Tomte - Foo Fighters -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mystic Fighter ()