walfisch schrieb:
Salt & Sanctuary hat sich zumindest auf der Switch sehr sehr schleppend verkauft. In den USA wurde das Spiel am Ende für 10$ verramscht. Ich hab beim hiesigen Händler 20€ bezahlt. Als es dann out of stock war ging der Preis imo unerklärlich weit rauf. Denke der Publisher wird dem spielerisch schwächeren Nachfolger, der sich auch digital nicht annähernd so gut geschlagen hat physisch keine Chance geben.
Das Spiel ist ein klassischer Geheimtipp, die Reviews waren gar nicht sooo überragend, meine ich. Die Nachfrage stieg erst, als das Game überall verramscht wurde und dann out of stock war.
Entwickelt wurde es von einem Ehepaar, welches sich irgendwann nach Release trennte. Die Frau ist nicht mehr dabei, vielleicht erklärt ihr Weggang die fehlenden Qualitäten des Nachfolgers. Schade.
Gamertag: James McNulty
"Clean living under difficult circumstances"
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